Meine Tochter XX ist egoistisch, respektlos und beleidigend

Ich halte es nicht mehr aus. Wir leben in einer Patchworkfamilie. Ich und neuer Mann, meine beiden Teenies XX und X. Sowie ein kleiner Nachzügling X Jahre alt. Mein XX Jähriger Sohn versteht sich mittlerweile ganz gut mit meinem neuen Freund. Doch meine Tochter macht mir und meinem Freund das Leben zur Hölle. Sie verweigert sich total der Mitarbeit am Familienleben, Haushalt oder Verpflichtungen. Oder möchte sofort eine Gegenleistung (am liebsten Geld). Dann sagt sie mir immer wieder, dass mein Freund ausziehen solle. Leider ist es so, dass sie keinen Handschlag zuhause macht. Ihr Zimmer ist eine einzige Katastrophe, mit Essensresten und Katzenhaare, inclusive unsortierten Schulzetteln. Ich habe schon alles ausprobiert. Mit selber aufräumen ( da gab es auch Streit) gemeinsam aufräumen ( mal mit ihrem leiblichen Vater der extra gekommen ist oder mit mir). Doch seit sie so frech geworden ist (Bloßstellung vor ihrem neuen Freund), bin ich nicht mehr bereit ihr entgegen zu kommen. Ich würde gerne zu einer Erziehungsberatung gehen, doch sie weigert sich mit mir dort hinzugehen. Ich bin auch bereit, jemanden zu uns einzuladen. Ich kann nicht mehr. Ich arbeite auch meine 35 Stunden und habe einiges zu tun, wenn ich nach Hause komme.Hat jemand Tipps, wie ich mit meiner Tochter verfahren soll. Der große leibliche Bruder ist auch ganz genervt von ihrer egoistischen Art. Da sie zuhause nur noch am telefonieren ist und das Telefon blockiert, sie wird richtig hysterisch, wenn sie nicht mit ihrem Freund telefonieren kann, obwohl die sich fast jeden Tag sehen...Hilfe!

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Teenager, Egoistisch, überfordert
Ich kann nicht mehr mit meinem Sohn, ADHS?

Hallo Zusammen

Ich bin 24 und mein Sohn 7 seit Silvester. Seit er 3 Jahre alt ist hat er massive probleme schon im Kindergarten konfrontierte er immer mit anderen Kindern und Erzieher kamen an ihren Kräfte ans Ende. Da er problematisch im sozialverhalten ist, und stark zu wutausbrüchen leidet und ADHS diagnostiziert wurde.

Nun ist er 7 und ist in ergo Therapie gewesen und in Kursen und bekommt seit 2 Monaten Medikamente, wir hatten eine Familie hilfe und sind auch in Betreuung von einer Erziehungs Schule.

Trotz allem ändert es sich nicht viel. Ich habe schon öfters mit dem Gedanken gespielt aufzugeben und meinem Sohn ein anderes stärkeres Umfeld zu bieten. Ich habe keine Kraft mehr, er redet wie als wenn er der erwachsene sein will immer ist er am provozieren und immer nein sagt er zu allem. Wenn ich etwas gut meine nimmt er wahr als würde ich ihn angreifen wollen. Auszeiten im Zimmer enden mit so laut schreien und sachen umwerfen und Türen knallen. Abgesehen davon macht sein Verhalten mich depressiv, ich kann nicht mehr mit ihm richtig umgehen und verliere auch das Interesse daran ihm helfen zu wollen weil er ja noch ein kind ist sich aber nicht so benimmt. Nicht s macht ihn kalt dass er mal versteht er macht etwas falsch er ist nicht traurig wenn wir uns streiten oder entschuldigen tut er sich auch nie wenn er uns weh tut ausversehen. Ein Beispiel : Es ist Wochenende ich möchte wenigstens bis 9 uhr ausschlafen, er wird wach kommt ins zimmer und ich sage er solle noch spielen ein bisschen in seinem Zimmer ich werde bald aufstehen. Macht er nicht er bleibt im zimmer stehen und kuckt mich an oder provoziert so lange bis er wieder hat was er will (darauf falle ich nicht rein) bin ich wach geht es nur noch darum mama kuck mal gell mama und schon die 1 Sekunde wo ich aufstehe fängt diese ständige Aufmerksamkeit an. Beim malen beim Spielen bei allem einfach braucht er jemand an seiner Seite, und ich kann das einfach nicht mehr. Selten ist er liebt und sagt so schöne Sachen wie Mama ich liebe dich du bist die schönste unso ich weiß ja teilweise kann er nichts dafür teilweise hat er aber auch verstand den er ist Intelligent und kann sehr gut zwischen den Zeilen lesen. Jedoch kann und will ich nicht mehr. Welche Möglichkeiten gibt es denn? Gibt es ein internat für speziell solche Kinder oder eine Möglichkeit 1 Jahr ihn in ein Erziehungsheim zu geben ohne sagen zu wollen ich gebe ihn oder mich auf, ich möchte ihn sehen und ihn auch wieder bei mir zuhause haben.

Kinder, Familie, Psychologie, ADHS, Liebe und Beziehung, überfordert
Sorgen einer Mutter wie reagieren?

Also das ist nun echt privat und auch für mich nicht einfach über leppi zu schreiben.Trotzdem hoffe ich habe richtig gehandelt.Ich bat meinen Sohn 14 Jahre alt in mein Auto zu gehen und nachzusehen ob ich da bestimmte Papiere liegen lassen hab.Als er ewig nicht mehr nach oben in die wohnung kam öffnete ich die balkontür wo ich mein Fahrzeuginneres einsehen kann.Was ich da sah verschlag mir den Atem.Mein Sohn sass auf dem Beifahrersitz und holte sich einen runter sorry mastubierte am helligten Tag eigentlich in der öffentlichkeit.ok ich runter aber da kam er mir schon entgegen sah ihn böse an und meinte ich müsse mit ihm reden.ER hab ich was getan? ich ja du weist selbst was du gerade in meinem Auto gemacht hast.Er lief knallrot an und nickte.Als wir in der Wohnung waren wies ich ihn darauf hin das da kinder vorbei laufen könnten,das unser Vermieter mit dem Traktor parken könnte usw.Er entschuldigte sich bei mir aber die Frage warum er sowas macht oder auf so eine idee kommt konnte er mir nicht beantworten.Hab nun die Sache auf sich beruhen lassen und ihn gebeten das doch innerhalb der 4 Wände zb.Badewanne wo er absperren kann oder Bett zu machen.Hab ich als Mutter richtig reagiert?Oder muss ich mir in Bezug meines puppertierenden sorgen machen?Denke sich endecken also seinen Körper ist normal aber in der öffentlichkeit?Es ist wirklich sehr privat und es ist mir echt unangenehm das zu schreiben aber damit bin sogar ich überfordert obwohl ich mehr kinder hab.

Mutter, Sexualität, Sohn, überfordert
großeltern überfordert, darf man das kundtun?

Hatten heftigen familienstreit, wir als großeltern werden/wurden fast regelmässig besucht von tochter mit 9 j. enkel. Wir lieben beide, helfen in jeder situation, sie wohnen aber 70km weiter weg, somit ist es auch mit strapazen verbunden. Unsere tochter ist lehrerin, alleinerziehend. Sie handhabte es so, " Habt ihr zeit, wir möchten kommen(Leo möchte!!). Nach deren Wunsch blieben sie meistens einige Tage, ich als oma musste genau nach zeitl. Plan kochen, es wurde der ganze tagesablauf geplant, der junge muss von uns intensiv bespielt, unterhalten werden. Sie kontrolliert alles, ob er ja nix süßes bekommt. Wenn ,dann sagt er:" Muss ich mama fragen ob ichs essen darf". Ich muss sagen, auch wir leben gesund, essen wenig süßes. Abends bringt sie den Jungen zu Bett, wartet im Zimmer dann bis er schläft, dann darf auch bei uns kein Tv sein, da könnte der Junge ja nicht schlafen(?), wir haben gr. eigenes Haus.Dann wird nur mehr geflüstert, mein Mann geht dann zu Bett, auch ich bin genervt u. müde. Generell stresst es uns gewaltig, ein Riesenprogramm jeden Tag zu machen, das ganze wird v. unserer Tochter vorher "begutachtet und ausgesiebt". Bitte nicht falsch verstehen, wir freuen uns über Besuch, ist uns aber in dieser Form zu anstrengend. Desh. hatten wir auch Streit. Ich finde man könnte es auch anders gestalten, leider ist die Tochter da sehr uneinsichtig.
Danke für eure Ratschläge.

