Ist Schwimmen und Rauchen unvereinbar?

Hi Leute! Meine Frage sagt schon alles.. wohl aber eine kleiner Hintergrundstory hier. Ich bin jemand der Musik genießt, Partys, und Festivals, oder sich einfach mal Zuhause gehen lassen mit Freunden und ein paar Flaschen Wein. Ich bin sicherlich nicht idiotisch oder will nichts aus meinem Leben machen, habe aber schon mit 15 gemerkt, dass ich auch gerne mal Freitags und Samstags abends die sau rauslasse. ;) Wie auch immer, obwohl ich immer recht sportlich war (4x Basketball und 1 x Schwimmen die Woche) habe ich mit 16 einfach durch Interesse angefangen eher den Musiklifestyle zu leben; trotz des vielen Sports! Dazu gehörte dann eben noch ein bisschen mehr Alkohol und Kippen.. Habe das also so ein bisschen gemacht 1-3 Kippen am Tag, auf ner Party irgendwie natürlich mehr, aber nie ne mehr als 3-4 täglich auf einer regulären Basis, dafür war mir mein Körper dann doch zu schade. Wie auch immer, ich war jetzt in den USA und habe für drei Monate in der Wintersaison exzessiv Schwimmen betrieben, jeden Tag, Wettkämpfe, gute Zeiten und und und.. ;) Jetzt, bald wieder zurück, stelle ich für mich fest, dass mir Schwimmen einfach unglaublich Laune macht und ich das gerne ein bisschen exzessiver als damals weiter betreiben würde! Ich sage ein bisschen exzessiver, meine aber in kleinster Weise Leistungssport oder nur annähernd so was. Mein Körper ist schon für Sport und vor allem für Schwimmen gemacht, sieht man ganz gut, aber nicht für Leistungssport, das habe ich schon schmerzlich erfahren (Knie, Rücken, ...). Außerdem bin ich gerne ein bisschen vielfältig und gehöre nicht zu den Leuten die sich 100000%ig einer Sache verschreiben.

Wie auch immer, ich Frage mich gerade, wie ich diese Lebensstile denn vereinen könnte.. Klar schadet das Rauchen dem Schwimmen in gewissem Maße, das ist mir schon bewusst. Aber mir geht es hier nicht darum ob es mich von 26 Sekunden auf 27 bringt oder so. Ich wundere mich einfach, ob das so wie ich mir das vorstelle generell vereinbar ist, oder hat hier jemand Erfahrungen im Maße von Erfahrungen die herausstellten, dass das gar nicht geht? Interessiert mich mal! :D

Danke. :)

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Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Ich bin 25 und lebe seit 7 Jahren ohne Schule, Uni oder Arbeit. Ich habe noch nie gearbeitet und nur einen Schulabschluss, den ich trotz tausender Fehlstunden und zwei wiederholten Klassen irgendwie geschafft habe.

Jeder Tag ist seitdem voll und ganz meiner. Ich stehe auf wann ich möchte, gehe ins Bett wann ich will, und kümmere mich sehr um mich selbst. Momentan mache ich häufig Kraftsport und koche jeden Tag etwas frisches, trinke und rauche nicht, nehme keine Drogen und bin auch sonst in jeglicher Hinsicht "clean". Na gut, ich esse gerne Süßes, bin aber von natur aus sehr schlank und kann mir das erlauben.

Ich lege Wert auf meine Erscheinung, kleide mich stets sauber und modisch, rasiere mich glatt, putze 2 mal am Tag die Zähne und dusche regelmäßig. Man lobt mich oft für mein Aussehen, was ich sehr schön finde, aber tadelt mich in der Familie, beneidet mich im Freundeskreis, und bemitleidet mich unter Fremden, wenn ich von meiner Joblosigkeit berichte.

Kritik, Neid und Mitleid sind also die drei eher negativen Reaktionen auf meinen Lebensstil.

Während ich den Neid noch nachvollziehen kann, auch wenn ich ihn nicht teile, so bin ich bei der Kritik und dem Mitleid doch etwas ratlos.

Beispielsweise kritisiert man einen ruchlosen Banker oder Broker nicht, der Leute über den Tisch zieht, ganz im Gegenteil wird er meist noch bewundert, weil er viel Geld hat. Ich habe weder viel Geld, noch ruiniere ich Existenzen.

