Praktikum in der Bank in der 9.Klasse?

Hallo! Ich bin in der 9.Klasse auf einem Gymnasium. Und wir müssen im Januar ein 2-wöchiges Praktikum machen. Und ich habe mir überlegt,ein Praktikum in der Bank zu machen. Könnt ihr das empfehlen ? Eigentlich weiß ich nicht so richtig was ich später werden möchte. Aber am liebsten würde ich irgendwo im Büro arbeiten. Sachen,die mit Medizin zu tun haben, interessieren mich nicht. Ich bin in Sprachen sehr gut (hab im Zeugnis in Englisch und Französisch immer eine 1) und in Mathe und Deutsch immer eine 2. In Nebenfächern bin ich öfters schlechter. Deshalb habt ihr vielleicht noch Ideen wo ich ein Praktikum machen könnte ,was zu meinen Stärken passen könnte? Mir fällt nämlich nur die Bank ein . Und jetzt auch die zweite Frage: Wenn ich jetzt bei der Bank bin,was für Aufgaben werden mir gestellt? Das sollten doch nicht so schwere sein oder? ,ich meine ich bin in der 9. und 15. Denn bei solchen Vorstellungen bekomme ich immer Angst,wenn ich mit schwierigen Aufgaben alleine gelassen werde. Ich habe im Internet gelesen,dass Praktikanten auch Überweisungen machen sollen (also im Computer eintippen und sowas) und auch Geld zählen . Bei anderen hab ich wieder gelesen,dass Praktikanten fast nur zugucken (Was mir viel lieber wäre). In der Schule bin ich sehr selbstständig, aber außerhalb der Schule gar nicht. Außerdem mag ich es nicht mit Leuten zu reden (ich hab auch gelesen,dass man auch mal Telefonate machen soll, wo ich bei der Vorstellung schon gleich Angst hab) . Aber in der Schule bin ich auch nicht schüchtern und melde mich immer ,ich weiß deshalb nicht warum ich bei allen anderen Situationen(also außerhalb der Schule) nicht selbstbewusst und selbstständig bin. Aber vielleicht ist es genau deshalb gut für mich so ein Praktikum zu machen,weil ich dann selbstständiger und selbstbewusster werde. Noch eine negative Sache an mir ist ,dass ich sehr oft fremde Sachen kaputt mache. Ich weiß nicht wieso mir das passiert ,aber das ist immer so. Egal ob ich mir irgendwas von einem Mitschüler ausleihe oder sonst wo, es ist mir sehr oft passiert ,dass ich fremde Sachen kaputt machen. Obwohl ich mit femden Sachen VIEL vorsichtiger umgehe,als mit meinen Eigenen. Davor hab ich auch Angst. Also ich hoffe als 9.Klässlerin bekommt man nicht komplizierte Aufgaben wo man viel falsch machen kann. Hat aber jemand schon Erfahrungen damit? Oder gibt es einen besseren Job wo man Praktikum machen könnte ? Danke schonmal !

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Sollte man seinen Traumjob aufgeben wenn es nicht klappt und es als Hobby behalten?

Hallo, ich wollte schon seit längerem gerne eine Ausbildung beginnen zum Mediengestalter in Digital und Print, aber kriege nur Absagen. Die Zeit ist ja so langsam um und am 1.9 hat man die letzte Chance auf eine Ausbildung. Ich bin bereits zum Berater bei der Arbeitsagentur gegangen um mich für die Berufsvorbereitungsmaßnahme anzumelden, um vllt. einige Praktikas 2017/18 machen zu können, da vllt. doch ein Betrieb mich für das nächste Jahr nimmt. Doch die Beraterin sagte zu mir dass diese Ausbildung und allgemein diese Berufsrichtung sehr beliebt ist und sehr schwer ist auch eine Ausbildung dafür zu bekommen. Ich war schon enttäuscht da ich mich schon 2-3 Jahre auf den Mediengestalter "trainiert" habe, da dass eigentlich mein absoluter Traumjob ist und nun finde ich dass ich nun meine Zeit mit etwas verschwendet hab, was möglicherweise nie in Erfüllung gehen wird. Meine Mutter macht auch schon seit paar Monaten ein wenig Druck, dass ich so langsam mal eine Ausbildung finden soll, was mich umso mehr stresst. Meine Beraterin hat mir nun auch empfohlen, mir auch andere Berufe wie den Bürokaufmann anzusehen oder so ähnlich. Ich arbeite verdammt gerne am PC oder ähnliches, außer so in die Richtung IT. Meine Frage nun. Sollte ich die Berufsvorbereitende Maßnahme durchziehen oder doch noch in Last Minute eine Ausbildung zum Bürokaufmann finden? Der Bürokaufmann würde mir nichts ausmachen, aber ich befürchte dass es mir eines Tages früher oder später kein Spaß mehr macht. GuteFrage.net ist kein Kummerkasten aber dennoch liegt mir das grade wieder echt schwer im Magen, also würde ich gerne eure Meinung dazu wissen.