Danke für die meist hilfreichen Antworten. Zu einer Anfrage zw. Alters:
Wir67, Tochter 50, Enkel 91/2, manchmal möchte man Meinung von anderen Eltern/

Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, überfordert
Erzieherin überfordert?

Hallo meine lieben ich habe eine Frage und zwar geht es um ein drei jährigen Sohn . Er geht fast 2 Monaten im kindergarten mit meinen großen junge zusammen . Die sind auch zsm in einer Gruppe . So die Sache ist die , das ich nur Probleme in den Kita habe , die finden das mein Sohn zu anstrengend ist bzw er würde bei jeder Kleinigkeit ausrasten zum Beispiel wenn man ihn eine Spielzeug weg nimmt. Oder er auch gerne die Spielsache in die Luft schmeißt.Was ich leider auch bestätigen kann, ich komme denen natürlich auch entgegenkommen und übe mit meinem Sohn das dieses Verhalten und unakzeptabel ist. Daraufhin darf er seid zwei Monaten nicht länger als zwei Stunden in der Kita bleiben täglich . Für mich wird das langsam zu viel dieses ständig hin und her zu laufen ,da ich mein anderes Kind auch noch in der Kita habe .Ich habe in der Kita ein Vertrag von von 45 Stunden unterschrieben . Nun ist es so dass die zu überfordert mit mit meinen Kind sind,und war auch mit den kleinen wegen sein Verhalten beim kinderarzt ihm wurde empfohlen in die frühförderung zu gehen wo er erst aber in ein halbes Jahr ein termin bekommen kann

. Das Problem ist mein Sohn redet sehr wenig kann sich halt nicht äußern und wird schnell wütend .Aber wütend wird er auch nur wenn man ihn auch dazu bringt,wie zb beim spielen stört usw.Micht regt das nur auf das 3erziehwr in der Gruppe das nicht gebacken bekommen und das es es deren Auftrag ist mein Kind gemeinschafts fähig zu kriegen . Rechtlich dürfen die das nicht und müssen das gewährleistet mein Kind betreut wird. Hat jemand eine Idee was ich noch machen kann ...

Erzieher, Kinder und Erziehung, überfordert
Kann mir bitte einer bei der Entschlüsselung meines Arbeitszeugnisses behilflich sein?

Hallo zusammen. Ich habe gestern nun mein Arbeitszeugnis erhalten. Allerdings weiß ich nicht was ich davon halten soll bzw. welche Note man mir dafür geben könnte. Kann mir bitte jemand bei der Entschlüsselung behilflich sein und eine Note vielleicht dazu geben? Es wäre sehr nett.

Das Aufgabengebiet von Frau xx umfasste im Wesentlichen: ...

Frau xx besitzt solide Fachkenntnisse, die sie jederzeit sicher und zielgerichtet in der Praxis einsetzte. 

Zum Nutzen unseres Unternehmens erweiterte und aktualisierte sie immer mit Erfolg ihre Fachkenntnisse durch regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen.

Durch ihr logisches und analytisches Denkvermögen fand sie auch für schwierige Probleme eigenständige, abgewogene und zutreffende Lösungen.

Frau xx zeigte Eigeninitiative und identifizierte sich immer voll mit ihren Aufgaben und unserem Unternehmen, wobei sie auch durch ihre Einsatzfreude überzeugte.

Auch in Situationen mit hohem Arbeitsaufkommen erwies sie sich als belastbar.

Alle Aufgaben führte sie selbstständig, sorgfältig und planvoll durchdacht aus.Sie agierte stets ruhig, überlegt, zielorientiert und präzise.

Dabei überzeugte sie sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht.

Frau xx überzeugte durch ihre Zuverlässigkeit. Für alle auftretenden Probleme fand sie gute Lösungen.

Die ihr übertragenen Aufgaben erledigte Frau xx stets zu unserer Zufriedenheit.

Sie wurde wegen ihres freundlichen und ausgeglichenen Wesens allseits geschätzt. Ihr Verhalten zu Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Kundinnen und Kunden war einwandfrei.

Wir wünschen Frau .. für die Zukunft weiterhin Erfolg und alles Gute.

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Ich bedanke mich im Voraus für eure Hilfe. Schönen Tag.

Arbeit, Deutsch, Arbeitszeugnis, überfordert, Verzweiflung, Entschlüsselung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wieso kann ich nicht mit Kindern umgehen?

Hallo :)

Mir ist bereits sehr früh (mit 10) klar geworden, dass ich irgendwie.. ja, ich will es nicht so nennen, aber so 'Abneigungen' gegenüber kleinen Kinder habe. Also ich habe immer einen großen Bogen darum gemacht, weil ich nie wusste, was ich mit denen machen soll und wie ich mit ihnen umgehen soll. Das ist auch später in der Schule gewesen, als ich dann ind er 10. Klasse war und auf 6 Klässler in Sport aufpassen musste. Sie waren ja dann schon bisschen älter, größtenteils auch lieb, wollten immer meine Aufmerksamkeit und alles. Ich habe dann immer nett gelächelt, sie gelobt, aber ich war auch gleichzeitig bisschen überfordert. Kennt ihr das? Ich kann es schwer erklären.

Bis heute hat sich das auch kaum geändert. In meiner Familie gibt es auch keinen, der/die jünger ist als ich und da gibt es auch keine Kleinkinder derzeit. Also so den Umgang mit Kindern konnte ich auch nicht erlernen. Aber ich habe auch wirklich großen Respekt davor und spreche auch hier allen Eltern ein großes Lob aus, dass sie sich der lebenslangen Verantwortung widmen und auch meistern. Ich weiß auf jeden Fall, dass ich es nicht könnte.

Allerdings möchte ein nahestehendes Familienmitglied von mir Kinder (das wird sicherlich in 1-2 Jahren so sein). Und da meinte sie auch zu mir: "Du wirst auch mal auf das Kind aufpassen, ne? Du bist ja dann die liebe so und so."

Das Kind ist noch nicht mal gezeugt und ich bekam da jetzt schon Schweißausbrüche.

Stehe ich damit überhaupt alleine da? Ich würde mich jetzt auch nicht als "Kinderhasserin" bezeichnen. Bloß nicht. Ich hasse Kinder ja nicht. Ich bin nur schnell überfordert und suche dann lieber das Weite.. aber woher kommt das?

Einige Kinder sind ja auch ganz lieb und rennen einem auch nach, wollen ständig was von einem und ich denke mir dann automatisch immer so, es solle weggehen und bin teilweise bisschen panisch. Ich weiß nicht mal, warum das so ist.

Kinder, überfordert, Umgang
Probleme in frischer Beziehung. Freundin ist sich ihrer Gefühle unsicher und ist überfordert

Hallo Leute.

Habe ein Problem in meiner noch recht frischen Beziehung. Und zwar ist es so das ich mit meiner Freundin seit mittlerweile 1 1 /2 Monaten zusammen bin. Jetzt komme ich zu meinem Problem. Es lief wirklich alles richtig richtig gut. Ich hatte ihr Vertrauen gewonnen und auch ihre GEfühle zu mir wuchsen an. Vor ca 2 Wochen sind wir zusammen in den Urlaub gefahren. Es war wirklich ein sehr schöner Urlaub. Das sagte mir meine Freundin auch als wir wieder hier waren. Sie meinte das sie am liebsten noch länger mit mir da gebleiben wäre und wir da unbedingt nochmal da hinmüssen. Jedoch 2 Tage später war sie auf einmal so unsicher was ihre Gefühle für mich angeht. Sie sagte sie fühlt sich eingeengt und überfordert. Teilweise sei sie auch genervt weil ich sie zu sehr lieben würde und mit meinen Gefühlen in meinen Nachrichten übertreiben würde. Sie meinte auch das sie total glücklich seien müsste weil sie mit mir endlich das hat was sie immer haben wollte. Sie meinte sie bräuchte erstmal ein paar Tage. ich denke sie ist etwas überfordert weil sie nicht genau weiß wie es mit ihr weitergeht nach dem Abi und durch den Prüfungsstress.

