Immunität gegen Ausfluchtitis

Ich bin mir sicher du kennst das,

Es begleitet dich von Tag zu Tag.

Du suchst sie in jeder Situation.

Ausreden etwas nicht zu machen...

Es gibt Ausfuchtitis in vielerlei Formen,

doch am meisten sind diese vorhanden:

  • Gesundheitlich
  • Verstand
  • Alter
  • Glück

Und du kannst ganz einfach schauen, ob du davon betroffen bist!

1. Mit der gesundheitlichen Form hat man im Alltag am meisten mit zutun. Jeder kennt es du stehst auf und "fühlst" dich krank oder du denkst du hast Schmerzen hier und dort... und wenn du jetzt merkst, dass es auf dich zutrifft dann kann dir das wahrscheinlich helfen...

Gib dem Gedanken oder das Gefühl das du vermutlich krank bist nicht so viel Aufmerksamkeit, sei Dankbar für deine Gesundheit und allein das wirkt schon wie eine Impfung dagegen!

2. Die Form vom Verstand beschäftigt uns auch jeden einzelnen Tag, die Gedanken die immer wieder hervor scheinen, Gründe etwas nicht zutun findet man immer...

Wichtig ist das du deinen eigenen Verstand nicht unterschätzt, setze viel auf deine eigenen Fähigkeiten! Lass deinen Geist als Ideenschaffer arbeiten, als Ingenieur und als Erfinder für neuere und bessere Möglichkeiten, bestimmte Dinge zutun!

3. Die Ausrede das man zu alt ist für dies und jenes kennt wahrscheinlich jeder oder das es schon zu spät ist etwas zu schaffen bzw. zutun... doch was viele nicht verstehen ist, dass man mit 40 gerade erst Halbzeit hat von seinen produktiven Jahren! Und du hast bestimmt schon den Satz gehört: "ich bin zu alt für sowas" oder "jetzt ist es sowieso zu spät"

Du kannst immer was verändern wenn du es wirklich willst!!!

Wie du dagegen ankommst und ein Heilmittel findest ist ganz einfach. Als erstes bist du nie "zu alt", sondern immer "jung genug" um eine Aufgabe zu meistern - Halt die Begeisterung und den Hunger der Jugend aufrecht! Zweitens, rechne dir immer aus wie viele produktive Jahre du noch vor dir hast z.B. du bist 45 Jahre alt und du gehst davon aus das du bist 70 noch produktiv etwas leisten kannst hast du immer noch 35% deines Lebens um etwas produktives zu machen! Und als drittes, denk nie das es zu spät ist halt dir immer vor Augen was du wirklich machen willst und verwende dein Zeit nur auf diese Sachen und du wirst sie mit großer Wahrscheinlichkeit erreichen!

4. Die Form, von der Ausfluchtitis, dass jemand Glück hatte kennt jeder! Du siehst jemanden der da ist wo du gerne sein möchtest oder jemanden der etwas hat was du gerne haben möchtest...

Du hast es bestimmt schon mal gesagt oder Gedacht, da bin ich mir sehr sicher. Aber keine Sorge dafür gibt es auch einen ganz einfachen Weg, um von diesen Denken loszulassen. Als erstes schaust du dir an was bei der jenigen Person, die das besitzt was du gerne haben möchtest, man als Glück bezeichnet und du wirst schnell merken, dass es nicht Glück war sondern intensive Überlegung, Planung, harte Arbeit und erfolgreiches Denken dahinter steckt. Denn wenn der Erfolreiche mal "Pech" hat lernt er daraus!

Als zweites musst du vom dem Wunschdenken loslassen. Wir werden nicht durch Glück erfolgreich...

Erfolg kommt, wenn du gewisse Dinge tust und Prinzipien beherrscht, die den Erfolg produzieren. Konzentriere dich darauf Qualitäten zu entwickeln, die dich zum Gewinner machen.

Denn jeder ist seines Glückes Schmied!

Angst, Psychologie, Erfolg, Versagen, denkweise, Ausreden gesucht
Bin ich ein Narzisst?

Hallo zusammen, bitte lest es euch kurz durch, bevor ihr antwortet.

Seit kurzer Zeit beschäftigt mich die Frage, ob ich narzisstische Züge habe. Nachdem ich gegoogelt habe, was Anzeichen für Narzissmus sind, habe ich mich in manchen von Ihnen wiedergespiegelt gesehen.

So mag ich es beispielsweise, im Mittelpunkt zu stehen. Schon als kleine Kinder haben mir meine Eltern manchmal gesagt, ich habe ADHS (ob sie das ernst meinten, weiss ich nicht).

Auch habe ich manchmal den Eindruck, in gewissen Punkten in etwas besser zu sein als jemand anders und es deshalb verdient zu haben, anders behandelt zu werden. Ein Beispiel: Im Fussball bin ich schon immer einer der Besseren. Wenn ich also wieder einmal ein schönes Tor erziele (und endlich wieder im Mittelpunkt stehen kann, nein Spass) finde ich irgendwie schon, dass ich mir ein Lob vom Trainer verdient habe. Allerdings bin ich ja auch nicht ohne Grund gut im Fussball, sondern vor allem, weil ich hart an mir arbeite. Ehrlicherweise liebe ich Lob.

An der Eigenschaft, mich in andere hineinversetzten und Mitleid mit ihnen zu empfinden mangelt es mir eigentlich keineswegs. Im Gegenteil: Häufig tut es mir furchtbar leid, wenn ich jemandem etwas eventuell verletzendes gesagt habe.

In der Tat habe ich kein Missfallen daran, bewundert zu werden, allerdings auch kein "ständiges Neidgefühl", wie es von Narzissten behauptet wird.

Selbst habe ich ehrlich erweise schon manchmal das Verlangen danach, etwas zu können oder zu erreichen, was jemand anders erreicht hat, und versuche es mit Fleiss besser zu tun als er. Die Bezeichnung "Neid" finde ich dafür aber nur mässig treffend.

Als manipulativ würde ich mich nicht beschreiben.

Von Narzissten wird behauptet, sie haben kein Gewissen. Das trifft allerdings sogar nicht auf mich zu.

Kritikunfähig bin ich eigentlich keineswegs, hasse es aber, wenn jemand dauern an mir und an dem, was ich mache herumnörgelt und meint, es besser zu wissen und es besser machen zu können.

Und nein, ich halte mich nicht für unfehlbar.

Denkt Ihr, die Bezeichnung "Narzisst" passt zu mir?

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Angst, Mädchen, Beziehung, Jungs, Streit

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