Ich habe gerade eine Diskussion über mein derzeitiges Taschengeld mit meiner Mutter (Eltern sind geschieden). Ich schildere mal alles ganz neutral:
Ein Mädchen, 19 Jahre alt, wohnt noch bei ihrer Mutter, hat gerade ihr Abitur gemacht und fängt im Oktober an zu studieren. Mit ihrem Taschengeld soll sie sich alles finazieren das heißt:
Kleidung, Kosmetik, Ausgehen, Benzin, Snacks, Schuhe, Spiele, Handy, Besuche bei Freunden, Fitness Studio, Schulunterlagen etc.
Es werden lediglich die Kosten für Versicherungen, Reperaturen (z.B. fürs Auto), Verpflegung die es zu Hause gibt und die Kosten für das Studium übernommen.
Von ihr werden Leistungen erbracht wie Geschirrspüler ein-, ausräumen, Küche putzen, Tisch an und ab decken, bei Bedarf das Bad reinigen und andere Kleinigkeiten (Post wegbringen, Anrufe tätigen, manchmal Staubsaugen oder ausfegen, Müll rausbringen).
Wie viel Taschengeld wäre in dem Fall angebracht? ( Dazu muss man sagen, dass beide Elternteile ein relativ hohes Einkommen haben)
PS: Es gibt immer wieder Diskussionen über Nebenjobs (einerseits solle man doch jobben gehen, wenn man mit seinem Geld nicht auskäme, andereseits solle man sich auch das/die Studium/Schule Konzentrieren und nicht kostbare Zeit verschenken).