Freund einmalig betrogen hillfffeee?

Also ich bin mit meinem Freund fast 2 Jahre zusammen und ich schwöre das ich ihn überalles liebe.
In der Zeit in der wir zusammen sind habe ich nie mit einem Jungen geschrieben, einen umarmt und nur im nötigsten Fall mit anderen Jungs geredet.
Als wir dann auf Klassenfahrt waren ist ein Kumpel meiner Freundin immer bei uns mitgekommen und wir haben uns super verstanden. Als wir dann mal alleine waren wollte er mich küssen ich hab aber meinen Kopf weggedreht er meinte sorry und das er das eigentlich garnicht wollte undso weiter. Am Abend haben wir dann alle einbisschen getrunken und er ist halt mit in mein Zimmer gekommen weil sein Bett sein bester Freund voll gebrochen hat.
Dann hab ich mich hingelegt und er neben mich und wir haben halt angefangen zu kuscheln. Den Rest könnt ihr euch ja denken allerdings ist es nie zum Sex gekommen es war ehr so eine Art Vorspie am nächsten morgen wo ich wieder klar denken konnte wurde mir dann bewusst was für eine misst ich gebaut habe. Ich liebe meinen Freund wirklich und ich habe keine Ahnung warum ich sowas getan habe. Das ganze ist jetzt 3 Wochen her und ich habe gemerkt wie sehr ich ihn in meinem Leben brauche. Ich habe Nächte lang geweint weil es so weh tat zu wissen das ich sowas gemacht hab. Ich denke manchmal sogar es wär einfacher mein Leben zu beenden als jemals ohne ihn zu leben.
Ich trau mich einfach nicht es ihm zu sagen weil ich wüsste das er gehen würde ich liebe ihn wirklich ich möchte meine gesamte Zukunft nur mit diesem einen Jungen verbringen.
Was soll ich jetzt machen und sollte ich es ihm sagen?

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Was tun mit 3.5 Abitur?

Ich war in der Abizeit ehrlich gesagt sehr faul und hab wenn ich so zurückblicke nichts für die Schule getan. Für mich war Schule immer unterste Priorität und ich hab außerdem immer gefehlt und natürlich dann auch keine Hausaufgaben gemacht oder gelernt. Zusammengefasst bin ich einfach ein schlechter Schüler gewesen, den man nicht dazu motivieren konnte/kann etwas für seine "Karriere" zu tun. Jetzt hab ich mein Abi einfach bestanden, zwar nur mit 3.5 aber immerhin hahah. Naja aber ich muss es nun realistisch sehen und glaube jetzt irgendwie, dass ich ein wertloses Abi bekommen habe. Während der Schulzeit hatte ich schon keine wirkliche Perspektive und bin nur rumgeirrt und jetzt bin ich fertig und fühle mich irgendwie leer. Einerseits denke ich mir, ich hätte mich einfach mal anstrengen sollen und überhaupt mal hingehen sollen (das war wirklich extrem mit den fehlzeiten :D.. jeder Lehrer hat jedes mal zu mir gesagt dass ich viel zu selten da gewesen bin und sie es schade finden würden dass ich mein Potential nicht nutzen würde), andererseits bin ich einfach ein Mensch der den Sinn in alles sucht und dann zu dem Schluss kommt, dass es keinen gibt. Dementsprechend schlecht bin ich dann auch motiviert irgendwas dafür zu tun. Oh man warum schweif ich so ab.. Leute ich möchte von euch einfach wissen was ich mit nem 3.5 abitur alles anstellen kann. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Schule, Zukunft, Abitur, Perspektive
Abschluss. Am Ende. Zukunftsangst?

Hey :)

Wie man dem Titel vielleicht entnehmen kann stehe ich kurz vor meinem Abschluss (Realschüler). Ich hab eigentlich einen Ziemlich großen Traum und das schon lange und weiß auch ungefähr wie ich da hinkommen kann, aber ich hab ein bisschen zu spät angefangen daran zu denken. Ich habe einen festen Fos Platz, aber für mich war die Fos die letzte Wahl. Ich weiß aber nicht was am besten ist und ich hab das Gefühl egal was ich komm nicht ans Ziel und werde immer irgendetwas machen was ich nie tun wollte. (Btw ich will irgendwas mit Filmen arbeiten)

Meine Familie drückt dazu auch noch rein ich soll einen Job aussuchen den es gibt, oder etwas gescheites machen, da es eh nie so werden kann. Ich hab generell richtige zukunftsangst und das kommt eben dazu. Ebenfalls bin ich sehr schüchtern und würde teilweise sagen dass es an social anxiety Grenzen könnte. Wenn ich auf die Fos gehe (was ich vermutlich muss) sind da so viele neue Menschen und ich werde mich dort nicht wohlfühlen. Außerdem hab ich das Gefühl es bringt mir nichts. (ich möchte ans Sae in München, dort kann man mit mittlerer reife studieren, aber da das privat ist war kein plan eine Ausbildung um zu sparen)

Das und paar andere Sachen ziehen mich richtig runter._. Ich bin eigentlich ein Mensch der immer viel Hoffnung hat und meistens n weg findet aber langsam hab ich das Gefühl dass alles zu viel wird :/

Schule, Zukunft, Abschluss, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium
Studium abbrechen (Informatik)?

