Abtreibung - Wie läuft sie ab?

Zuerst einmal: Ich weiß, das sich mein Beitrag ziemlich unsensibel und kalt liest, aber naja, das ist einfach meine Einstellung dazu und ich bitte euch, einfach höflich zu bleiben.

Ich bin ungewollt schwanger geworden (das Kondom ist gerissen) und möchte abtreiben, da ich nie Kinder haben möchte.Sie sind laut, anstrengend und teuer. Ich habe auch keine Lust, 9 Monate schwanger zu sein, immer dicker zu werden und das Kind dann unter unvorstellbaren Schmerzen auf die Welt zu bringen, nur um es dann zur Adoption freigeben zu können. Noch schlimmer wäre ein Kaiserschnitt... Die Narbe... Und wer weiß, ob ich dann jemals wieder so schlank sein werde wie jetzt.

Ich kam diesen Herbst in die 11. Klasse und möchte nach dem Abitur Medizin studieren. Selbst wenn ich mal ein Kind haben wollen würde, wäre meine Zukunft damit ruiniert, wenn ich jetzt ein Kind austragen würde (so sehe ich das).

Ich bin in der 4. Woche und mein Freund ist mit der Abtreibung einverstanden, er steht hinter meiner Entscheidung. Wir haben lange miteinander darüber gesprochen.

Die Schwangerschaft wurde auch bereits von meiner Frauenärztin bestätigt und ich habe demnächst einen Termin bei einer Beratungsstelle. Wie wird das ablaufen? Hat jemant Erfahrung mit Abtreibung und kann berichten? Wie habt ihr abgetrieben: Medikamentös oder per OP? Ich würde die medikamentöse Variante vorziehen.

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Ich will nicht studieren! Was soll ich machen?

Hallo Leute. 

Am Montag fängt mein Studium an aber ich / mein Kopf wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen. Ich möchte absolut nicht studieren zumindest in der nächsten zeit nicht. Natürlich habe ich auch meine Gründe: 

  1. An drei Tagen in der Woche wäre ich von 7-17/18 Uhr unterwegs. Wenn ich „allein“ wäre, wäre das kein Problem aber ich habe zwei Hunde. Sie wären zwar in dieser zeit nicht immer ganz alleine sprich meine Mutter würde manchmal erst um 10 oder 11 aus dem Haus gehen und / oder um 15 oder 16 wieder kommen. Aber ICH also die Bezugsperson wäre halt nicht da und es bricht mir wirklich das Herz sie so lange alleine zu lassen. Oder ich würde halt 3 mal pro Woche 2-3 Stunden vom Studium nicht mitkriegen weil ich früher gegangen bin. 
  2. Für das Studium muss man enorm viel lernen. So ca 3-4 Stunden am Tag. Klar jeder hat ein anderes Lerntempo aber das ist der Durchschnitt und ich denke dass ich zum Lerndurchschnitt gehöre. Klar mich interessiert es ja schon ein bisschen sonst hätte ich das Studium ja auch nicht gewählt aber wenn es dann so enorm viel zum lernen gibt werde ich da glaube ich keinen Spaß mehr dran haben. 
  3. Dann wird es auch Fächer geben die mich wirklich kein Stück interessieren und in denen ich schon in der Schule relativ schlecht gewesen bin (Chemie und Physik) und die hat man 5 Tage die Woche entweder eins von beiden oder beide am selben Tag. 
  4. Ich sehe mich nicht in dem Berufsbild. Also wenn ich in meine Zukunft schaue dann passe ich da in diesen Beruf nicht wirklich rein. 

Gründe warum ich studieren „muss“: 

Einmal natürlich das Geld. Man verdient mehr als „nur“ mit ner Ausbildung und zweitens ich komme aus einem Akademikerhaushalt. Meine Eltern und Geschwister haben alle studiert bzw studieren noch und ich möchte meine Eltern nicht enttäuschen (und ja sie wären extrem enttäuscht vielleicht sogar sauer auf mich wenn ich nicht studieren würde). Und selber würde ich mir natürlich auch irgendwie doof vorkommen wenn ich „nur“ ne Ausbildung machen würde. (Das soll jetzt nicht heißen dass Azubis doof sind ich möchte ja selber ne Ausbildung machen). 