 

Nun wolte ich mal fragen ob ihr auch schonmal solche Erfahrungen gemacht habt und eventuell Tipps habt was ich machen soll um diese Beziehugn zu retten? Denn das möchte ich definitv. Denn ich liebe sie wirklich sehr. 

 

Liebe, Freundschaft, Beziehung, überfordert
Pokemon Sammelkarten. Tauschbörsen? Vollkommen überfordert als Vater. Hilfe.

Hallo,

mein Sohn hat vor ca. 2 Monaten angefangen Pokemon Karten zu sammeln und damit zu spielen. Wie das Spielen funktioniert weiß ich mittlerweile.

Jetzt habe wir einige Sets gekauft und einige einzelne Päckchen (Boosterpacks).

Insgesamt hat er jetzt so ungefähr 300 Karten. Erwartungsgemäß sind etliche doppelt und dreifach vorhanden und die würde ich gerne irgendwo tauschen. Ich bin bei Stickermanager.com angemeldet und da konnte ich schon problemlos REWE WWF Sammelkarten und Star Wars Sammelkarten tauschen.

Bei diesen Pokemon Karten bin ich aber voll überfordert. Da gibt es ja zig Serien und anscheinend auch noch Unterschiede innerhalb dieser Serien. Auf Stickermanager.com werden nur Pokemon TSG Schwarz-Weiß getauscht. Was TSG bedeutet weiß der Geier, aber mein Sohn hat etliche Karten, die 100% sicher aus Schwarz-Weiß Boosterpacks stammen (mindestens 160 Stück), allerdings stimmen die Nummern, die darauf stehen nicht mit denen überein, die im Stickermanager angegeben werden.

Meine Fragen wären nun:

Gibt es unterschiedliche Schwarz-Weiß Karten Serien?

Gibt es eine Tauschbörse im Internet wo ich Pokemon Karten tauschen kann? Am besten Serienübergreifend, denn er hat neben vielen Schwarz-Weiß Karten auch welche aus der Platin Reihe (Ein Packen nennt sich "Aufstieg der Rivalen" und einer "Ultimative Sieger" falls das was zu bedeuten hat) und welche aus der Diamant & Perl Reihe.

Wie erkenne ich welche Karten aus welchen Serien stammen? Er hat die nämlich natürlich bunt durcheinander gemischt.

Mit verzweifelten Grüßen - ein Vater dessen Kartenspiele in der Kindheit nach dem Schema "230 PS" - "Meiner hat 250 PS" - "Ok du hast gewonnen" abgelaufen sind und wo ein Spiel immer aus 32 Karte bestand.

Karten, Pokemon, sammeln, tauschen, überfordert
Überfordert in der Ausbildung als MFA?

Ich bin 16 und ich habe vor 2 Monaten meine Ausbildung als MFA angefangen. Kürzlich wurde meine Probezeit um 1 Monat verlängert was ich sehr schade finde. Ich fühle mich zwischen 2 Stühlen: entweder irgendwie sich bessern oder abrechen und Abitur machen...

Allgemein ist in der Praxis eine für mich stressige stimmung drin weil ich mich mit den Kolleginen "nicht wohlfühle". Die Kolleginen an sich und der Arzt ist wirklich nett doch diese sind weit über mein alter, deren alter geht irgendwas zwischen von 30 bis 60 Jahren. Und das bedrückt mich auch weil ich mit keinem mich "anfreunden" und so reden kann wie ich mit meinen Freunden rede. Und das macht mir zu schaffen und das ist ein grund weshalb es stressig ist. Manchmal sind die Kolleginen so beschäftigt und ich will diese nicht stören um nach arneit zu fragen und das kam auch nicht gut an...

Vorallem bin ich auch noch die erste Auszubildende die die jemals hatten... und da kann man leicht und auch noch bei wenig personal sehr ins Auge stechen...

Die Überforderung:

Mir wurde schon im 1ten Monat das Telefon anvertraut. Persönlich fand ich das VIEL ZU FRÜH!!! Dennoch wollte ich nicht wiedersprechen... . ich hatte es wirklich nicht leicht mit dem Telefon und habe immernoch ,,riesige" probleme damit. Zumal man nicht immer versteht um wen es sich handelt da dieses Telefon keins ist wo man alles: klar, laut und deutlich versteht. Weshalb ich "immer" nochmal fragen muss. Und dies gefällt dem Arbeitgeber nicht. Ausserdem muss "immer" den Kolleginen das Telefonat übernehmen lassen wenn es ausserhalb von etwas ist das ich machen kann zB Medikamente aufschreiben. Dem Arbeitgeber hat es nicht gefallen das ich abscheinend "jedes Telefonat" weitergebe was garnicht stimmt. Selber weiss ich auch nicht was ich machen soll ausser weiterzugeben... .

Persönlich find ich das viel zu schnell viel verantwortung vorallem wegen Telefon.Die Behandlungen am Patienten stressen mich eigendlich überhaupt nicht. Ein großer Nachteil für mich ist das die Arbeitgeber und die kolleginen keine Erfahrungen mit einer Azubi haben und nicht wissen wie sie mit mir umgehen sollen.... Zwar haben die gesagt das die nicht von mir erwarten das ich die Komplette Praxis in 3 Monaten übernehme aber irgendwie kommt es mir doch so vor.....

Die Angst vor jedem Freitag:

Bisher wurde ich immer an freitagen zum chef gerufen aber nicht immer.... jeden Freitag hab ich angst davor wieder ärger zu kriegen.... dieses gefühl ist schlimm vorallem wenn dieses Gefühl der unsicherheit wieder ärger zu bekommen so gross wird das du andauernd gestresst bist und nicht ruhig arbeiten kannst... Dabei ist mir auch aufgefallen das ich auf der Arbeit kaum "wirklich" froh bin... . Bisher wurde ich 4 mal gerufen...

was könnte ich am besten machen???

Ich wurde ins Kalte Wasser geschmissen und habe probleme da raus zukommen und ich mache mir das leben selber schwer😔

Danke im vorraus

Ausbildung, Abitur, Arztpraxis, Medizinische Fachangestellte, Probezeit, überfordert, Ärztekammer, anstrengend, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
mein sohn dreht am rad und ich dreh durch

moin moin

hab da mal ne frage, weil ich echt nicht mehr weiter weis.

mein sohn wird in ein paar tagen 5 und er war schon immer SEHR ausgeweckt, aber in den letzten wochen wird es immer schlimmer mit seinen frechen antworten und seinem verhalten allgemein

wenn ich ihm was sage oder auftrage muss ich es 10 mal wiederholen, er nimmt mich wahr, das weis ich, man merkt das als mutter ja, aber erst wenn man ihn "anbrüllt" reagiert er erst und macht dann auch was man ihm sagt, hörprobleme hat er nicht, er baut immer mehr mist, obwohl ich schon viel mit ihm mache, kuschelstunden, zusammen kochen, spaziergänge, spielenachmittage, aber kaum bin ich mal für 10 minuten aus dem raum, ist das salz auf dem boden versträut ( welches schon oben steht), meine papiere durcheinander gebracht oder an meinem pc rumgefummelt

das essen verweigert er auch oft und will lieber gummibärchen haben (die er nicht bekommt, wenn er nicht aufisst) und ich koche schon das was er gerne isst

er schreit, trampelt und rennt durch die wohnung (im spiel) wenn ich ihm was verbiete macht er ein riesenaufstand und keift extrem (was er sonst nie gemacht hat)

der arzt vermutet ads, ich kann ihn aber erst testen lassen, wenn er mind. ein halbes jahr in der kita war, da ich aber keinen platz für ihn finde wird das wohl noch eine weile dauern ( und ja, ich hab mich schon , mit dem JA in verbindung gesetzt, machen tun sie allerdings nichts)

ich hab schon sovieles ausprobiert, wie: süßigkeiten verbot, in die ecke stellen, ignorieren, mit ihm inruhe reden, fernsehverbot, spielplatz verbot, nix hilft

hat jemand erfahrungen oder tips, wie er ruhiger wird, oder wenigstens nach dem 2 mal hört und keine grimassen schneidet wenn ich ihm was sage?

danke im vorraus und sry wegen dem langen text, in kurzform konnt ich es nicht schreiben

Kinder, Erziehung, überfordert
Wann gewöhnt man sich ans Studium (starke Überforderung)?