Ganz ratlos werde ich dann aber beim Mitleid, um damit zum eigentlichen Kern der Frage zu gelangen: Ich sehe viele Menschen, die arbeiten, mit Rändern unter den Augen, wenig Haaren auf dem Kopf, bleich und bebrillt, körperlich schwach und nervlich am Ende. Einige haben "Burnout", andere werden vom Arbeitgeber oder den Kollegen gemobbt, Dritte wiederum lenken sich jedes Wochenende durch Alkohol und Drogen ab.

Das habe ich nun alles nicht nötig und nie nötig gehabt. Auch brauche ich keinen teuren Urlaub, ja noch nicht mal ein Auto oder Mofa; mir reicht mein Fahrrad.

Als wäre das aber noch nicht genug, ist mittlerweile jeder zweite in Deutschland ständig auf mindestens einem Medikament, um durch das Leben zu kommen. Darunter sind Medikamente gegen Bluthochdruck, Magenbeschwerden und Antidepressiva sowie Ritalin die mitunter gängigsten. Auch diese habe ich nie nötig gehabt. Viele dieser Medikamente werden stressbedingt eingenommen, was nicht verwundert, denn im Freundeskreis beschwert man sich häufig darüber, wie stressig die Arbeit sei.

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

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Raucher mögen Jan Fedder wegen seines früheren Tabakkonsums? Ist Rauchen eine Leistung?

Als die Trauerfeier von Jan Fedder im Fernsehen lief, wurden auch immer wieder private Trauergäste befragt. Darunter auch viele Raucher, die stolz darauf waren, dass "ihr Jan" früher so oft geraucht hat. Oder andere Raucher, die eine Zigarette auf Jan Fedder rauchten.

Da denke ich mir: Jan Fedder musste seinen Lebensstil am Schluss bitter bezahlen. Er hat während seiner Leidenszeit jede Zigarette seines Lebens zutiefst bereut; hörte am Schluss komplett mit dem Rauchen auf. Ein Stück seiner Zunge musste entfernt werden und er musste sich qualvollen Bestrahlungen unterziehen. War zeitweise so schwach, dass er nicht mal ein Handy halten konnte.

Und ihr steht jetzt hier neben seinem Sarg und das einzige, worauf ihr stolz seid ist, dass er früher so exzessiv geraucht hat? Was ist das denn für eine Leistung?

Ähnlich war das bei dem amerikanischen Schauspieler Leonard Nimoy (Mr. Spock). Am Schluss warnte er jeden Jugendlichen vor dem Rauchen. "Seht her, was die Zigaretten mit mir gemacht haben." Und? Die Raucher sind stolz auf sein früheres exzessives Rauchen!

Als Johannes Heesters im sehr hohen Alter aufhörte zu rauchen, gab es sogar Leute, die beleidigt waren, dass er "am Schluss doch noch nachgegeben" hat. Als ob das Rauchen eine Leistung wäre, die es durchzuhalten gilt.

Ich persönlich gönne jedem seine Zigarette - wer's mag. Aber Prominente aufgrund ihres Zigarettenkonsums zu mögen, das finde ich absolut unangebracht. Vorallem wenn der Zigarettenkonsum diejenigen am Schluss krank gemacht hat.

Auch Helmut Schmidt wird regelmäßig von Rauchern gelobt, "durchgehalten" zu haben. Muss man Rauchen wirklich loben? Würde man einen Alkoholiker loben, der es "durchgehalten" hat, nicht mit dem Trinken aufzuhören?

Wie denkt ihr darüber?

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Meinung des Tages: Hype oder effektiver Immunboost - was haltet ihr vom Eisbaden und ähnlichen Gesundheitstrends?

Wo manche beim bloßen Gedanken daran einen imaginären Kälteschock erleiden, gehört es für inzwischen viele Menschen durchaus zum Lebensstil: Das Eisbaden. Die Medizin nennt zahlreiche gesundheitsfördernde Faktoren, warnt allerdings auch vor möglichen Risiken...

Allgemeines Wohlbefinden als beliebtes Lebensmotto

Körperliche und seelische Gesundheit sind immens hohe Güter. Spätestens seit der Corona-Pandemie haben viele Menschen hierzulande einen bewussteren und gesünderen Lebensstil für sich entdeckt: Von Jogging, Fitness oder Wandern über fettarme, vitamin-, eiweiß- und ballasstoffreiche Ernährung bis hin zu anderen Formen, um Körper und Geist fit und widerstandsfähig zu halten. Während das Baden in eiskalten Gewässern in einigen skandinavischen Ländern eine bereits lange Tradition hat, erfreut sich der Trend auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Und es gibt einige Punkte, die für die selbsterwählte Kälteschocktherapie sprechen...