Ehrlich ich bin schon seit Montag immer wieder am weinen weil ich echt so verzweifelt bin. 

Was ich wirklich gerne machen würde ist ne Hundetrainer Ausbildung. Aber da ist es halt absolut unsicher ob ich danach in irgendeiner Weise Geld verdienen werde. 

Und nein das ist keine „normale“ Angst vor dem Studium/vor was Neuem. Ich möchte wirklich nicht studieren. Wenn ich schon dran denke kriege ich schon nen Heulkrampf. Was soll ich machen ?? 

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Mit 25 zu spät für Karriere? Ausbildung, Zukunftsängste?

Hey liebe Community,

ich bräuchte dringend mal euren Rat und zwar werde ich im Dezember 25 Jahre alt und habe bis Dato karrieremäßig nichts erreicht. Nach Beendigung meiner ersten Ausbildung zum Bürokaufmann (2014) habe ich die ersten 2 Jahre viel gefeiert und mein Leben gelebt. Die Zeit bereue ich keineswegs, schließlich ist man nur einmal jung also sollte man die Zeit auch nutzen. 2016 wurde ich dann leider krank und konnte für 3 jahre so gut wie kaum noch einer Tätigkeit nachgehen. Das alles ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei und daher fange ich im November mit einer Verhaltenstherapie an. Ich möchte nun beruflich neu Fuß fassen, da mir die Arbeit als Bürofutzi nur noch aufm Sack gegangen ist. Die Agentur für Arbeit bietet mir keine Unterstützung zwecks Umschulung an, daher kommt für mich aktuell nur noch eine zweite Ausbildung in Frage. 25 ist ja eigentlich kein Alter aber was die Ausbildung betrifft, ist es doch schon ziemlich spät oder ? Habe ich mit 25 Jahren überhaupt noch Chancen auf einen Ausbildungsplatz ? Ich würde gerne als Erzieher anfangen oder als PTA.

Vielleicht habt ihr ja einen Rat, wie ich vorgehen sollte bzw wie die Möglichkeiten ausschauen mit 25 Jahren noch eine zweite Ausbildung anzufangen

Danke euch und schönen Sonntag ! (:

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Verzweifelt wegen der Schule?

Hallo liebe Community,

Ich bin 14 Jahre alt und gehe in die 8te Klasse eines Gymnasiums....

Ich habe vor, weiterhin auf dem Gymnasium zu bleiben, weil ich u.a studiere will und ich von meiner Grundschule eine Gymnasial Empfehlung bekommen habe.

Außerdem möchte ich nicht Noch einmal die Schule wechseln.

Ich bin nämlich 2018 von einem Gymnasium zum Anderen Gymnasium gewechselt.

Ich habe auch noch vor, mich stark zu verbessern, denn mein letzter Durchschnitt war 3,4.

In Deutsch und in Englisch bin ich sehr gut. In Latein so mittelmäßig, meistens schwanken meine Noten zwischen 2;3;4 in Latein. Da habe ich immer ordentliche Noten auf dem Zeugnis.

In Nebenfächern bin ich auch gut, habe im Wahlpflicht-Fach Zeugs Geschichte Biligual gewählt, weil mir Englisch super leicht fällt.

In Physik und Chemie bin ich nicht so gut, verstehe vieles schwer, aber ich gebe mir Mühe eine gute Beteiligung zu haben.

In Mathe dagegen bin ich eine Niete. Ich habe Angst vor Mathe und bin schnell blockiert. Habe Nachhilfe privat und in der Schule bekommen, konnte das aktuelle Thema super, doch heute in der Klassenarbeit habe ich nur ein wenig über der Hälfte geschafft.

Außerdem habe ich heute einen Latein Grammatiktest mit 5+ bekommen.

Ich mache mir Angst um meine Zukunft.

Ich möchte mich verbessern und gute Noten haben, doch im Moment fallen mir Mathe, Latein, Physik und Chemie sehr sehr sehr schwer.

Es wächst mir alles über den Kopf und ich verzweifle schon langsam und frage mich, wie es weiter gehen soll.

In Klassen 5 u. 6 hatte ich gute Noten...