Ich hab in den letzten 2-3 Jahren mit ein Jahr in einem Dienstleistungstzentrum verbracht? wo ein erfahrener Mediengestalter mur sehr viel gelehrt hat und dann ein Jahr mein FOR nachgemacht, welches ich auch mit einer Quali abgeschlossen hab. Die Schule, wo ich mein Abi nachgeholt hab ging auch in die Fachrichtung Medien & Design.

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Planlos. Was soll ich in meiner Zukunft machen?

Hallo, ich weiß diese Frage sollte ich mir selber stellen und es ist sinnlos sowas hier zu fragen aber ich stecke momentan in einem ziemlichen Loch. Ich habe vor gut 3 Monaten mein Vollabi mit einem recht guten Schnitt absolviert und weiß einfach nicht was ich jetzt tun soll. Ich habe auf Verdacht (da die Fristen abliefen) viele Bewerbungen für Unis rausgeschickt (alle möglichen Richtungen um wenigstens etwas in der Hand zu haben). Aber wenn ich wirklich keine Ahnung habe was ich in Zukunft machen soll, lohnt es sich dann einfach irgendwas anzufangen zu studieren? Aufgrund der Frist musste ich mich nun für eine Einschreibung entscheiden. Wirtschaftsinformatik, ein Job mit guten Berufschancen. Programmieren undso weiter ist auch interessant wie ich finde aber meine Herzensleidenschaft ist es jetzt nicht. Bis Freitag muss ich mich nun entscheiden ob ich denn das Studium anfange oder nicht.

Ich weiß nicht was die andere Option wäre. Die Bewerbungsfristen für Ausbildung und Studium sind vorüber. Wie habt ihr heraus gefunden als was ihr arbeiten möchtet? Meine Allgemeinstimmung leidet im Moment stark darunter und ich bin absolut antriebslos und leicht depressiv. Am liebsten hätte ich morgen um 8 Uhr Arbeitsbeginn in einem geregelten Job. Alle meine Freunde arbeiten mittlerweile und schließen ihre Ausbildung ab und ich wandele planungslos durch die Gegend.

Jeder fragt mich was ich machen will und ich fühle mich wie ein Versager. Ich weiß am Ende bin ich der jenige der in Schuld ist aber ich bei jedem Beruf oder Studium welches ich interessant finde denke ich nur: Es gibt bestimmt etwas passenderes für mich oder etwas besseres. Ich hab das Gefühl jeder Schritt könnte der falsche sein.

Ich weiß wirklich nicht was ich machen sollte ? Auslandsjahr, Jobben und Praktika, das Studium beginnen

Das ist wohl das dämlichste was ich je geschrieben habe aber vllt, gibt es jemanden mit den gleichen Problemen.

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Warum denken so viele Menschen, dass sie erst in der Zukunft glücklich sein können?

Wie soll das gehen? Die Zukunft ist nur eine Weiterführung der Erfahrungen der Vergangenheit. Und wenn man bis jetzt immer unglücklich ist, wie soll man es in der Zukunft werden?

Ein armer Mensch stellt sich vor, dass er eines Tages viel Geld haben wird und es ihm dann wohl ergehen wird. Er denkt, dass es Zeit braucht, glücklich zu werden. Irgendwann wird er Reich, hat hart gearbeitet, er besitzt nun Millionen Euro und kann alles machen, was er sich vorstellt. Er wird merken, dass das Geld ihn nicht glücklich macht, vielleicht fängt er dann an, sich Dinge zu kaufen, schöne Autos, schöne Gemälde, schöne Häuser. Für ein paar Augenblicke wird er ein Gefühl der Freude verspüren, sobald das Gefühl hinüber ist und er mit seinen Besitztümern bzw. Umständen nicht mehr zufrieden ist, wird er mehr wollen - mehr Geld - mehr Besitztümer - mehr Macht (dies gilt auch für Reisen u. Beziehungen. Zeitweise klappt es, aber nach einer Weile kommt das alte Gefühl der Unvollkommenheit zurück)

Meiner Meinung ist der einzige Moment glücklich zu werden, jetzt und hier. Ohne Zeit dazwischen, nicht in der Zukunft, nicht wenn ich dies und das erreicht habe. Und es gibt auch keine Technik, es gibt nur einen Weg, und zwar Bewusst werden, den Raum fühlen, eine alte buddhistische Weisheit. (Das Buddhafeld spüren)

Aber warum denken soviele Menschen anders? Merken sie nicht, dass sie so nicht glücklich werden können?