Hi.

Ich studiere seit ungefähr 3-4 Wochen auf Lehramt und bin bereits absolut am Ende meiner Kräfte.

Ich kann nachts nicht mehr schlafen und bin jetzt schon mit dem Stoff hinterher.

Ich hatte bis jetzt an keinem einzigen Tag frei und muss jeden Tag stundenlang lernen. Und trotz allen Bemühungen verstehe ich das meiste nicht (vor allem in Mathe).

Und dabei gebe ich mir wirklich viel mühe und lasse es mir von verschiedenen Personen (auf verschiedene Arten und Weisen) erklären. Bei den anderen scheint alles zu klappen. Sie haben in den Tutorien (Matheübungsstunden) auch fast nie Fragen zu den Übungsaufgaben und haben meistens alle die richtigen Lösungen. Ich verstehe echt nur sehr wenig.. und das obwohl ich in der Vorlesung das meiste verstehe und täglich was tue.

Ich fühle mich wie der schlechteste von allen. Ist das normal?

Es ist einfach so unglaublich viel Stoff.. (habe 6 verschiedene Fächer, insgesamt 13 Vorlesungen/Seminare/Übungen in der Woche)

Ich habe beispielsweise für 7 Matheaufgaben 19 Stunden gebraucht.. ich hatte zwar letztendlich alles, aber nur mit sehr viel Hilfe und sehr viel Zeit. Die anderen Fächer sind deswegen aber zu kurz gekommen und ich muss jetzt am Wochenende 7 Vorlesungen nacharbeiten.. ich bekomme den Kopf einfach nicht frei. Die ganze Zeit nur „ballern“, ohne Ende. Ich bin tot müde, kann aber nicht aufhören zu lernen weil sich der Haufen sonst noch mehr anhäuft..

Es liegt wahrscheinlich nicht nur das Studium, sondern auch daran, dass ich in ein anderes Bundesland in meine erste eigene Wohnung gezogen bin. Alles was vorher meine Mutter / meiner Eltern taten, muss ich bezogen alleine tun. In Verbindung mit dem Studium nicht gerade einfach…

Legt sich dieser Zustand? Oder gewöhnt man sich einfach nur an diese Hölle?

Studium, Mathematik, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hochschule, Lehramt, Lehrer, Psyche, Student, studieren, überfordert, Universität
Warum wollen manche Menschen so viele Kinder haben? o.o

Hallo Liebe Community (: Ich (13/w) möchte eure Meinung zu dem Thema hören warum manche Menschen sogar mehr als 3 Kinder haben wollen!? ich weiß, alle Menschen sind verschieden aber warum gleich so viele Kinder? Die meisten Eltern heiraten auch (was ich schon gut finde wenn man sich über alles liebt) aber wenn man sich eines Tages wieder scheiden lässt muss das doch sehr schlimm für ihre Kinder sein. Scheidung bedeutet größtenfalls das sich irgendein Elternteil eine neue Wohnung sucht. ich habe selbst 4 Geschwister deswegen bin ich erst auf die Frage gekommen. Mein Vater hat auch 5Geschwister. Ich liebe meine Geschwister keine Frage! aber bevor man überhaupt Kinder bekommen will sollte man sich nicht erst überlegen welche Herausforderung das für die Eltern ist!? Eltern müssen für Kinder immer da sein, und wenn die ganzen Kinder erst Schule oder Kindergarten gehen wie sollen das die Eltern schaffen. Eltern müssen arbeiten um ihre Familie finanzieren zu können. wenn beide Elternteile arbeiten haben sie doch nicht mehr viel Zeit für ihre Kinder. und Freizeit auch nicht. versteht mich nicht falsch ich hab Garnichts dagegen wenn Eltern dazu bereit sind (viele) Kinder zu bekommen. ich habe richtig Respekt das es die meisten Eltern schaffen und eine glückliche Familie haben. aber manche kriegens nicht hin. (nicht böse gemeint..). Es ist hald die Realität. Aber warum bekommen manche Menschen wirklich mehr als 3Kinder? Klar es ist ein wunderbares Gefühl Mutter/Vater zu werden aber dreimal reicht doch? (es ist nicht bei allen so) aber zuerst Lieben sich die Eltern, bekommen Kinder, Heiraten, leben ein paar Jahre glücklich, dann merken sie das ihre Ehe nicht mehr funktioniert, streiten sich, lassen sich scheiden, die Kinder sind seehr traurig, und so geht's dann irgendwie weiter...vielleicht hab ich eine Falsche Vorstellung oder was weiß ich. ich kenne seeeehr viele Elternteile denen das alles passiert ist. jetzt sind se total überfordert. Aber warum endet das so? (auf die Kinder bezogen). Man weiß ja dass das Leben hart sein kann aber warum entschließt man sich erst so viele Kinder zu bekommen. ich kenne echt keinen Grund. ich würde erst Kinder bekommen wenn ich einen festen Job habe und mir sicher sein kann das meine Kinder eine finanzielle abgesicherte Zukunft haben. das war alles NICHT böse gemeint oder so. mich interessiert das Thema und ich würde gerne eure Meinung dazu hören (:

Kinder, Eltern, bekommen, überfordert
Überfordert mit dem "Geständnis" das die Frau meines bruders interessiere an mir hat. Ich weiß nicht was ich tun soll...?

Hallo erstma 👋

Wie bereits oben erwähnt hat die Frau meines Bruders Interesse an mir aber auf Sexuellerebene. Da lief aber nix zwischen uns sie und ich haben aber immer so andeutungen gemacht. Davon wusste mein Bruder auch aber dies war eher auf einer "spaßiger ebene" er hat auch ab und an noch mit gemacht.

Sie hat sich mittlerweile getrennt von meinen Bruder da es Gefühls mäßig bei ihr nicht mehr so ist. Sie waren 7J zusammen.

"Sie hat mir das 1 Tag vor der Trennung erzählt.. was ihr schwer viel da wir uns halt gut versteht. Und sie hat sich um das Verhältnis zwischen uns gesorgt. Wir haben halt viel geredet Darüber. Ich sagte ihr halt das ich nicht abgeneigt wäre mit ihr zu schlafen aber das ich da nicht so empfinde wie sie es tut. Mein Bruder weiß das sicherlich. Ich geh davon auch aus das da nix passieren wird.

Ich selbst gebe mir jetzt einteil Mitschuld da ich bei denn Sexuellen andeutungen mit gemacht habe. Was mir auch bewusst irgendwie ist.

Zusätzlich schreiben wir halt immer noch viel.. und gehn abends Spazieren und reden darüber .

Aber irgendwie nimmt mich das alles ziemlich mit.. ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll und was ich tun soll. ( ich Weiß das es mein Bruder ist !!! )

Sie selbst ist aber auch überfordert mit dem "Gefühlen" sie selbst weiß das es nicht richtig ist!

Ich sagte ihr aber das es Ok ist gegen Gefühle kann man schwer was machen. Und das ich mich dennoch normal wie sonnst auch verhalten werde. Mein Bruder weiß allerdings nicht Das sie das für mich empfindet.

Wir Sind 30J und 25J.

Ich kann sonnst mit keinen Reden da da famy sie wahrscheinlich direkt abstoßen würde. Genau wie Freunde. Sie hat es sich ja nicht mit den "Gefühlen" ausgesucht.

Liebe, Familie, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Bruder, Liebe und Beziehung, Ratlosigkeit, überfordert
Gefühl, dass mein Welpe mich nicht mag?

Hallo,

Vor kurzem habe ich eine Hündin bekommen, sie ist ein malteser und erst ca. 2 Monate alt. Ich liebe sie über alles.
Leider bin ich total am Ende und ich brauche einen Rat.
Die Hunderrziehung ist nicht so ein Traum wie man sich das vorstellt, darum bitte ich euch, mir nur eine Antwort zu geben wenn ihr auch selber Erfahrung mit dem Thema gesammelt habt.