Aber jetzt...? Weiss jemand Rat?

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Zu hohe Ansprüche an das Leben?

HEy :)

Kurz zu mir: Ich (w/20) kämpfe bereits seit längerer Zeit mit einer Depression, bin deshalb auch schon über einen gewissen Zeitraum in Therapie, aber irgendwie bringt das bis jetzt nichts.

Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht, darauf dann ein Gap Year, gefüllt mit Praktika, Auslandsaufenthalten etc. und fange jetzt halbherzig mit irgendeinem Studium an, was mich zwar interessiert, aber nicht gerade erfüllt.

Ich glaube ein Grund für meine Depression und Identitätskrise ist, dass ich einfach zu idealitisch bin, was mein eigenes Leben angeht. Als ich noch in der Schule war, dachte ich immer, dass ich es bestimmt irgendwie zu irgendetwas RICHTIG besonderem bringen werde. Etwa eine erfolreiche Autorin werde, Oskar Preisträgerin, erfolgreiche Aktivistin oder gar berühmt Musikerin. (Ja klingt echt absurd und lächerlich, ich weiß).

Jedenfalls habe ich früher über diese DInge immer fantasiert, was mir immer ein gutes Gefühl gegeben hat, aber jetzt, wo es daran geht, die Träume zu verwirklichen, fällt mir einfach auf das das nicht immer geht. Klar, es schreien einem alle immer hinterher, Lebe deine Träume und verfolge deine Ziele, aber mal ganz im Ernst. Im echten Leben läuft es doch nicht so.

Und ich WILL ja auch glücklich sein mit einem "normalem Leben" (ich weiß, dass jedes Leben besonders ist, aber ihr wisst, was ich meine). In mir macht sich nur ständig diese Angst breit, dass ich irgendwann im hohen Alter auf mein Leben zurückblicke und mir denke: Hättest du mal was Besonderes daraus gemacht! Und dann denke ich mir, dass mein Leben ja eigentlich überhaupt nicht lebenswert ist, wenn ich es nicht zu etwas außergewöhnlichem bringe.

Also kurz zusammengefasst: Kennst ihr dieses Gefühl, wenn ihr denkt, zu hohe Ansprüche an euer Leben zu haben, etwas ganz besonderes zu sein zu müssen und machen zu wollen und das dann mit der Realität kollidiert? Wenn ja, habt ihr Tipps, wie man solche Gedanken besiegen kann?

Ich freue mich über alle Antworten :)

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Ohne Erfahrung,Liebeskummer, Austoben schöne Beziehung+Zukunft?

Hallo

erst mal zu mir!

ich bin m, 22 und hatte noch nie eine Beziehung. Ich hatte bisher auch keinen Sex, Kuss, ...

Zu meiner Schulzeit hat mich einfach keine interessiert. Danach wollte ich einfach anderes machen und ich habe bisher auch keine getroffen, von der ich fasziniert gewesen bin. Ich hab dann für mich entschlossen, dass ich erst eine Beziehing eingehen möchte, wenn ich mich gut organisiert und bereit dafür sehe. Auch möchte ich erst aus meiner Kleinstadt raus, weil ich hier keine finde, die mir gefällt.

Ich sehr mich ein wenig anders als andere in meinem Alter. Die meisten Leute in meinem Alter, die ich kenne, wollen nur feiern gehen. Ich hab einige große Träume, Wünsche und Visionen für mich. Ich will was ganz anderes.

Nun werde ich bald ausziehen und lerne dann auch neue Leute kennen. Manchmal kommt mir aber der Gedanke, dass mir gegenüber einige Vorteile haben könnten, weil mir die Erfahrungen fehlen. Viele meinen, dass man im Leben ein mal Liebeskummer haben sollte, dass man ein wenig Erfahrung in eine gute Beziehung mitbringen sollte. Auch sollte man sich "ausgetobt" haben.

Wie seht ihr das? Das ist so eine Sache, die mir zu schaffen macht. Ich weiß nicht, ob ich wirklich sooo der Player sein möchte, aber viele sagten mir, dass das wichtig ist.

Ansonsten möchte man das später nachholen und zerstört dann Beziehungen und Familien

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Meinen Eltern ist meine Zukunft egal?