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Denkt ihr es wird sich irgendwas an der Familienpolitik Deutschlands ändern?

Immer weniger Deutsche Frauen entscheiden sich für Kinder. Die Fertilitätsrate ist nur minimal am steigen. Die Gesamtdeutschlands und der Menschen mit Deutscher Staatsangehörigkeit ist nur am steigen, dadurch das der Anteil der Deutschen in diesen beiden Feldern sinkt.

Es gibt keine genaue Statistik dazu, wie hoch die Fertilitätsrate unter 3-Generationen Deutschen (Deutsche ohne Mig. Hintergrund) ist. Aber man kann diese so zwischen 1,35 und 1,4 einschätzen. Damit wäre sie die 5 niedrigste Weltweit.

Die niedrige Geburtenrate liegt nicht an der Mentalität oder sowas. Viele Frauen die ich kenne würden gerne mehrere Kinder haben, können aber nicht Beruf und Kind miteinander vereinbaren. Man müsste die Kindergartendichte erhöhen, mehr Kindergärtner einstellen (Kindergärtner ist tasächlich ein beliebter Job unter Männern mittlerweile, aber wegen der schlechten bezahlung gehen viele die ich kenne lieber ins Handwerk. Ich kenne den Leiter eines Kindergartens, der weniger als 2000€ verdient!). Zudem sollte man eine Kinder- sowie einen Ehekredit einführen. Sagen wir mal so 10000€ bei der Hochzeit, das Geld zahlt man dann irgendwann zurück. Pro Kind könnte man der Familie 5000€ oder mehr schenken, nach Vorbild Russlands. Auch generrel sollte man sich an andere Länder und deren Kinderpolitik richten, zb. Russland, Norwegen, Frankreich usw. auch Japan rüstet ja grade ganz schön um was Familuenpolitik betrifft und orientiert sich dabei an anderen Ländern. Der Unterschied zwischen Deutschland und den oben aufgezählten Ländern ist aber, dass Deutschland eine perfekt laufende Wirtschaft, also ordentlich inbestitionsmöglichkeiten besitzt. Der wichtigste Punkt wird aber sein endlich mal kostenlose Kindergartenplätze zu schaffen. Auch eine leichte Erhöhung des Kindergeldes bringt vl. etwas.

Man sieht es liegt definitiv einfach nur am willen der Politiker etwas zu ändern, und nicht am Geld oder sonstigem. Das mit dem Ehe- und Kinderkredit würde ich nur unter Menschen Deutscher Staatsangehörigkeit vorschlagen, da es sonst wahrscheinlich zu einem Kinderboom unter Ausländern kommen würde. Über diesen Punkt könnte man sich aber streiten!

Was haltet ihr von meinen anhaltspunkten, habt ihr villeicht noch bessere Ideen? Und um zur Frage zurück zu kommen: denkt ihr es wird sich da in Zukunft etwas ändern? Oder wird einfach weiter am Problem vorbeigeschwafelt? (Rentenproblem, Fachkräftemangel, ethnischer "Clash")

Kinder, Familie, Zukunft, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Ausländer
Ab wann ist der Zug für Beziehungen abgefahren, Meinung junger Frauen?

Hallo,

in meinem Leben wollte ich alles nur richtig machen, aber fühle mich wie der letzte Versager und ein gescheiterter Mensch. Ich wollte Medizin studieren, mich haben die Naturwissenschaften immer interessiert und der Umgang mit Menschen hat mir durch Erfahrungen in der SMV, als Kurssprecher etc. viel Spaß gemacht. Ich habe dann alles dafür gegeben ein gutes Abitur zu schreiben und das gelang mir auch, wodurch ich den Medizinstudienplatz bekomme. Jetzt bin ich mit 22 Jahren im 8. Semester, habe die Promotion dieses Semester angefangen. Vom Typ her bin ich eher ein schüchterner, zurückhaltender, ehrlicher und netter Mensch. So werde ich beschrieben von Freunden - ehrlich, zuverlässig, loyal. Ich hatte auch schon einiges an praktischen Teilen, was gut geklappt hat.