Mein erstes Problem ist, dass mein Welpe leider andauernd weint und ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Sobald sie weint versuche ich mich richtig zu verhalten, ich nehme sie nicht in den Arm und streichle sie, sondern versuche herauszufinden, was sie mir damit sagen will. Manchmal will sie bloß auf Toilette oder spielen. Allerdings weint sie manchmal und ich weiß überhaupt nicht mehr was ich tun soll... Ich versuche sie immer mit etwas zu beschäftigen, sodass ihr nicht langweilig ist, ich lege sie schlafen, wenn sie müde ist, ich gebe ihr Futter, wenn sie hungrig ist und ich gehe mit ihr jede zwei Stunden gassi, darum verstehe ich nicht was ich noch machen soll, damit sich die kleine bei mir wohl fühlt. Sie weint auch oft wenn sie was möchte, z.B wenn sie auf den Tisch will, oder in die spülmaschine. Solche Aufforderungen ignorierte ich dann selbstverständlich. Aber die kleine weint so oft, ich halte das nicht mehr aus. Mein Herz zerreißt immer wenn ich sie jaulen höre, ich fühle mich dann immer wie so ein schlechter Herrchen.

Mein zweites Problem ist das beißen. Am Anfang hat sie bloß bisschen geknabbert, zum spielen. Jetzt fängt sie aber schon an immer fester zu beißen. Darum habe ich versucht ihr dies abzutrainieren aber irgendwie funktioniert es nicht. Immer wenn sie mit mir spielen will, und mich dementsprechend auch beißt, sage ich sowas wie „aua“ und spiele dann nicht mehr mit ihr für paar Minuten damit sie weiß, dass es nicht okay ist. Aber sie macht es immer wieder. Manchmal will ich einfach mit ihr spielen, da sie in Spiellaune ist und dann geht es wieder los. Dann tue ich das, wie ich vorhin sagte aber leider weint sie dann schon wieder. Also egal was ich mache, irgendwie fühlt es sich für mich an als mache ich es falsch oder nur noch schlimmer.

Mein letztes Problem (Wie auch schon im Titel) ist, dass ich leider denke sie kann mich nicht leiden. Immer wenn ich zu ihr gehe freut sie sich nie, bei allen anderen schon. Ich hab auch das Gefühl mit mir mag sie es nicht so sehr zu spielen, viel lieber mit anderen. Woran liegt es? Mache ich irgendwas falsch? Ich liebe sie so sehr und ich bin so froh sie zu haben aber irgendwie kann sie mich nicht leiden.

Ich wäre euch sehr für einen Rat dankbar.

LG, Maria

Hund, Erziehung, Beziehung, Hundeerziehung, Liebe und Beziehung, überfordert
was kann ich alles falschmachen bei einem hundewurf von 9 welpen?

meine hündin aussi/border collie 2 jahre alt hat vor 7 wochen 9 welpen gebohren. nun fängt es an mich zu überfordern. die 9 welpen haben ihr eigenes zimmer und ich gehe jeden tag mit ihnen mehrere stunde raus. und sie lehrnen alles kennen. sie bekommen gutes futter. ich habe probleme mit dem sauber machen hinterher zu kommen. ich nehme zeitung auf die sie auch gelernt haben hier geschäft zu verichten. aber kaum bin ich fertig mit sauber machen und damit die kleinen zu waschen, ists auch schon wieder alles schmutzig. es ist ein 24 stunde job der ganz schön an die nerfen geht. ich habe ab und zu hilfe damit ich mit allen 9 raus komme aber zu hause mache ich alles alleine. ich hatte vor die kleinen 12 wochen bei der mutter zu lassen aber ich schaffe es nicht mehr so lange. ist es wirklich ok mit 8 wochen die welpen ins neue leben zu lassen? darf ich welpen jeden tag duschen. worann sehe ich ob die hündin überfordert ist? aber das mit dem sauber halten ist mein größtes problem. um das welpen zimmer einmal morgens grund zu reinigen müssen sie ins andere zimmer welches nicht welpen gerecht eigerichtet ist. und sie fangen an alles an kabeln und anderem an zu fressen. ich brauch tringend tips und bitte geine moral prädigten die mich noch mehr herunter ziehn. ich betohne dies ist keine absicht gewesen sontern ein unfall der sich hätte nicht vermeiden können. ( in der nacht als meine hündin gedäckt würde musste ich dringend ins krankenhaus wegen meiner mutter. ich habe meine hündin eingespert aber sie öfnite die tür und ich habe einen mitbewohner mit einem rüden. ich danke euch für tips. lieben gruß

Tipps, Hund, überfordert, Welpen
Hund abgeben? oder was tun?

Hallo zusammen. Meine Hündin ist jetzt gute 3 Jahre alt. Aber sie ist unkontrollierbar. Soe ist ein Collie- Schäferhund Mix. Ich weiß mir keinen Rat mehr und bin ziemlich verzweifelt. Ich mag meinen Hund sehr. Wirklich. Aber mittlerweile heule ich mehr aks das ich Freude habe. Wir haben aucj nur noch Stress mit den Nachbarn. Melly ist sehr hyperaktiv. Sie ist super freundlich und lieb. Aber man kann sie nicht ohne Leine laufen lassen. Sie haut ab bzw. Kommt nicht zuverlässig ran. Hunde Schulen usw. Haben wir alles durch. Wir haben auch alle Übungen unrd Tipps ausprobiert. Aber es half nicht viel. Melly hat mittlerweile Angst im Dunkeln und seit einem Jahr pòbelt sie alles draußen an. Die Nachbarn fluchen schon und meinen wit hätten sie nicht im Griff. Heute passierte dann das aller schlimmste: Mein Vater wollte die Blumen vorm Haus gießen unf Melly flitzte durch den Türspalt. Sie kam nicht wieder. Zu dritt riefen wir und versuchten sie r anzurufen. Melly ranntein den offenen Garten der Nachbarn unf schnappte nach einer Katze. Das Ganze sorgte dafür dass die Nachbarn die Polizei riefen. Alle sahen uns auf der Straße an und schüttelten den Kopf. Ich bin nervlich am.ende. ich fühle mich sehr überfordert und bin mittlerweile auh nur noch frustriert und gehe nur noch ganz kurz mit ihr raus... ich will den Hund gerne abgeben. Ich habe das Gefühl das wir diesem Hund nicht gewachsen sind. Bzw..er auf eiinen Hof ganz ländlich gehört... Ich kann einfach nicht mehr...die Hundeschulen und Trainer haben schonu über 1000 € gekostet. Die Traier meinten immer:" das ist kein einfacher Hund. Damit muss man leben." Toll. Aber so nicht. Wir sind jetzt in der 13. Hundeschule. Ungelogen. Ih weiß echt nicht mehr weiter... Was meint ihr dazu? Lg Nala

Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, Problemhund, überfordert
Mit Welpen total überfordert! Hilfe :((?

Habe seit einer Woche einen welpen (11 wochen alt). Bin Studentin und lebe bei meiner Mutter mit meinem jüngeren Bruder. Die Woche war so ziemlich stressig für mich, ich habe kaum geschlafen weil die kleine mich oft um 3-4-5 uhr morgens geweckt hat. Anschliessend bin ich dann mit ihr jeden Tag um 6 uhr rausgegangen damit sie ihre Geschäfte macht. Am selben Tag noch war ich in der Uni, musste lernen und gleichzeitig mich um die kleine kümmern. Sie ist mir unglaublich ans Herz gewachsen und ich bin seit meiner Kindheit sehr sensibel was Hunde angeht. (Sonntag hab ich sie mitgenommen) Gestern Freitag habe ich leider einen totalen stresskollaps bekommen und bin in Tränen ausgebrochen weil ich komplett unter Stress stehe. Habe Pickel bekommen und bin staendig nervös. Ich liebe sie und sie läuft auch mir staendig hinterher nur mir fehlt wirklich die Zeit !!! Ich weiss nicht was ich tuen soll! Ich hatte anfangs mit der Unterstuetzung von meinem bruder gerechnet aber nun kuemmert er sich ueberhaupt nicht um sie und ich hab den vollen stress! Hab ueberlegt sie an nette Bekannten weiterzugeben, ich weiss ein Hund ist kein Wesen was man von Haus zu Haus schickt und ich hasse mich dafuer dass ich sie überhaupt von ihrem alten zuhause genommen hab aber nun ist das so und ich stehe kurz vor einem Zusammenbruch! Bin seit gestern nur am weinen... Gibt mir bitte Ratschläge, ich brauche sie dringend...