Meine Eltern leben vom Staat und beschweren sich tagtäglich das sie ja nie genug Geld hätten und im Leben ja so leiden. Meiner Meinung nach selbst schuld. Sie haben sich nie Mühe gegeben aus ihrem Leben was zu machen. Meine Mutter ist seit über 20 Jahren in Deutschland und kann kaum deutsch. Sie weigert sich anzupassen und ist sich zu gut um die Sprache zu lernen. Hat auch nie ne Ausbildung oder einen Abschluss gemacht. Hat mit 19 ihr erstes Kind bekommen und kam dann nach Deutschland anscheinend nur um auf die Kosten vom Staat zu leben.

Meine Eltern haben früher nie nach meinen Noten gefragt, sich nie mit mir drüber unterhalten was ich mal beruflich machen möchte und mir nie gesagt ich sollte eine Ausbildung machen. Ich habe aber natürlich trotzdem vor eine Ausbildung nach dem 1 Jahr Mutterschutz zu machen das ist mir sehr wichtig. Ich möchte auf keinen Fall ein Leben lang vom Staat leben und mich beschweren.

Ich arbeite noch gerade nebenbei als Nebenjob am Wochenende und mein Mann passt auf das Baby auf. Er arbeitet unter der Woche. Mir kommt es so vor, als würde meine Mutter wollen, dass ich so Ende wie sie. Ich habe meinen Sohn mit 18 bekommen und wurde von meiner Mutter gezwungen das Kind auszutragen obwohl ich sagte ich fühle mich nicht bereit und möchte eine Ausbildung machen. Darauf hat sie garnicht gehört. Da habe ich noch bei ihr gelebt.

Trotzdem liebe ich mein Kind natürlich, aber bereit um Mutter zu sein war ich auch nicht. Immer wenn ich mir von meinem erarbeiteten Geld teurere Sachen kaufe, schaut mich meine Mutter total schief an. Sie gönnt mir meinen Mann auch nicht, und versucht ihn immer schlecht zu reden. Ich mag es halt, mir etwas zu gönnen, wenn ich dafür arbeiten war und freue mich dann drüber. Was haltet ihr davon? Haben meine Eltern wirklich so wenig Ahnung vom leben und sind einfach nur faul?

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Soll ich dieses Jobangebot annehmen?

Ich habe ein für mich sehr lukratives Job-Angebot erhalten. Dort steige ich gefühlt zwei Karrierestufen tiefer als bei meinen jetzigen Arbeitgeber ein und würde jetzt schon mehr verdienen. Die Aufstiegschancen sind aus meiner Sicht sehr gut, so dass ich mir mittelfristig eine Anstellung ausrechne, mit der ich mir 2-3 Urlaube im Jahr mehr gönnen könnte.

Dieser Konzern ist allerdings ethnisch betrachtet so gar nicht, was ich mir vorstelle. Wenn ich vor einem Jahr nach dem schlimmsten Unternehmen der Welt gefragt wurde, hätte ich, so wie viele von euch auch diese Firma benannt. In den letzten Jahren habe ich soweit ich es nachvollziehen konnte auf die Produkte aus deren Herstellung verzichtet.

Andererseits ist es für mich als Herausforderung auf wirklich interessant beim schlimmsten Unternehmen der Welt anzuheuern, mich dort hochzuarbeiten und dazu beizutragen deren Außenwirkung zu verändern. Jetzt arbeite ich im Marketing bei einen Unternehmen das sowieso eine relativ akzeptable Coperate Identity hat, was für mich beruflich nicht so reizvoll bzw. herausfordernd ist, wenn ihr versteht.

Es wäre für mich beruflich eine große Chance aber eigentlich kann ich nicht verantworten für Menschen zu arbeiten die aus meiner Sicht andere indirekt töten.

Wie denkt ihr darüber? Ich hätte gern weitere Meinungen. Gern mit Begründung.

Annehmen 67%
Ablehnen 33%
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Palliative Care Ausbildung oder Fortbildung?