Hallo Community,

Ich studiere zur Zeit Informatik im 2 Semester aber bin permanent am hadern das Studium abzubrechen. Ich hinterfrage sehr viel zur Zeit im Leben und kann mich irgendwie nicht damit abfinden noch um die 6-8 Semester Informatik weiter zu studieren. Es macht mir nicht soviel Spaß wie ich erhofft habe. Im 1.Semester habe ich auch die Mathe Klausuren und andere Module bestanden bis auf Programmierung. Im 2.Semester läuft es auch noch irgendwie aber dennoch verstehe ich denn Sinn nicht dahinter. Die Zeit die aufzuwenden ist für das Studium, lässt mir gar keine Zeit mehr irgendwelche Hobbys wirklich zu verfolgen. Ich bin inner Woche min. 36 Stunden in der Uni und wenn es nach Hause geht, geht es direkt weiter mit den Aufgaben. Ich möchte diesem System nicht folgen und meine Individualität verlieren. Außerdem merke ich wie meine Lebensfreude und Energie ausgesaugt wird. Habe oft keine Lust mehr auszugehen sondern eher einen gemütlichen Abend zu verbringen. Meine Eltern sind da auch ganz locker drauf und haben mir schon gesagt das es keine Schande ist aufzuhören, dennoch war mein Ego zu hoch, wobei ich nun merke das es mir auch nicht weiterhilft einfach weiter zu machen. Ich habe von vielen Personen gehört einfach das Studium durch zu ziehen wenn es möglich ist und nach dem Studium dann das zu machen was man machen möchte. Hauptsache man hat etwas in der Hand. Sei es eine fertige Ausbildung oder ein Studium. Ich bin mittlerweile schon fast 22 Jahre jung und möchte auf jeden Fall endlich etwas fertig kriegen. Wenn ich das Studium abbrechen würde, hätte ich auch keinen Plan B. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll und hoffe auf verschiedene Meinung um mir dadurch ein Eindruck machen zu können.

MfG Venqo

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Trennung wegen kiffen und nicht emotional genug?

Hallo Hallo, heute vor 7 Monaten bin ich mit meinem Freund zusammen gekommen. Ich wusste dass er kifft, weil er dies auch auf der Klassenfahrt hat, war mir allerdings nicht darüber bewusst, dass er es jeden Abend tut. Auf der Klassenfahrt war er noch so lieb usw und jetzt nicht mehr so. Ich vermisse einfach dieses liebevolle und das verliebt sein und so weiter, gerade wenn ich merke dass er sich mir gegenüber nicht mehr so verhält wie als wir noch gar nicht zusammen waren bzw kurz davor waren zusammen zu kommen. Ich frage mich ob das normal ist. Vor der Beziehung hatte ich eine andere Beziehung, die etwas über ein Jahr hielt, mein Ex-Freund hatte damals auch gekifft bzw tut es immer noch. Von ihm wurde ich allerdings durch das Kiffen häufiger enttäuscht, da er mich Rausschmiss, damit er kiffen konnte, er wollte sich nicht treffen damit er kiffen konnte usw. + Faulheit . Nun mache ich mir Sorgen, dass es bei meinem Freund auch so wird, obwohl er mir versprochen hat dass er nie so werden wird. Letztens habe ich es drauf ankommen lassen und habe ihn gefragt was er tun würde wenn ich ihn vor die Wahl stellen würde, dies würde ich natürlich nie tun, und das weiß er da ich ja vorher schon wusste dass er kifft, und ich mich ja auf die Beziehung eingelassen hatte. Er hat dann geantwortet, dass wenn ich ihn vor die Wahl stellen würde, dass er dann sowieso keinen Sinn mehr in der Beziehung sehen würde weil ich mich ja dann nur auf sein kiffen beschränken würde und gar nicht mehr auf seine Person. Aber für mich ist es einfach nicht dieses kiffen, sondern die Art die er dadurch verbreitet bzw so wie er sich verhält und auch faul ist und so weiter. Diese Antwort tat mir schon sehr weh und ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, und fühle mich seitdem ziemlich leer. Meine Frage ist jetzt ob es sich lohnt darum zu kämpfen, ich meine er ist ja noch nicht so wie mein Ex-Freund, aber diese Aussage in der sich verbirgt dass er sich er von mir trennen würde als aufzuhören mit dem Kiffen tut mir schon sehr weh und gibt mir sehr zu denken, da ich mich nicht noch mal so unterbuttern lassen möchte wie in meiner Beziehung davor. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, irgendwie versteht er es auch nicht warum ich damit nicht so klar komme und so weiter. Es sagt ja niemand etwas gegen das mal am Wochenende kiffen oder sonst was, da bin ich die letzte die ein Aufstand machen würde, aber einfach dieses jeden Tag kiffen und sowas tut mir halt schon weh, zumal ich letztens mitbekommen habe das seine Mutter erzählt hat dass er total bekifft nach Hause kam und am nächsten Morgen vor seiner Führerscheinprüfung ziemlich bleich im Gesicht war, was mir dann noch mehr weh tut. Ich weiß echt nicht ob ich um die Beziehung kämpfen soll, da am Anfang alles so toll war ich mich aber jetzt irgendwie nicht mehr so toll fühle, oder ob ich es direkt hinschmeißen soll, obwohl wir Ende Juli noch einen gemeinsamen Urlaub geplant hätten. PS wir sind ich weiblich 17 und er männlich 18.

