Wie viel Taschengeld ist für eine 19-jährige angebracht?

Ich habe gerade eine Diskussion über mein derzeitiges Taschengeld mit meiner Mutter (Eltern sind geschieden). Ich schildere mal alles ganz neutral:

Ein Mädchen, 19 Jahre alt, wohnt noch bei ihrer Mutter, hat gerade ihr Abitur gemacht und fängt im Oktober an zu studieren. Mit ihrem Taschengeld soll sie sich alles finazieren das heißt:

Kleidung, Kosmetik, Ausgehen, Benzin, Snacks, Schuhe, Spiele, Handy, Besuche bei Freunden, Fitness Studio, Schulunterlagen etc.

Es werden lediglich die Kosten für Versicherungen, Reperaturen (z.B. fürs Auto), Verpflegung die es zu Hause gibt und die Kosten für das Studium übernommen.

Von ihr werden Leistungen erbracht wie Geschirrspüler ein-, ausräumen, Küche putzen, Tisch an und ab decken, bei Bedarf das Bad reinigen und andere Kleinigkeiten (Post wegbringen, Anrufe tätigen, manchmal Staubsaugen oder ausfegen, Müll rausbringen).

Wie viel Taschengeld wäre in dem Fall angebracht? ( Dazu muss man sagen, dass beide Elternteile ein relativ hohes Einkommen haben)

PS: Es gibt immer wieder Diskussionen über Nebenjobs (einerseits solle man doch jobben gehen, wenn man mit seinem Geld nicht auskäme, andereseits solle man sich auch das/die Studium/Schule Konzentrieren und nicht kostbare Zeit verschenken).

zwischen 50€-100€ 54%
weniger als 50€ 11%
zwischen 100€-150€ 11%
über 450€ 11%
zwischen 150€-250€ 7%
zwischen 250€-350€ 7%
zwischen 350€ - 450€ 0%
Abitur, Taschengeld
Wie werde ich ein 1 ser Schüler?

also ich bin 15 und komme jetzt in die 10. Klasse des Gymnasiums. Vor einem Jahr hatte ich von der Waldorfschule auf das Gymnasium gewechselt was für mich nicht leicht war. In dem Schuljahr ging es rauf und runter für mich, zum Halbjahr hin war meine Versetzung stark gefährdet doch ich hab es grad noch mit einem Durchschnitt von 3.5 geschafft nicht nur Probeweise versetzt zu werden sondern ganz normal. Es ging also alles nochmal gut aber ich will sowas nächstes Schuljahr auf keinen Fall mehr erleben. Denn mein Ziel ist es ein wirklich sehr gutes Abitur zu machen also mit einem Schnitt von 1,0-1,3 so das ich Medizin studieren kann. Ich bin auch eigentlich so jemand der gerne zur Schule geht und auch für Arbeiten lernt. Nur war es jetzt letztes Jahr für mich echt schwierig mit den neuen Lernstrukturen um zu gehen. Aber jetzt fällt mir das schon viel leichter und die letzten Arbeiten des Schuljahres waren bei mir dann echt gut zum Teil. Also ich will jetzt in der 10. Klasse wirklich viel besser werden und vor allem auch strukturierter, ich muss jetzt nicht zwanghaft ein 1 ser Schüler werden aber ein Schnitt von 2,0 wäre schon echt gut. Nun weis ich jetzt leider nicht wie ich das genau angehen soll, weil ich auch noch viel Stoff nachholen muss. Ich geh auch schon immer in Nachhilfe aber zu hause weis ich nie wirklich wenn ich was lernen muss wie ich es angehen soll. Also ich lerne es dann schon irgendwie aber eben nicht auf Langzeit. Was kann ich machen das mir das leichter fällt ??? Und wie werde ich insg. ein besserer Schüler ?????

wenn jemand gute Tipps hat, bitte schreiben !!! und danke schon mal fürs durch lesen !!

Lernen, Schule, Zukunft, Abitur, Lehrer
Bewerbung - wie erklären, dass ich mein Abi abgebrochen habe?

Hallo ihr Lieben,

ich habe die 12. Klasse wiederholt gehabt und sie, als es bereits zum 2. male schlecht anlief, abgebrochen.

Es waren nicht die geitigen Anforderungen die mir Schwierigenkeiten machten. Ich hatte große private Probleme. Auch finanzieller Art (ich weiß meine Eltern HÄTTEN mich unterstützen müssen).

Deswegen bin ich nach dem Abbruch (mein Abschluss ist somit der nach der 10. Klasse, ein erweiterter Realschulabschluss) ersteinmal für 2 Jahre arbeiten gegangen, um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren und mir etwas anzusparen um durch die Ausbildung zu kommen.

Meine Bewerbung ist mir sehr sehr wichtig. Es gibt nicht viele Plätze für den Berufszweig und ich bin örtlich gebunden. Ich stehe also unter großem Druck. Wie soll ich den Abbruch erklären? Soll ich ehrlich sagen, dass es private Probleme waren? Dann denken die doch ich werfe das Handtuch sobald mal wieder was bei mir privat schiefläuft :(

Ich möchte aber auch nicht, dass sie denken, ich sei nicht clever genug für den Ausbildungsplatz :( Abiturienten werden bei der Ausbildung bevorzugt und es ist schlimm genug, dass ich diese Anforderung nicht mitbringe.

Was denkt ihr? Lieber ehrlich sagen, dass es an privaten Problemem scheiterte? Und wenn ja, etwas genauer erklären woran es lag oder lieber nur "aus privaten Gründen" schreiben? Oder z.B. die Ehrenrunde in der 12. mit Abbruch als "Kampf" darzustellen, den ich nicht aufgeben wollte, aber eben die geistigen Kompetenzen nicht genügend waren. Das könnte vielleicht wenigstens noch Zeichen von Ehrgeiz und Kampfwillen setzen??

Oder soll ich nichts dazu schreiben? Einfach hoffen, dass ihnen nicht auffällt oder sie sich nichts schlimmes dabei denken, dass ich zwar 13 Jahre zur Schule ging aber nur den erweiterten Real habe?

Ich wäre wirklich wirklich dankbar über hilfreiche Antworten :-)

Schule, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Abitur, Lebenslauf

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