A) Ist die Palliative Care Fortbildung das selbe wie eine Palliative Care Ausbildung oder ist der 2. Begriff nur eine andere Bezeichnung der Maßnahme? Ich bin nämlich Altenpflegehelfer und frage mich ob das, dass selbe ist was einige Fachkräfte nach der Ausbildung machen oder ob das nur ne Fortbildung ist, damit Helfer mehr wissen haben und können.

[Meine Chefin die PDL hat mir diese Maßnahme letztens angeboten und da mich der Bereich interessiert habe ich zugesagt.]

B) Meines Wissens erhalte ich dadurch keinen neuen Berufstitel. Wenn ich falsch informiert bin sagt mir dies bitte!

C) Meines Wissens steigert diese Fortbildung auch nicht mein Gehalt, es sei denn es werden über die Jahre mehr dazu kommen und handle mit den Leitungen ein höheres Gehalt aus. Richtig?

D) Bringt mir diese Maßnahme als Helfer etwas, muss ich einfach hoffen, dass mich die Fachkräfte obwohl ich "nur" ein Helfer bin damit auch später arbeiten lassen* oder muss ich Fachkraft sein, damit mir diese etwas bringt?

LG

Ich kenne näml. genug Fachkräfte die Helfer nicht mögen und mich nicht für voll nehmen werden wenn ich dort mit der Maßnahme arbeite/agiere. Die werden sich denken, ich sei ja nur Helfer, stehe also unter ihnen und werden sich von mir nichts sagen lassen. Natürlich liegt es an dem was ich dort lerne und nachher darf und was die PDL von mir verlangt, aber es gibt Fachkräfte die Helfer nur als Unterstüzung sehen und nicht mit Fachwissen und Co.

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Keine Ausbildung, keine Zukunft, hilfe?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und sitze seit zwei Jahren ohne Ausbildung Zuhause. Ich entspreche jedoch nicht dem typischen Klischee, sprich keinen Abschluss, Drogenabhängigkeit usw. Nein, ich würde mich als recht intelligent bezeichnen, zumindest bin ich mir sicher, dass ich zu intelligent fürs Putzen bin:D. Ich habe einen erweiterten Realschulabschluss, den ich an einem Gymnasium nach der zehnten Klasse erreicht habe. Heißt also seit der fünften Klasse habe ich das Gymnasium besucht, aber habe nach der zehnten Klasse aufgehört, was wohl scheinbar ein großer Fehler sein muss.

Jedenfalls habe ich danach sämtliche Ausbildungen angefangen und wieder abgebrochen, auch habe ich mich an einem Fachabitur versucht, aber meine Interessen und meine Psyche spielt einfach nicht mit. Jedes mal lande ich wieder in der Psychatrie, weil ich mit meinem Leben zu überfordert bin. Ich schäme mich dafür sagen zu müssen, dass ich arbeitslos bin oder während meinen Ausbildungen, für die ich über qualifiziert war, sagen zu müssen, dass ich auf einem Gymnasium war. Ich kann mich vor Vorwürfen gar nicht retten, aber natürlich habe ich mir mein Leben so auch nicht vorgestellt. Lange Zeit wollte ich mein Abi machen und studieren. Aber dazu wird es wohl nie kommen.

Ich bin wie gesagt mittlerweile schon 20, will also auch nicht mein Abi nachmachen und dann in klassen mit 16 Jährigen sein müssen, die sich wahrscheinlich über mich lustig machen würden. Aber ich hab auch einfach keinen Plan für eine Ausbildung, ich habe keine Interessen, keine Talente, nichts. Eigentlich bin ich nur Abfall für die Gesellschaft, denn ich kann mich nicht in dieses System einfügen. Ich bin mittlerweile schon an dem Punkt, dass ich mich prostituieren würde, ich sehe nämlich bis auf Selbstmord keinen anderen Ausweg. Ich bin einfach extrem verzweifelt und wenn Leute mir erzählen wollen, dass ich gefälligst meinen A”sch bewegen soll und einfach machen soll, dann geht’s mir noch schlechter, denn so einfach ist das nicht. Hat hier irgendwer für mich einen Tipp? Jeder noch so kleine Tipp würde mir helfen, denn ich kann einfach nicht mehr. Ich will so einfach nicht mehr leben. Aber ich weiß auch nicht wie ich was ändern soll ohne Interessen etc. und sobald ich etwas anfange, falle ich wieder in ein tiefes Loch.