Gesundheitseffekte von Kälte

Sobald der Mensch eisiger Kälte ausgesetzt ist, ziehen sich die Gefäße zusammen und die Muskeln werden heruntergekühlt. Ähnliche Prozesse werden bereits bei einigen therapeutischen Maßnahmen gegen Autoimmunerkrankungen, Entzündungen oder rheumatische Beschwerden angewandt. Obgleich extreme Kälte den Körper belastet, wirkt sich diese dauerhaft auf das Herz-Kreislauf-System aus. Weiterhin kann das regelmäßige Kaltwasser-Schwimmen den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen, altersbedingten Krankheiten vorbeugen oder - so lassen Untersuchungen an Fadenwürmern vermuten - künftig bei der Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Huntington oder Parkinson helfen.

Auch in Experimenten mit Mäusen haben sich zahlreiche positive Effekte von Kälte herauskristallisiert: Die Lebensspanne der Mäuse wurde um 1/5 verlängert, wenn ihre Körpertemperatur abgesenkt wurde. Wenngleich manche Forschungsergebnisse noch nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können, offenbart eine Metaanalyse des norwegischen Kälteforschers Mercer eindeutige antienzündliche und das Immunsystem stimulierende Ergebnisse.

Dennoch sollten sich Menschen, die in stehende oder fließende Gewässer springen, nicht überschätzen...

Risiken und Gefahren des Kaltwasser-Schwimmens

Der an der Charité und am Zentrum für Weltraummedizin und extreme Umwelten arbeitende Arzt Oliver Opatz warnt allerdings vor lebensbedrohlichen Faktoren des (ungeübten) Eisbadens: Bei einem Sprung kopfüber ins eiskalte Wasser werden Alarmsignale im Körper ausgelöst, die im schlimmsten Falle einen Herzstillstand bewirken können. Daneben besteht die Gefahr, dass angesichts fehlender Pumpaktivität das Gehirn nicht mit ausreichend Blut versorgt werden könnte, was im schlimmsten Fall Bewusstlosigkeit sowie ein anschließendes Ertrinken zur Folge hätte.

Opatz verweist darauf, dass viele Todesfälle beim Eisbaden auf Kälteschockreaktionen zurückgehen, weswegen er darauf verweist, sich durch regelmäßiges Training an die Kälte zu gewöhnen und niemals alleine in eiskaltem Wasser baden zu gehen.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr vom Trend des Eisbadens? Habt Ihr das Eisbaden oder andere Kälteschocktechniken bereits probiert? Welche - vielleicht extrem wirkenden - Maßnahmen ergreift Ihr, um Eure Gesundheit zu fördern? Welchen Stellenwert besitzen physische und seelische Gesundheit für Euch? Mit welchen Bewegungs- oder Ernährungstrends habt Ihr gute / schlechte Erfahrungen gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/gesundheit-kaelte-100.html

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Gefühl in die falsche Familie geboren zu sein?

Hallo!

Ich bin ein 19 jähriges Mädchen und habe ein Problem, welches mich schon seit Jahren immer wieder beschäftigt: Ich habe das Gefühl in die komplett falsche Familie hineingeboren zu sein. Ich habe 17 Jahre am Land gelebt. Mit 17 Jahren habe ich mich entschieden in eine 60 Kilometer entfernte Großstadt zu ziehen und meine Matura ( Österreichisches Abitur ) berufsbegleitend zu machen. Ich habe es in dem Ort einfach nicht mehr ausgehalten. Es war unfassbar anstrengend für mich jeden grüßen zu müssen, gezwungenermaßen irgendwelchen Vereinen beizutreten usw. Ich konnte mich einfach nicht mit dem Leben dort identifizieren. Finanziell war mein Auszug nicht wirklich ein Problem, da ich in eine Wohnung für junge Menschen gezogen bin. In einem Wohnheim für junge Menschen in Ausbildung. Fühlt sich aber an wie in einer eigenen Wohnung. Ich bin unfassbar glücklich diesen Schritt gemacht zu haben und habe inzwischen auch tolle Freunde gefunden. Mit der Schule bin ich seit Juni fertig und möchte jetzt erstmal ein Jahr arbeiten und dann eventuell studieren.