Hund, Haustiere, Student, überfordert, Überforderung, Welpen
Fühle mich als wäre jemand anderes in meinem Körper?

Hi zusammen. (Bin M16, also könnte es vielleicht auch an der Pubertät liegen?)

Ich bin oft im quasi Standby Modus. Ich wache morgens auf und kann irgendwie mit nichts etwas anfangen. Ich sehe die Objekte und weiß was sie sind aber irgendwie habe ich trotzdem das Gefühl, als würden sie nicht so ganz echt sein keine Ahnung. Dazu habe ich das Gefühl, dass ich zu unfähig bin um zu leben. Ich bin oft am Handy und verschwinde gerne in meine digitale welt. Bis ich es ausmache zumindest. Dann hab ich so ein ganz eigenartiges Gefühl. So nach dem Motto: „woah jetzt bin ich wieder hier in der echten welt“ keine Ahnung als wäre ich eben kurz weg gewesen. Ich hab auch das Gefühl als würde ich ferngesteuert werden. Zum Beispiel wenn ich mich umziehe. Ich könnte im Kopf sagen dass ich aufhören möchte mich umzuziehen von jetzt auf gleich aber das kostet irgendwie energie. Ich ziehe mich einfach weiter um. Ganz von selbst als würde jemand in mir sein. Und wenn ich mich manchmal in meinem Zimmer umschaue und von links nach rechts und zurück schaue kommt mir auf einmal der Gedanke wieder und es fühlt sich so an als hätte ich einfach automatisch meinen Kopf gedreht ohne Anstrengung. Man merkt also ich hinterfrage zu viel. Außerdem hab ich das Gefühl dass alles zu anstrengend ist. Ich bin nicht depressiv oder so, nur etwas dolle gelangweilt. Ich hab auch keine suizidgedanken aber manchmal hab ich das Gefühl es ist so anstrengend zu leben, dass ich nichtmal mehr denke dass ich eine Pause hätte wenn ich schlafe sondern wenn ich tot wär. Als bräuchte ich einfach eine Pause von meinem Leben obwohl doch so schon nichts los ist. Ich mache alles nur noch automatisch und kann mit dem was ich sehe nichts anfangen, als würde es das alles gar nicht geben wie im Traum??? Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen hab erst einen Psychologentermin in ein paar Monaten

Leben, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, überfordert, Ferngesteuert, Surreal
Ich komme mit meinem Praktikum nicht mehr klar, was tun?

Ich bin 17 Jahre alt und habe gerade mein drittes Schülerpraktikum. Bei dem beiden die ich davor hatte musste ich jedes mal mittendrin wechseln und bin bei einem Familienmitglied untergekommen, weil ich die Praktika aus verschiedenen Gründen nicht geschafft habe. Ich habe gemerkt, dass ein Praktikum im Büro vielleicht das richtige für mich wäre, zudem ist das OSZ auf das ich gerade gehe darauf spezialisiert also musste ich mir so oder so ein Praktikum in diesem Bereich suchen. Es geht 2 mal 5 Wochen dazwischen liegen 5 Wochen Schule. Die ersten 5 Wochen habe ich bereits hinter mir doch in den letzten 3 Tagen hatte ich gemerkt wie mir langsam alles zu viel wurde, am letzten Tag war ich kurz davor mich früher nach Hause schicken zu lassen doch den Tag hatte ich gerade noch so irgendwie geschafft. Als der zweite Abschnitt angefangen hat bin ich wieder hingegangen, mit flauem Gefühl im Magen. Nach 1 Stunde im Praktikum war ich psychisch so am Ende, dass ich mich nach langem überlegen dazu entschlossen habe nach Hause zu gehen. Nach viel hin und her mit meinen Eltern empfanden wir es als das beste mich erst einmal Krankschreiben zu lassen mit der Begründung ich würde mit meiner Betreuerin dort nicht klar kommen (meine eigentlichen waren zu dem Zeitpunkt im Urlaub und eine andere Kollegin war dort, ich meine mit Betreuer übrigens die die dort in meinem Praktikumsbetrieb arbeiten und quasi ein Auge auf mich haben sollen, mir Aufgaben geben sollen usw.) Diese Begründung war allerdings nicht wirklich richtig. Also war ich nun die ersten beiden Wochen krank geschrieben und müsste heute eigentlich wieder hingehen (ich habe Freitags trotzdem immer Schule) allerdings wehrt sich quasi mein ganzer Körper dagegen zum Praktikum zu gehen und ich bin psychisch total am Ende. Ich hatte sowas schon geahnt und hab versucht mit meinen Eltern darüber zu reden doch die sagen nur ich muss den Rest schaffen eine andere Option gäbe es nicht. Wechseln kann ich nicht mehr. Ich kenne mich selber und weiß, dass ich meine absolute Kotzgrenze erreicht habe doch ich kriege immer nur zu hören "da kann ich dir auch nicht weiter helfen". Ich weiß jetzt absolut nicht was ich machen soll. Ins Praktikum zu gehen würde mir nichts bringen da ginge es mir nur noch schlechter aber Schwänzen geht ja auch nicht doch nochmal wollen meine Eltern nicht das ich mich krankschreiben lasse.

Praktikum, überfordert
Überfordert mit Kind?

Ich bin irgendwie ein bisschen verzweifelt und habe einfach keine Kraft mehr, aber verstehen tut mich auch keiner.

Ich bin 24 jahre habe eine Tochter die 3 ist und wohne mit dem Vater von der kleinen zusammen. Ich mach alles alleine bring kind ins bett, steh mkt ihr auf, mach die jause für den Kindergarten, bring sie um 7 in den Kiga, fahr dann in die Arbeit hol sie um 14 uhr ab, koch Mittagessen, geh mit ihr raus und dann abendbrot und bring sie wieder ins bett. Jeden Tag!! Mach den Haushalt alleine. Mein Freund sitz nur herum.. Er war jetzt 8 monate zuhause wegen Kurzarbeit und hat nix gemacht.. Weder sein kind ins bett gebracht, noch mittagessen gekocht und auch nix im Haushalt gemacht. Ständig liegt er nur vorm handy oder vorm Fernseher.. In den 8 Monaten war er 2 mal mit seinem kind am Spielplatz.

Ich bin mittlerweile so erschöpft. Ich mach den ganzen Tag und hab nicht mal 1 Stunde für mich. Gerade jetzt war wieder eine Situation das ich unser kind nicht ins bett gebracht habe(weil sie ao aufgedreht war und nicht schlafen wollte) egal was ich gemacht habe sie wolkte nicht schlafen.. Ich war so verzweifelt und hab sie dann grob am arm gepackt(hab mich sofort entschuldigt und gesagt das es mir leid tut und nicht ihre schuld war). Aufjedenfall war ich so am weinen, und fragte meinen Freund ob er sie ins bett bringen könnte. Natürlich sagte er nein! Da ich mittlerweile so überfordert bin bin ich im Bad heulend zusammengebrochen..

Mir tut es für meine Tochter so leid.. Ständig muss ich mich wegen meinen Freund aufregen und lass das immer wieder an meiner Tochter aus... Ich weiß das darf nicht sein. Meine Familie versteht mich nicht.. Da ich ja die mama bin muss ich mich um das kind kümmern. Ich weiß nicht ob ich das Problem bin, ob ich mir hilfe suchen soll auch bezüglich meiner Tochter.. Sie hört null auf mich und das bringt mich zur Weißglut

Was würdet ihr machen? Meine Familie sagt immer deswegen eine Trennung sei dem kind gegenüber nicht fair

Familie, Freundschaft, alleine, Trennung, Familienprobleme, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, überfordert
Schulsozialarbeiter-wie werde ich sie wieder los?

Hallo, also Vorweg: Ich habe nichts gegen Schulsozialarbeiter, ich finde es sogar sehr gut, dass es so etwas gibt, aber im Moment verstehe ich einfach nicht, was sie von mir wollen. Vor allem ich habe Ferien?!