Ich weiß selbst nicht was ich hier erwarte, aber ich danke denen, die mir nicht direkt wieder doof kommen und mich beleidigen(was hier auf gute frage ja leider üblich ist), schon im voraus.

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Ich kann meine eigene Mutter nicht ausstehen?

Mit 3 trennten sich meine Eltern. Mit 8 nahm das Jugendamt mich ihr weg und dann haute sie mit mir in unsere Heimat für 3 Jahre ab. Schuld daran bin ich, weil ich angeblich ein schwieriges Kind war. Da ich bald ein Kind bekomme, weiß ich dass das Jugendamt nur Kinder weg nimmt, wenn kindeswohlgefährdung vorliegt.

3 Jahre musste ich mit ihr in Kolumbien in Armut leben. Als wir zurück kamen hatten wir nichts. Nach einem Jahr hat sie eine Wohnung gefunden die aber klein ist (55 QM). Zwischen mir und ihr ist nur eine Tür. Wenn man sie auf macht, kommt man ins Wohnzimmer wo das Sofa ist auf dem sie schläft. Sie hört alles von mir und beobachtet mich wenn ich nachts aufs Klo gehe.Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten.

Als ich mit 17 bei einer Freundin übernachtete schickte sie die Polizei zu ihr. Mit 17 nahm ich einen jungen mit nachause(der nur ein Freund war)und sie rief die Polizei und schlug mit einem großen Stock auf ihn ein. KRANK. Sie findet ihr Verhalten normal.Wenn ich telefonierte, lauschte sie. Sie sagte weil ich minderjährig war sollte sie mein Handy täglich kontrollieren.ICH WAR 17. Ausgehen mit Freunden durfte ich nie, kam ich abends nachause wurde ich als Hu.e beleidigt. Immer durchsuchte sie meine mein Zimmer.Am ende wurde ich angerufen, “Du hast deine Fahrkarte vergessen” und ich fragte immer, was machst du an meiner Tasche??? Sie behandelt mich als wäre ich ihr Mann, weil sie sonst keinen hat und es ist für mich die Hölle.

Als ich schwanger nachause von meinem ex kam, hat sie gut reagiert aber mich gezwungen das Kind zu behalten. Ich war nicht sicher ob Abtreibung oder nicht, und hätte jemanden gebraucht der mich unterstützt. Mir wurde gesagt, wenn ich abtreibe, wirft sie mich von zuhause raus und ich wär eine mörderin. Ich denke sie hat das aus Egoismus gemacht, denn die Enkelkinder von meinem Bruder aus darf sie nicht sehen. Sie wollte wohl ein Enkelkind haben dass sie sehen kann, meine Gefühle und Zukunft waren dabei egal.

Sie selbst sieht die Fehler aber nicht ein wenn ich sie damit konfrontiere. Bin jz 18 und bald alleinerziehend. Ich liebe mein Kind, jedoch wünsche ich manchmal es wäre anders gekommen. Sie will das ich mit meinem Kind bei ihr bleibe was ich NICHT machen werde. Ich warte gerade auf eine Wohnung oder eine mutter Kind Einrichtung.Das dauert aber.

Sie ist grad nicht da, kommt in einer Woche zurück. Wollte weg sein wenn sie zurück kommt. Dass ich Hilfe vom Jugendamt hole, passt ihr garnicht.Sie sagt sie würde nichts machen und ich bin die böse Tochter, droht mir sogar, dem Amt zu sagen, ich sei aggressiv. Alles nur damit sie nicht allein ist. Ich möchte sie nicht auch noch dafür belohnen und ihr mein Kind in die Arme geben. Will sie nicht bei der Geburt sehen, habe aber keinen der mich begleiten könnte oder besucht. Der Papa will von mir und dem Baby nichts wissen, und ich Schäme mich, dass ich im Kh ganz allein sein werde.

Würdet ihr diese Mutter Hassen? Würdet ihr wollen, dass sie Umgang mit dem Kind hat?

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Zukunftsthema in der Beziehung: Wieviel sagt das aus?