Immer wenn ich bei meinen Eltern und meinem Bruder zu Besuch bin (ca. einmal in 5 Wochen) fühle ich mich absolut fehl am Platz. Ich kann mich weder mit den Gesprächsthemen noch mit den Interessen meiner Familie identifizieren. Auch mein Vater hat mehrmals gesagt, dass er gerne eine Tochter gehabt hätte, welche sich für Landwirtschaft usw. interessiert (mein Vater hat keine Landwirtschaft, ist aber sehr interessiert da sein Bruder einen landwirtschaftlichen Betrieb hat). Mir fällt kein einziges Merkmal ein, welches ich mit meinen Eltern oder meinem Bruder gemeinsam habe. Meine Eltern haben mir den Umzug damals erlaubt, dennoch habe ich das Gefühl sie enttäuscht zu haben.

Kann man in die falsche Familie hineingeboren werden?

Danke fürs Lesen und schönes Wochenende noch:)

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Bewusst Zeit mit Freunden minimieren, oder gar aufgeben?

Guten Tag,

mit brennt gerade ein Thema auf der Seele, über welches ich lange nachgedacht habe.

Kurz gesagt: Mein Leben, oder besser gesagt meine Art und Weise zu leben, ist nicht die, wie ich es möchte. Ich führe ein Leben im Stillstand. Jeder Tag fühlt sich wie der andere an und ich bewältige nicht einmal einen Bruchteil der Aufgaben, welche ich mir vornehme. Da ich jedoch bald mit einem Studium beginne, kann und will ich mein Leben nicht so weiterführen.

Ich habe mich in letzter Zeit viel mit diesen Themen beschäftigt und auch viel recherchiert. Kurzzeitig waren sogar enorme Erfolge zu erkennen. Nur ist es so, dass ich, sobald ich mit meinen Freundeskreisen, in Kontakt trete, wieder in diesen unerwünschten Zustand Falle, in dem ich mich die letzten Jahre bewegt habe. Ich möchte das gar nicht ihnen und ihrer Lebensweise zuschreiben..

Jedoch lasse ich mich schnell davon herunterziehen und ablenken, sodass meine ganzen Fortschritte wieder verloren gehen. Manchmal habe ich ganz und gar das Gefühl, als würden sie meinen erarbeiteten Prozess erschweren und teils sogar verhindern.

Diese Prokrastination muss stoppen!

Nun überlege ich, ob es nicht fast der richtige Weg wäre, dass ich den Kontakt zu meinen Freunden minimiere, bis ich mein Leben in den Griff bekomme.

Klar würde mir das schwer fallen... Was haltet ihr davon?

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Wie kann es sein, dass in so einem reichen Land wie Deutschland so viele Menschen trotz Vollzeitjob gefühlt am Existenzminimum sind?

Also nicht nur mir ist es viele Jahre so ergangen sondern auch viele andere Menschen aus dem entfernten Freundes und Bekanntenkreis. Ein bestes Beispiel von einem guten Kollegen von mir:

Sagen wir mal jemand mit Fachoberschulreife und ohne eine absolvierte Ausbildung hat einen Vollzeitjob wo er 1.800€ Netto verdient. Er ist dafür berüchtigt für seinen Ultra frugalistischen und bescheidenen Lebensstil. Er raucht nicht, er trinkt nicht, er spielt keine Glücksspiele, er geht selten bis garnicht aus, er hat noch nie was auf pump gekauft, er gibt sein Geld nicht unkontrolliert für Konsum aus, sondern investiert die restlichen Almosen, die ihm noch bleiben!

Er hat in Relation zum Verdienst relativ hohe Fixkosten

alleine für Miete, Strom, Fitnessstudio, Boxclub, Sprit und KFZ Versicherung hat er schon 1.000€ an Fixkosten. Das heißt ihm bleiben dann nur 800€ übrig.

Da er über eine gesunde Selbstliebe verfügt und einen übergroßen Wert auf seine Gesundheit legt, gibt er dann für Lebensmittel 400€ aus plus 150€ für Supplements bleiben ihm dann nur noch 250€ übrig. Das heißt, er lebt von der Hand in den Mund!

Es kann doch nicht die Möglichkeit sein oder?

Wie ist denn unabhängig von der Schulbildung ein wirtschaftlicher sozialer Aufstieg möglich?

findet ihr das System fair?

Ich bin gespannt auf eure Meinung!

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