Also, ich bin 17 Jahre alt. Ich wurde mit 15 schwanger. Meine Tochter wird in 3 Tagen 1 Jahr alt. Ich hatte während der Schwangerschaft extrem viele Probleme mit meinen Eltern und sie haben versucht mich zum Abtreiben zu zwingen. Mein Freund, er ist auch der Vater, ist 19 und hat eine eigene Wohnung. Ich bin dann zu ihm gezogen. Jugendamt war einverstanden. Ich hatte während der Schwangerschaft und auch die ersten paar Monate als unsere Tochter auf der Welt war, immer wieder psychische Probleme. Ich bin öfters zusammengebrochen, in der Schule und auch daheim. Deswegen hatten wir ständig irgendwelche Sozialarbeiter, Schulpsychologen, Vertrauenlehrer usw. zu Hause. Seit 3 Monaten lebt auch der 4 jährige Sohn meines Freundes bei uns. Wir kommen mit unserem Leben gut klar. Den Kindern geht es gut und wir kümmern uns immer um sie. Ich gehe Vormittags in die Schule und mein Freund geht nachmittags arbeiten, so ist immer jemand bei den Kids. Jeden 2. Mittwoch kommt eine Familienhelferin von 11-17 Uhr um zu schauen, dass wir das alles auch im Griff haben und wir haben alles im Griff.

Unsere Tochter hatte am 30.7 einen Magendurchbruch. Ursache ist ungeklärt. Sie wurde operiert und seit dem bin ich mit ihr jetzt im Krankenhaus. Ein Woche müssen wir noch bleiben. Mein Freund kümmert sich zu Hause um alles. Vormittags kommen er und sein Sohnuns immer besuchen und nachmittags ist mein Freund in der Arbeit und sein Sohn bei unseren Nachbarn. So, jetzt vorhin kamen zwei Leute in das Zimmer von meiner Tochter und mir. Sie haben sich als Schulsozialarbeiter vorgestellt und sie sind gekommen, weil sie gehört haben, dass ich Hilfe brauche, weil ich überfordert mit meiner Lebenssituation bin?! Ich war gerade dabei meine Tochter zu füttern und habe mit ihnen ausgemacht, dass ich mich mit ihnen um 12 Uhr im "Krankenhauspark" treffe. Meine Lust dazu ist gleich null. Ich versteh einfach nicht, was die von mir wollen. Ich brauche keine Hilfe. Und wenn ich Hilfe brauche, dann sage ich schon bescheid. Das war bis jetzt einmal dee Fall, als ich durch den Stress am Anfang total abgemaget war und freiwillig in eine Klinik gegangen bin und dann haben wir natürlich eine Betreuung für meine Tochter nachmittags gebraucht.

So, nun eine Frage: Wie werde ich diese Leute wieder los? Wenn ich sage, dass ich keine Hilfe brauche, finde ich, klingt das sehr verdächtig. Und vorallem, was wollen SCHULsozialarbeiter in dem Ferien von mir? Wenn ihr irgendeine Idee habt, dann schreibt sie bitte.

LG

Kinder, Ferien, Jugendamt, lebenssituation, minderjährig, Sozialarbeiter, überfordert, schulsozialarbeiter
Versetzung in eine andere Abteilung? Überforderung im Job?

Hallo Zusammen,

ich arbeite aktuell in einer Führungsposition (für einen Maschinenpark). Ich war früher selbst in diesen Maschinenpark tätig, wurde aber auf Grund meiner sehr guten konstanten Leistung in eine Führungsposition befördert (vor 3 Jahren). Da unsere Geschäftsleistung großes Stücke auf mich setzt, erweitern sich meine Aufgaben Mittweile, für mich, ins unschaffbare. Ich habe meinen Chef auf meine Überforderung angesprochen. Laut seiner Aussage sollte sich dies durch Neueinstellungen in naher Zukunft verbessern. Dies ist schon mittlerweile 2 Jahre her.

Nun ist es so, dass ich durch meine Doppelbelastung im Beruf & Berufsbegleitende Weiterbildung zum Industriemeister immer wieder auf eine harte Probe gestellt werde. Ich bin zwar belastbar, nehme mir aber auch viele Probleme von der Arbeit mit nachhause. Dies lässt mich teilweise zuhause nicht zur Ruhe kommen und mich auch nicht schlafen.

Leider ist mir nun letztens ein Fehler passiert (wohlgemerkt mein erster), welcher umgehend von meiner Geschäftsführung abgemahnt worden ist. Ist stehe zu diesen Fehler und habe das auch so akzeptiert. Aktuell hetze ich auf Grund der Menge durch meine tägliche Arbeit, da ich sonst nicht alles bewältigt bekomme. Somit wird mir wohl dieser Fehler untergekommen sein.

Da meine Probleme von der GF auch nicht mehr wirklich ernst genommen worden sind, werde ich nun ein Gespräch einberufen, um meine Versetzung zurück in den Maschinenpark zu verlangen oder mir gff. einen anderen Job zu suchen.

Ich habe in den 3 Jahren die ich diesen Beruf ausübe gemerkt, dass ich viel mehr Spaß im Bereich des Maschinenparks hatte. Ich konnte mich technisch engagieren und habe auch gerne Wort wörtlich "mit angepackt"

Irgendwie denke ich, dass es das richtige ist. Fühle mich aber auch, als wenn ich kampflos das Feld räume. Mein persönliches Problem ist, dass ich ein Einzelgänger bin. Ich versuche vieles alleine zu stemmen und komme mir dumm vor jemanden nach Hilfe zu fragen (als wenn ich es nicht alleine hinbekomme).

Was denkt ihr als Außenstehende darüber?

Arbeit, Schule, Stress, Psychologie, überfordert, Verse, Vorgesetzter, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Anstrengende Menschen (Labertaschen)?

In einem Kurs, wo ich zur Zeit bin, lerne ich viele Menschen kennen. Und eine davon war heute sehr... anstrengend.

Ich bin ein sehr introvertierter Mensch, brauche hin und wieder mal meine Ruhe, bin aber dennoch zu jeden Menschen höflich und freundlich. Unterhalte mich mit den Leuten hin und wieder (sie kommen ja auch komischerweise zu mir, was für mich eher ungewohnt ist, aber das ist okay. Die 98% Herren atmen zwischendurch auch mal beim Reden und halten auch wirklich mal den Mund, lassen einen zwischendurch auch mal in Ruhe).

Aber da ist eine Frau, die mich wirklich zuredet. Als sie kam, hab ich auch sie freundlich gegrüßt (ich hatte sie schon mal 2 Mal vor einer Woche gesehen) und die Begrüßung war der größte Fehler (!!), den ich machen konnte.

Denn nach der Begrüßung laberte sie ohne Punkt und Komma. Und wenn sie mich was fragte, war ich dabei am antworten und nach 2 Sätzen labert sie wieder weiter, wo ich mir dann denke "Was fragst du mich überhaupt?".

Die Herren, mit denen ich grundsätzlich so abhänge, sind eher so die stilleren oder die, die ab und zu mal gern quatschen. Die haben alle von der Labertasche zu viel bekommen und sich heimlich verpieselt, bis ich dann am Ende alleine mit der Labertasche da stand und nicht weg konnte, weil sie mich zugelabert hat.

Über was redet sie? "Mein Freund, hier, mein Fraund, da. Er ist im Knast, bla. Wegen dies, bli, und bin immer blu mal dort, dies und jenes, Familienmitglied ist tod, schlechtes, familiäres verhältnis zu xy in der Familie" usw. Also nur private Dinge und auch nur Probleme, die mich nichts angehen! Oder Dinge, für die sie schwärmt wie irgendeine Eishockey k...e. Oder sie redet nur über sich "ich bin ja so und so, ich liebe das und jenes. Heute bin ich da, morgen bin ich dort und das leben ist so schwer, aber ich box mich durch, bin ja gemobbt worden." usw... ja ganz ehrlich, wer wurde denn nicht gemobbt?

Normalerweise bin ich ja ein direkter Mensch und wenn mich was nervt, sage ich es auch. Aber ich habe ehrlich gesagt auch naja.. 'Mitleid' mit der, da sie auf mich wie eine wirkt, wo viele einfach Abstand halten und das tut mir ja auch schon Leid. Ich will ihr daher jetzt nicht so eiskalt ins Gesicht sagen "du nervst", aber irgendwie will ich doch etwas mehr Distanz haben, ohne sie zu verletzen. Ignorieren geht da ja auch nicht, die labert trotzdem.