Hallo, ich bräuchte dringend eine Meinung, da ich hierzu nicht viele Treads finden konnte...

Mein Freund (30) hat mir (27) in einem ehrlichen Gespräch, in welchem es allgemein um unsere Beziehung (mittlerweile 3,5 J) ging, zwar gesagt, dass er mich sehr liebt und glücklich mit mir ist, aber er Zweifel hat, was unsere Zukunft anbelangt. Also, dass er sich manchmal eine gemeinsame Zukunft vorstellen kann und manchmal nicht. Zugegeben, ich kann es mir auch nur manchmal mit ihm vorstellen und manchmal nicht. Ich kann mir auch allgemein nicht gut vorstellen, wo ich in 5 Jahren bin- ob mit oder ohne Freund, darüber mache ich mir nie so viele Gedanken. Und ehrlich gesagt, ahnte ich auch, dass er nicht der Typ ist, der sich denkt: 100 Prozent diese Frau, mit ihr habe ich irgendwann 3 Kinder! So bin ich aber auch nicht.. ist das schlimm, wenn Paare einfach schauen, wie es läuft und eben nicht immer eine gemeinsame Zukunft sehen? Ist dieses Geplane überhaupt wichtig? Er redet schon gerne von unseren Kindern, unserem Eigenheim später..vielleicht hat er auch einfach kalte Füße bekommen? Andererseits weiß ich nicht, ob es in einer Beziehung wichtig ist, dass man sich mit hundertprozentiger Sicherheit auch in 20 Jahren zusammen sieht..?! Eine Freundin meinte zu mir sinngemäß, dass ich jemanden verdiene, der sich sicher wäre... aber wie gesagt, ich scheine ja auch nicht total sicher zu sein. Vielen Dank für eure Meinung schon einmal.

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Mauritius im Juli, ist das eine gute Idee?

Hi zusammen

Mein Verlobter und ich planen gerade unsere Flitterwochen. Unsere Vorstellung wäre eine 10 Tägige Rundreise auf La Réunion, bei der wir Wanderungen unternehmen, Spaziergänge, Besuche in Dörfern und Museen ect. und anschliessend 10 Tage Badeurlaub auf Mauritius mit SPA, Baden, Sonnen, Lesen, Schnorcheln und einfach entspannen.

Wir haben ein besonders schönes Hotel im Norden von Mauritius gefunden, in welches wir gerne gehen möchten.

Nur gibt es noch etwas, was uns von einer definitiven Buchung abhält. Wir würden am 29.06.2020 starten und wären dann also Anfang-Mitte Juli auf Mauritius. Zu dieser Zeit ist auf der Insel ja bekanntlich „Winter“. Ist es trotzdem schön um dort dann zu baden? War jemand von euch in diesem Monat schonmal dort und kann uns von den eigenen Erfahrungen berichten?

Wir würden so gerne dort unsere Flitterwochen verbringen, aber wenn es dann jeden Tag regnet und kalt ist wäre das natürlich auch echt doof. Vorallem weil es ja nicht gerade günstig ist, dort Urlaub zu machen...

Ich freue mich über eure Antworten. Ganz liebe Grüsse

Ellisamy!

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Mein Cousin wird nicht konsequent erzogen, was kann ich tun?

Hallo,

ich bin gerade für ein paar Tage bei meiner Oma zu Besuch, zusammen mit meiner Mutter. In der Nachbarschaft meiner Oma wohnt eine Tante von mir mit ihrer Tochter und deren jüngerem Bruder. Und leider habe ich jetzt auch selber bewiesen bekommen, dass sie sich nicht mehr um ihre Kinder kümmert, wie es eine Mutter tun sollte. Und der Vater kann sich nicht so einfach um sie kümmern, weil er Schichtdienst hat.

Bei meiner Cousine bin ich schwer beeindruckt, sie ist damals eigentlich etwas zu streng erzogen worden, hat sich aber wunderbar entwickelt.