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Nichts geht mehr (14/W), fühle mich am Boden zerstört ?

Hey Leute,

danke erstmal im Voraus, dass ihr diesen ,,etwas längeren" Text überhaupt lest <3

Ich habe das Problem, dass ich vom Leben, in (fast) allen Punkten enttäuscht werde. Dazu kommt, dass weder Freunde, Familie noch Schule für mich da sind. Die einzige die mir (ab und zu), (und das auch nur kurz) zuhört, ist eine Mitschülerin, die mich noch nicht mal richtig kennt, und ganz andere Freunde und eigene Probleme hat.

Mir wurde schon sehr oft gesagt, dass ich die Hoffnung nicht aufgeben soll, dass mein größtes Problem (Hat etwas mit meiner Familie zu tun) (Und nein, ich hoffe auf kein ,,Wunder", denn ich hab schon von sehr vielen Fällen gehört, die sich auf die selbe Art gelöst haben, und wo am Ende mehr oder weniger wieder alles gut wurde) sich löst. Jedoch hoffe ich schon, mehr oder weniger, mein ganzes Leben lang darauf. Und was ich auch mache, es passiert einfach nichts ausschlaggebendes.

Ein par Mal am Tag habe ich so ein Gefühl, nach dem Motto: ,,Bald wird schon alles in Ordnung sein, fast geschafft, nur noch etwas länger durchhalten!", welches aber langsam an Kraft verliert, da irgendwie immer alles schlimmer wird. Und wenn mal auch nur eine Kleinigkeit positiv wird, kommen gefühlt 200 negative Dinge auf mich zurück, von denen jedes einzelne die Kraft hat mich zu zerstören.

Ich verliere immer mehr die Kontrolle über mein Leben und weiß einfach nicht mehr was ich tun soll :( Und warum haben andere so tolle Erfolge im Leben, und ich krieg einfach gar nichts!

Und dazu kommt noch, dass ich wahnsinnige Angst davor habe, dass mein jetziger Zustand nur so eine Art ,,Vorbereitung" für die wahre Zukunft sei. Wie soll ich das alles denn nur meistern, wenn ich hier schon versage ?!

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Eltern bringen moch noch zum selbstmord?

Hallo ich bin 19 Jahre und mache gerade mein Abitur. (12. klasse) Ja ja ich weiß, mit 19 Abitur oh nein. Musste erst mein Fachabi zu ende machen da ich keine Quali beim Realschulanschluss hatte. Ja und jetzt bin ich gerade mitten im Abitur. Und heute kam ein Brief an wo drkn stand ich habe 13 unentschuldigte Fehlstunden und daher eine Attestpflicht. Wenn man in der Schule bei uns Krank ist muss man die Entschuldigung in einem Limit von 3 Tagen abgeben oder in einen Briefkasten schmeißen wenn man den KL nicht mehr sieht. Und die sache ist, ich verstehe nicht woher? Ich habe IMMER alles im Zeitrahmen abgegeben. Und nun hab ich stress mit meinen Eltern weiö die in sowas sehr sehr seeeehr streng sind. Meine mutter hat vorhin Palaver ohne ende gemacht. Aber ich kann es nun nicht mehr rückgängig machen ich habe auch keine beweise, dass es stimmt. Meine Mutter kenzelt mir alles Klassenfahrt, Geld usw... Ich habe kein Einkommen weil ich seit dem abi nicht mehr arbeiten gehe weil es zeitlich nicht hin haut, da ich lernen muss und immer um 5 Uhr erst daheim bin jeden Tag... Was soll ich tun? Ich habe echt keine lust mehr. Soll ich aufgeben? Abi schmeißen?Abhauen? Nachdem was meine Mutter mir alles gesagt hat, hält mich ja nix mehr hier und angeblich ist meine Zukunft auch nix für sie. Irgendwelche Tips? ... Sorry wenns hier viele Schreibfehler gibt. Habe jetzt gerade nicht so darauf geachtet.