Meine Interessen sind Lesen, Reisen, Photographieren und Sachen wie Schwedisch lernen. Ich hatte wirklich gehofft in Medizin oder an der Uni gleichgesinnte Leute zu treffen. Das krasse Gegenteil ist der Fall. Das Umfeld ist die reinste Hölle.

Ich hatte nie in meinem Leben eine Freundin oder eine Beziehung. Natürlich habe ich versucht Frauen kennenzulernen, habe sogar nen Tanzkurs gemacht aber ich wurde nur hingehalten, verarscht, verlassen weil man noch keinen Sex hatte und oft bekam ich Sache wie "du bist so süß und nett. Die Abende sind echt schön mit dir. Lass uns Freunde sein." Mir ist klar, dass "süß" der kleine Bruder von du bist mega sch.. .ist. Ich bin eher klein und schmächtig, da wird man nie eine Freundin finden. Eigentlich hatte ich auch vor mit Anfang 30 eine Familie zu haben, aber den Gedanken habe ich bereits begraben.

Das Umfeld an meiner Uni ist derartig übersexualisiert. Auf Studentenapps wie Jodel prahlen Frauen mit ihren ONS, F+, Affären etc. . Sexstellungen werden diskutiert, etc. Dann wird wieder rumgeheult wenn der Assi Schluss gemacht hat aber auf der nächsten Party begeht man wieder den Fehler. Die Medizinstudentinnen sind mit am schllimmsten. Auf Springbreak-Festivals wie die Medimeisterschaften lassen sie es sich richtig besorgen. Und das sind Erfahrungen, Dinge die ich selbst gesehen und jeden Tag beobachte und gehört habe. Und da soll ich als männliche Jungfrau mit 22 noch Hoffnung haben? Keine Frau in meinem Alter will einen Typen der nie Sex oder eine Beziehung hatte. Natürlich werde ich zu einer Escort-Dame gehen und für 150€ - 200€ mein erstes Mal haben. Aber ich will nicht mehr in diesem Umfeld sein. Am liebsten würde ich sofort alles hinschmeißen und gehen. Es geht nur noch um oberflächlichen Spaß, Saufen, Sex, Aufrisse und wenn man nicht mitmacht, ist der Zug unwiderruflich abgefahren. Ich will das nicht mehr, ich kann das nicht mehr und würde am liebsten kurz vor dem Ziel hinschmeißen. Meine Kräfte sind am Ende, der Druck macht einen fertig. die aggressive Grundstimmung auf Partys, bei Kommilitonen ist derartig unschön und einfach nicht mehr zu ertragen. In so einem Umfeld ist es kaum erträglich noch zuversichtlich und positiv zu sein

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Lernbehindert und leben verkackt?

Leute ich brauche schnell einen Rat ich bin 20 und hatte bis jetzt echt ein beschissenes leben angefangen bei meiner Schulzeit wo ich von der Realschule auf das Förderzentrum gekommen bin  wo auch das Schule Schwänzen und Mobbing anfing, danach bin ich auf mehren schulen gewesen ich schätze so 4 bis 7 meine letzte schule war ein Projekt wo Schüler ihren Abschluss machen konnten denn aber aufgrund eines nicht vollenden  Praktikums  und Anwesenheit nicht gepackt habe da war ich fast  18,  jetzt Hatte ich das Problem ich hab kein Abschluss und fast 3 Jahre nichts im Lebenslauf weil ich seit dem nur gezockt und einen Nebenjob bis Anfang 2017 mit meiner Mutter gemacht also sozialleben habe ich schon immer vernachlässigt seit ich 13 bin habe ich meistens gezockt wovon ich aber jetzt weg bin . Am Anfang des Jahres bin ich dann zur arge wo der Sachbearbeiter gleich meinte das ich Vlt eine Lernbehinderung habe  warscheinlich wegen dem förderzentrum, dann wurde ich berufspsychologisch getestet wo ich nicht sonderlich gut war und die Psychologin meinte das ich denn Hauptschulabschluss nur über die Praxis packe danach gab es noch ein Termin wegen der Berufsberatung wo nochmal der Test besprochen wurde und diesmal war nur die rede von besonderer Förderbedarf  mir wurde nur eine Berufseinstiegsbegleitung angeboten die ich dankend angenommen habe ich gebe mir die schuld an der Lage da ich meine Probleme immer aufgeschoben habe

Leben, Arbeit, Schule, Zukunft, kein Abschluss

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