Er dagegen ist von Anfang an verzogen worden, er hat nie echte Konsequenzen zu spüren bekommen. Eigentlich sind beide alles andere als dumm, aber er hat anscheinend ein ziemlich schlechtes Zeugnis bekommen und dann noch von Oma Zeugnisgeld erwartet bzw. damit gerechnet. Er isst auch kaum was, das hab ich gestern Abend gesehen, als ich die beiden, Mama und Oma zum Essen eingeladen habe. Er hatte sich ne Currywurst mit Pommes bestellt, sonst nichts. An sich nicht schlimm, aber er hat von der Wurst um die 85-90% liegen gelassen und auch die Pommes nicht aufgegessen.

Beim gestrigen Frühstück war's ähnlich: Er hat sich ein Knäckebrot mit Nutella und geschnittenem Schnittlauch gemacht und wollte dazu noch drei Brote mit Käse haben. Die hat er aber dann nicht angerührt, sodass es bei dem Knäckebrot geblieben ist. Er ist 12, hallo???

Dass er hinsichtlich seiner Noten nicht besorgt ist, liegt vielleicht daran, dass er nicht einschätzen kann, wie wichtig das für seine Zukunft ist. Das konnte ich in seinem Alter auch nicht, aber ich habe nicht über schlechte Noten gelacht oder so. Ich bin aber auch konsequent erzogen worden, meine Eltern haben mir viele Freiheiten eingeräumt, aber wenn ich mich nicht an die Vereinbarungen gehalten habe, hatte ich beispielsweise mal für zwei Wochen Fernsehverbot oder so. So was kennt mein Cousin überhaupt nicht und hätte es vor drei Jahren auch nicht beachtet. Mittlerweile ist er Gott sei Dank auch etwas ruhiger geworden, der war mal ganz schön wild.

Das Problem ist, dass wir so weit auseinander wohnen und dass ich aufgrund meiner Arbeit nicht mal eben in deren Nähe ziehen kann. Außerdem lässt sich meine Tante nicht helfen. Und der Vater kann wegen seinem Schichtdienst nicht viel machen, teilweise hat der auch Frühschicht oder Spätschicht.

Die beiden mögen mich offensichtlich sehr. Aber in spätestens drei Tagen muss ich wieder nach Hause fahren. Und ansonsten kann ich nur über WhatsApp den Kontakt aufrechterhalten, da ich nicht so oft zu meiner Oma fahren kann, uns trennen um die 300 Kilometer.

Was kann ich tun, um den beiden zu helfen? Vor allem ihm? Ich mache mir wie gesagt leider zu Recht große Sorgen, ihre Mutter hat die beiden auch schon mal einfach bei Oma abgesetzt und Urlaub im Ausland gemacht, ohne vorherige Rücksprache und während der Schulzeit...😭

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Brauche ich die BOS Vorklasse?

Guten Tag liebe Gutefrage-Community,

ich habe überlegt, ob ich nach meiner Ausbildung zum Kauffrau für Büromanagement auf die BOS (in Bayern) gehen soll.

Mit meinen Noten von der mittleren Reife (M-Zug) liege ich im Durchschnitt (Im Jahreszeugnis sollte ich mit einem Schnitt von 2,75 abgeschnitten haben). Englisch und Deutsch waren bei mir die besseren Fächer und in Mathe war ich meist unsicher. Trotzdem hat es noch für eine drei gereicht.

Wegen BWL und VWL mache ich mir nicht so große Sorgen, da wir in der BS die Grundlagen dafür lernen.

Dann gibt es die Fächer Naturwissenschaft oder Informatik, wo ich sehr wenig oder gar keine Kenntnisse habe. So wie ich es auch gelesen habe, gibt es Informatik gar nicht in der Vorklasse. Außerdem wird Spanisch auch noch dazukommen, weil ich gerne eine allgemeine Hochschulreife anstreben würde.

Nun zu meiner Frage: Eine Vorklasse wäre für einige sinnvoll aber für andere eher eine Zeitverschwendung. Für mich wären eben vier Fächer betroffen (Mathe, Naturwissenschaft, Informatik und wahrscheinlich Spanisch) und ich höre immer wieder, dass das Tempo des Unterrichtes sich rasant steigern wird, wenn man in die 12te Klasse einsteigt. Gibt es einige von euch, die in der Vorklasse waren oder die gleich in die 12te Klasse eingestiegen sind und mir etwas darüber erzählen möchten?

Ich bedanke mich im Voraus.

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