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Keine Motivation mehr nach schlechter Note?

Seitdem ich beschlossen habe Medizin zu studieren habe ich mich in der Schule sowohl mündlich als auch schriftlich richtig bemüht und bis jetzt in ersten Quartal hatte ich mündlich und schriftlich nur 1en und 2en. Heute jedoch habe ich meine deutsch Klausur zurückbekommen und es ist eine 4+. Mir geht es nicht um die Note an sich, mehr geht es mir darum, dass mich schon so sehr bemüht habe undtrotz allem eine schlechte Note habe. Bin noch in der 10. aber nächstes Jahr darf einfach keine vier dabei sein,da ich um Medizin zu studieren einfach ein sehr gutes Abitur haben möchte.
Ich frage mich nun ob ich einfach dumm bin weil ich fast die einzige mit einer vier war die paar anderen die eine vier hatten machen 0 für die Schule und kiffen nur. Ich hatte schon öfter schlechte Noten aber da habe ich auch nicht so viel gelernt und nicht alles gegeben.
Einerseits denke ich mir dass ich meinen Traum nicht an den Nagel hängen will wegen einer Gedicht Analyse s andererseits denke ich dass ich es nur mit sehr viel Druck zum 1er Abi schaffe.
Zudem hat mich diese Note jetzt sehr demotiviert mich weiter anzustrengen.
Meine reli Hausaufgaben waren auch komplett falsch.
Anscheinend bin ich schlecht im  Text Verständnis in den anderen Kalauern hat es aber geklappt.
Was denkt ihr und wie kann ich mich wieder motivieren? Oder bin ich einfach zu dumm?

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Zunehmend starke Zukunftsangst?

Guten Tag GuteFrage.net Community,

so langsam merke ich wie mein noch sehr junges Leben bereits früh in eine Richtung geht die ich nicht möchte. Ich bin mit 16 Jahren ausgezogen (Mobbing, Umgebung, familiäres etc.) und habe eine Ausbildung zum Hotelfachmann begonnen. Ein Paradox, wie es die schlimmste Zeit meines Lebens ist so ist es doch einer der besten Entscheidung gewesen die ich hatte tun können.

2019 werde ich die Ausbildung beenden mit dem Gewissen nur etwas mehr Geld am Ende des Monats übrig zu haben als jetzt. Beruflich gesehen bin ich von der Gesellschaft abgeschlagen. Fehlendes Abitur, keine Berufserfahrung sowie fehlende Qualifikationen lassen mir kaum eine Chance den Ausbruch aus der Gastronomie zu schaffen. Ergo auch nur wenig Geld für weitere Qualifikationen zu besitzen. Nach außen wirke ich in vielen Teilen sogar recht wohlhabend. Meine Wohnung ist mein Stolz und klar über dem Durchschnitt was man sonst in dem Alter besitzt. Allgemein lebe ich aus materieller Sicht gut. Nur ist es mehr eine Luftblase. Nach außen Groß, nach Innen leer. Ich besitze keinerlei finanziellen Rücklagen mehr. Ich könnte mir, falls etwas essentielles Ausfällt, nur noch etwas mit Kredit bezahlen. Reisen kann ich und werde ich mir garnicht leisten können.

Aktuell weiß ich nicht mehr weiter. Ich hasse diesen Beruf so sehr. Ich sehe immer meine Altersgenossen und versuche mal ein Gespräch mit diesen zu führen (für mich größtenteils einfach nur Kinder, bin froh aus der Schule raus zu sein). Dort merke ich einfach das jene ein glücklicheres Leben führen. Auch andere Altersgruppen wirken auf mich wesentlich zufriedener.

Habt ihr einen Rat für mich? Hattet ihr einen ähnlichen Werdegang? Einen Ausweg aus der aktuellen Situation?

(Ich bin offen für Work and Travel...)

Leben, Zukunft, Ausbildung, Work and Travel, Ausbildung und Studium

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