Auf welche Frauentypen steht ihr denn so?

Also ich stehe so auf einen gewissen Typ Frau, den man irgendwie nicht so richtig zuordnen kann. Ich bevorzuge grundsätzlich Frauen slawischer und germanischer Abstammung. Mit Abstand am attraktivsten finde ich immer noch polnische und russische Frauen.

ich stehe größtenteils auf blonde oder rothaarige Frauen mit blauen oder grünen Augen.

Was meiner Meinung nach eine attraktive Frau in Kombination auf die körperlichen Merkmale haben sollte:

  • schöne voluminöse dicke Lippen (Russian Lips)
  • große Brüste
  • breite Hüften (schöne Kurven)
  • großer Prächtiger Hintern in der Form eines Pfirsichs
  • schöne makellose Beine (je mehr dran ist, desto besser)
  • Sie sollte auf jeden Fall etwas chubby sein. Aber im gesunden Maße
  • und schöne Füße sollte sie auch haben, da ich einen Fußfetisch habe😅

Mit aller Wahrscheinlichkeit werde ich mit diesem Beitrag stark polarisieren und auf die ein oder anderen Unannehmlichkeiten stoßen. Wohl möglich kann es auch als sexistisch oder rassistisch interpretiert werden. Aber das ist nicht meine Hauptintention. Ich wollte euch nur mit dem Beitrag mitteilen, welche Typ von Frau ich sexuell sehr anziehend finde und auch gerne von anderen Männern wissen möchte, welchen Typ von Frau die so bevorzugen.

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Wie kann es sein, dass in so einem reichen Land wie Deutschland so viele Menschen trotz Vollzeitjob gefühlt am Existenzminimum sind?

Also nicht nur mir ist es viele Jahre so ergangen sondern auch viele andere Menschen aus dem entfernten Freundes und Bekanntenkreis. Ein bestes Beispiel von einem guten Kollegen von mir:

Sagen wir mal jemand mit Fachoberschulreife und ohne eine absolvierte Ausbildung hat einen Vollzeitjob wo er 1.800€ Netto verdient. Er ist dafür berüchtigt für seinen Ultra frugalistischen und bescheidenen Lebensstil. Er raucht nicht, er trinkt nicht, er spielt keine Glücksspiele, er geht selten bis garnicht aus, er hat noch nie was auf pump gekauft, er gibt sein Geld nicht unkontrolliert für Konsum aus, sondern investiert die restlichen Almosen, die ihm noch bleiben!

Er hat in Relation zum Verdienst relativ hohe Fixkosten

alleine für Miete, Strom, Fitnessstudio, Boxclub, Sprit und KFZ Versicherung hat er schon 1.000€ an Fixkosten. Das heißt ihm bleiben dann nur 800€ übrig.

Da er über eine gesunde Selbstliebe verfügt und einen übergroßen Wert auf seine Gesundheit legt, gibt er dann für Lebensmittel 400€ aus plus 150€ für Supplements bleiben ihm dann nur noch 250€ übrig. Das heißt, er lebt von der Hand in den Mund!

Es kann doch nicht die Möglichkeit sein oder?

Wie ist denn unabhängig von der Schulbildung ein wirtschaftlicher sozialer Aufstieg möglich?

findet ihr das System fair?

Ich bin gespannt auf eure Meinung!

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Seid ihr auch der Meinung, dass die zu hohe Steuerlast hier in Deutschland den Weg zum Wohlstand erschweren?

Also ich finde das ist auch mitunter der Hauptgrund, warum in so einem ach so „reichen Land“ wie Deutschland die Armut der Bürger so weit verbreitet ist! Je höher die Steuerlast, um desto schwerer ist es für den normalsterblichen Bürger Wohlstand aufzubauen!
Wenn jetzt rein theoretisch jeder Mensch hier in Deutschland maximal 10% Steuern zahlen würde und das unabhängig ob arm oder reich, dann würde damit auch dauerhaft die Armut bekämpft werden und auch die Leute aus der ärmeren Schicht und der Mittelschicht hätten große wirtschaftliche Aufstiegschancen. Das heißt also, die Armut wird also ausgemerzt.


Denn in Relation gesehen zur Anzahl der lebenden Bevölkerung hier im Lande, reicht diese niedrige Steuerlast trotzdem aus für diverse staatliche Ausgaben. Zum Beispiel für den Ausbau der Infrastruktur und viele andere Dinge…. Findet ihr nicht auch?😉

Niemand müßte mehr von der Hand in den Mund leben! Ich finde niemand ist dazu geboren worden nur um zu arbeiten, damit die Fixkosten zu bezahlen, bis zur Rente zu arbeiten und dann in die Altersarmut zu gehen und dann zu sterben!