Wie geht man da am besten ran?

Menschen, sozialverhalten, überfordert, anstrengend
ich bin mit meinem Hund überfordert, was kann ich machen, damit es ihr gut geht?

Hallo, gleich als aller erstes möchte ich euch bitten, nicht über meine situation her zu ziehen! Ich hab ein riesen Problem, ich habe 3 kleine Kinder, hab gerade angefangen beruflich fuß zufassen & hab mich vor einigen monaten von dem Vater der Kids getrennt. Ich habe eine Hündin. Sie ist jetzt 3 Jahre alt & wir hatten sie als Welpe geholt, weil mein Exfreund der meinung war, er will unbedingt einen Hund haben. Ja nun ist sie da und alle haben sie lieb, aber ich schaff das einfach nicht mehr allen gerecht zu werden. Ich habe niemanden der mir helfen kann. Ich bin der meinung unsere Hündin kommt zu kurz und ich finde, das es für den Hund nicht gut ist und das sie ein Leben, wo Herrchen/Frauchen viel mehr zeit für sie haben, verdient hat. Ich weis nur nicht was ich jetzt machen soll. Ich habe vor einigen Jahren schon schlechte erfahrung mit unserem Kater gemacht. Wir hatten ihn in eine scheinbar liebe familie gegeben, da er trotz kastrieren in die wohnung gepiescht hatte und hauptsächlich auf die babysachen. tja nach einigen Monaten habe ich ihn draußen gefunden. er wurde einfach ausgesetzt. seit dem ist er wieder bei uns und wir sind extra damals wegen ihn umgezogen, seitdem läuft er hier draußen rum.

aber das kann ich mit unserer Hündin nicht machen. ich bin hin und her gerissen und weis nicht was ich machen soll. Ich möchte für sie nur das beste!! wer weis rat?

Tiere, Hund, überfordert
Tierheimhund wieder abgeben?

Ich habe nun seit etwa zwei Monaten meinen Rüden Rocky aus dem Tierheim. Er ist zwei Jahre alt, ziemlich groß und kommt aus einer Tötungsstation im Ausland, wo er zuvor wohl in einer Familie lebte, die ihn dann nicht mehr wollte. Ich liebe diesen Hund sehr und auch er hat schon eine starke Bindung zu mir aufgebaut, weshalb mir die Entscheidung extrem schwer fällt, ob ich ihn abgebe oder doch behalte. Grund dafür sind folgende Probleme: Rocky bellt fast durchgängig. Er bellt alles an, was er hört oder sieht, besonders andere Tiere. Draußen beim Spaziergang zieht er beim Bellen dann auch so extrem, dass selbst ich ihn kaum halten kann. Er will dann immer zu diesen Tieren hin, besonders, wenn es Hunde sind. Mich bellt er auch an, wenn er Aufmerksamkeit möchte. Da ich aber eine kleine Tochter habe und auf einem Dorf wohne, wo sich schnell beschwert wird, geht es nicht, dass er selbst mitten in der Nacht drinnen anfängt zu bellen, sobald er irgendwo im Dorf einen anderen Hund bellen hört. Dazu kommt, dass er trotz etlichen Versuchen es ihm beizubringen ständig versucht, mir das Essen vom Teller zu klauen. Selbst wenn ich ihn wegschicke, kommt er wieder und klaut sofort wieder etwas. Lasse ich die Tür auch nur eine Sekunde offen stehen, ist er sofort weg und läuft durchs halbe Dorf, bis ich ihn einfange. Außerdem kaut er wirklich alles an. Insbesondere frisch gewaschene oder aber Dreckwäsche. Er hat nun schon mehrere meiner Hemden zerkaut. Gehe ich kurz zwei Minuten raus, um z.B. die Wäsche in die Maschine zu packen, jault er das komplette Dorf zusammen, zerkratzt die Tür, bellt und hört erst wieder auf, wenn ich drinnen bin und ihn streichle. Im allgemeinen ist er sehr zerstörerisch und zwar anhänglich, in dem Sinne, dass ich immer bei ihm sein soll, auf der anderen Seite aber total distanziert und knurrt sehr oft, wenn man ihm nahe kommt, z.B. zum Streicheln usw. Auf meine Kommandos wie Sitz, Fuß, bleib, Nein, Korb etc hört er nur äußerst selten und meist klappt das nichteinmal mit Leckerlis. Das alles trotz intensivem Training und etlichen Erziehungsversuchen mit den unterschiedlichsten Methoden. Nun gehe ich bald wieder arbeiten und bin ernsthaft am Überlegen, ihm ein anderes Zuhause zu suchen, wo er so sein kann, wie er ist und wo besser auf ihn und seine Macken eingegangen werden kann, ohne dass es jemanden stört. Ich möchte ja das Allerbeste für ihn. Was soll ich tun?

Tiere, Hund, Haustiere, Stress, Erziehung, ziehen, Tierheim, Gassi, problematik, Problemhund, Schwierigkeiten, überfordert
Wieso bin ich so "asozial" geworden?

Hallo,

ich war immer ein Mensch, auf den man sich verlassen kann, habe allen bei ihren Problemen geholfen, wollte, dass mich die Menschen mögen und habe auch alles dafür getan. Es war normal, dass ich bei nächtlichen Anrufen von Freunden sofort hin gefahren bin, dass mich jeder gut leiden konnte/ ich den Ruf weg hatte, dass man sich auf mich verlassen kann und dass ich alle möglichen Arten freiwilliger Arbeit gemacht habe/ mich für alles bereiterklärt habe.

Aber ich hab das Gefühl, so bin ich einfach nicht. Ich hab das gemacht, weil ich die Menschen um mich herum glücklich machen wollte....vielleicht auch einfach nur, um selber das Gefühl zu haben, ein guter Mensch zu sein, was weiß ich.

Ich konnte das aber einfach nicht mehr. Ich habe den Kontakt zu vielen meiner Freunde minimiert und habe zwei sehr gute Freundinnen komplett "abgeschossen". Ich hab das einfach nicht mehr ausgehalten, mich mit den Problemen anderer zu belasten. Ich hab mich so erdrückt gefühlt.

Eine der beiden ignoriere ich bis heute (wohnt auch weit weg) und das belastet mich auch, aber ich weiß, dass sie mich sofort wieder für sich einnehmen würde. Genauso wie es die andere jetzt macht, bei der ich mich letztens wieder gemeldet habe. Ich muss immer für sie da sein und mit ihr nur über ihre Probleme reden.

Dieses Gefühl, dass ich am liebsten auf einer einsamen Insel wäre, weg von allen Menschen, habe ich jetzt schon eine ganze Weile. Mit meinen anderen Freunden geht es inzwischen ganz gut, weil ich mich da so distanziert habe. Sobald ich mal einen Tag unterwegs war/ mir anderer Leute Probleme anhören musste und keine Zeit für mich hatte, will ich mich ein paar Tage einfach in meinem Zimmer verkriechen, weil mich das so viel Kraft kostet.

Das verstehen aber nicht alle. Auch wenn ich es manchen schon gesagt habe, ignorieren die das vollkommen und beballern mich jeden Tag mit Anfragen, was ich denn mache oder ihren Problemen.

Ich schaff das einfach nicht. Ich kann nicht immer für alle da sein - eigentlich kann ich momentan fast für niemanden da sein. Ich bin super schnell überfordert und wenn ich weiß, in ein paar Tagen steht irgendwas großes an, habe ich bis dahin ein super mulmiges Gefühl und hoffe, es ist schnell vorbei.

Ich stehe jetzt allerdings vor allen als die böse da, weil ich die Leute ab und zu abwimmel (wobei ich das nicht immer schaffe, nein zu sagen und dann doch was mit ihnen mache - was mich runterzieht), manchmal nicht auf SMS ect reagiere oder mir blöde Ausreden einfallen lasse.

Wenn ich alleine bin und weiß, es steht nichts wichtiges bevor, dann bin ich entspannt und glücklich - ich langweile mich auch nicht allein und kann mich prima selbst beschäftigen. Ich unternehme auch gern Sachen allein - geh ins Kino, shoppen etc.

Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen kann. Ich will nicht, dass mich jetzt keiner mehr mag und ich will auch niemanden im Stich lassen. Aber die Situation macht mich fertig

allein, introvertiert, überfordert