Denn je weniger man Steuern zahlen muss, desto mehr Geld bleibt auch einem auch übrig, um in ETF Sparpläne oder Immobilien zu investieren! aber dieses verfluchte Dreckssystem hat auch die Absicht, dass die Schere zwischen arm und reich immer größer wird! Die Armen sollen arm bleiben und die reichen sollen reich bleiben!

Was denkt ihr denn grundsätzlich darüber? Empfindet ihr es denn nicht genauso?

Oder seit ihr etwa anderer Meinung? Falls ja, dann bitte mit einer Begründung!👍🏻

Bin mal gespannt auf eure Meinungen:)

Und bitte bleibt sachlich☺️

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Nein! Bulls*t! Steuern sind gut🤡 54%
Ja die hohe Steuerlast will uns arm halten 46%
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Stimmt das, dass wohlhabende Menschen eine viel höhere Frustrationstoleranz haben?

Hallo kann es vielleicht sein, dass Menschen die finanziell frei sind wesentlich lockerer drauf sind als die jenigen, denen es finanziell etwas schlechter geht?

Weil es ist ja leider bei den meisten Menschen so, dass man alles den Umständen die Schuld gibt. Oder viele haben ja dieses „Wenn und Dann denken“ das macht ja auch nicht gerade glücklich.

Also ich habe diese Erfahrung gemacht, als es mir finanziell nicht so gut ging, bin ich wegen jeder noch so banalen Kleinigkeit durch die Decke gegangen, habe mir vieles schnell zu Herzen genommen, habe in vielen Sachen einfach zu viel hineininterpretiert. Um es mal so zu sagen, habe ich alles vom Geld abhängig gemacht.

Dabei ging es mir per se nie ums Geld. Es ging mir um „FREIHEIT“ die Freiheit mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten! Nicht nur von einer Einkommensquelle oder Arbeitgeber abhängig zu sein. Darum ging es mir immer.

Also ich würde mich jetzt nicht als mega reich oder wohlhabend beschreiben, noch jedenfalls nicht (bin auf dem Weg dahin) aber, ich würde mich als finanziell frei bezeichnen, da ich von nichts und niemanden mehr abhängig bin. Ich merke auch, dass es mir viel einfacher fällt die komfortzone zu verlassen. Ich hatte ein viel freieren Kopf. Konnte innerhalb kürzester Zeit 2 Fremdsprachen fließend lernen. Ich hatte viel mehr Erfolg mit Frauen und hatte auch keine Angst davor Frauen anzusprechen und mit denen zu flirten.

Mir ist natürlich aufgefallen, dass Geld nicht glücklich macht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Geld beruhigt und man weniger Angst hat. Angst, am Ende des Monats nicht genug Essen zu haben, seine Miete und diverse andere Fixkosten nicht bezahlen zu können ect…

In jungen Jahren hatte ich aufgrund eines strengen Stiefvaters ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl und eine ziemlich niedrige Frustrationstoleranz. Ich habe über die Jahre hinweg so starke Egoprobleme gehabt, dass ich aufgrund meines herrischen Verhaltens viele Jobs verloren habe. Ich stand mir immer selbst im Weg, da ich immer das Herz auf der Zunge getragen habe und mich in vielen Sachen für so wichtig genommen habe.

Ich habe immer das Gefühl gehabt, ich lebe in meiner eigenen Welt. Ich habe mich immer für jemanden gehalten, der ich gerne mal sein möchte. Es aber nicht bin.

Ich habe mich dann auch mit der Psychologie auseinandergesetzt und viel über Eckhard Tolle gelesen. Da ging es größtenteils immer um das Ego. Das Ego ist sozusagen nichts anderes als ein Schmerzkörper in uns, der durch schlechte Erfahrungen verursacht wurde. Erst dann wenn wir unser Ego in uns zerstören, erst dann können wir wahrlich Freiheit erlangen. Und das habe ich damals begriffen.

Wie ergeht es euch denn? Habt ihr auch diese Erfahrung durchlebt?

Gibt es einige von euch, die nicht nur mit de m goldenen Löffel geboren sind und es von 0 auf 100 mit eigener Kraft zur finanziellen Freiheit geschafft haben?

Die auch harte Zeiten hinter sich hatten und es gelernt haben, dass aufgeben keine Option ist?

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