Ich bin ziemlich schüchtern in der Gesellschaft und bin meistens nur zuhause, was tun?

Ich bin weiblich und 16 Jahre alt. Früher war ich genau das gegenteil von schüchtern, hatte ein paar gute Freundinnen und konnte mit viele reden. Doch leider änderte es sich drastisch. Ich bin des öfteren umgezogen und eigentlich war es auch kein großes Problem für mich, weil ich immer leicht neue Kontakte schließen konnte, doch seit dem ich ab der 5. Klasse umgezogen bin, veränderte es sich alles. Ich wurde wegen meinem Stil gemobbt usw und irgendwann traute ich mich auch nicht mehr, mich in der Schule zu melden. Ab der 9. Klasse wurde es ziemlich schlimm und ich bekam Depressionen. Das Jahr war ziemlich schrecklich aber ich bin froh, das ich die Erfahrungen gemacht habe, weil ich jetzt weiß, wie ich mit sowas umgehen kann. Jetzt bin ich in der 10. Klasse und bin in der Gesellschaft immer angespannt und habe Angst zu erröten. Ich habe auch jetzt keine Freunde mehr, bin alleine, meistens zuhause in meinem Zimmer und traue mich noch nicht mal, alleine Einkaufen zu gehen. Ich werde immer ausgelacht, wenn ich in der Schule erröte und versuche daher alles zu machen, damit ich nicht erröte und meide zum Beispiel Präsentationen. Meine Noten haben sich dementsprechend auch verschlechtert und frage mich, was aus mir werden soll. Ich habe auch meine Hobby's aufgegeben und fühle mich, wie eine Versagerin. Ich versuche alles zu perfektionieren und trotzdem ist es für alle normal. Ich habe immer Angst draußen zu sein und am meisten, wenn ich in der Schule bin. Ich könnte am liebsten weinen aber sie kommen einfach nicht raus (In der Schule).. Habt ihr irgendwelche Tipps oder sonst was? Ich bin ziemlich verzweifelt. Übrigens bin ich auch in Therapie, wegen meiner Social-Phobie aber bis jetzt hilft sie mir nicht. 

Schule, Zukunft, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, schüchtern
Mehrere Studiengänge abgebrochen, Ausbildung langweilig - was tun?

Ich habe 2014 Abi gemacht, danach war ich ein wenig arbeiten und an einer Sprachschule in England. Anschließend habe ich angefangen, Lehramt zu studieren, war mir mit der Wahl aber nie so sicher. Ich weiß, dass ich eine gute, faire und motivierte Lehrerin sein KÖNNTE, allerdings habe ich starke Selbstzweifel und wüsste nicht, ob ich der ganzen Verantwortung letztendlich wirklich gewachsen wäre.

Ich habe das Studium abgebrochen und bin ein halbes Jahr nach Australien gegangen (es war eine Flucht vor der Realität!). Naja, wieder daheim habe ich Englisch auf Bachelor studiert, aber gemerkt, dass ich mit dem Bachelor niemals etwas anfangen könnte. Also bin ich wieder zu Lehramt gewechselt, die Zweifel waren immer noch da.

Da ich mir das Studium bzw. den späteren Beruf als Lehrerin irgendwann gar nicht mehr zugetraut habe, habe ich im August eine kaufmännische Ausbildung angefangen. Aber: ich langweile mich, bin unterfordert (es ist wirklich sehr eintönig) und bete jeden Tag, dass die Zeit schneller vorbeigeht. Aber nein, 8 h vergehen wie 10 Tage. Es ist wirklich schrecklich. Noch dazu kommt, dass ich mich in der Firma nicht so wohl fühle. Ich passe hier irgendwie nicht rein. Den Betrieb kann ich in meiner Stadt auch nicht wechseln, da meine Ausbildung einen eher seltenen Schwerpunkt hat.

Ich bereue es, das Studium abgebrochen zu haben. Denn Lehrerin wäre ein spannender und abwechslungsreicher Beruf. Ich meine, ich werde ja noch älter und man wächst bestimmt in den Beruf rein, oder? Wie gesagt, ich wäre eine top Lehrerin, wenn da nicht meine Selbstzweifel wären.

Ich fühle mich als Loser, da ich so viel angefangen und nicht beendet habe. Ich weiß nicht, ob ich die Ausbildung durchziehen soll, obwohl ich weiß, dass ich das nicht mein Leben lang machen will (noch 2 Jahre!).

Oder soll ich lieber wieder Lehramt studieren? Meine Eltern wären so enttäuscht, wenn ich NOCHMAL wechsle...

Oh man, die Zeit rast (außer an der Arbeit) und ich bekomme nichts auf die Reihe. Kann mir jemand Tipps geben?

Danke :)

Studium, Schule, Zukunft, Angst, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
besserer arbeitgeber / thyssenkrupp / deutsche bahn?

Guten Tag, habe ein Angebot von ThyssenKrupp für eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik und habe jetzt 2 Wochen Zeit um zu überlegen weil nach 2 Wochen muss ich dann unterschreiben.

Habe mich bei Deutsche Bahn auch beworben gehabt auch für den gleichen Beruf habe da allerdings erstmal den einstellungstest gemacht muss noch 1 woche auf die antwort warten sollte ich da ein vorstellungsgespräch haben und das auch schaffen. Was soll ich dann machen?

Also was ist besser für später? das thyssenkrupp eine blöde Lage hat wegen den Mitarbeitern usw ist jetzt kein Problem für mich es werden eher die älteren Arbeiter entlassen und die Stelle bei der ich bin ist die einzige Stelle die nicht orientierte Elektrobänder produziert und das braucht halt jeder also mein Betrieb wird zu 99% niemals geschlossen und sollte das passieren würden die mich einfach nach Duisburg oder einer anderen Stelle schicken.

Also wie würdet ihr euch entscheiden thyssenkrupp oder deutsche bahn? (würde beit hyssen so oder so unterschreiben falls aber ein angebot von deutsche bahn kommt würde ich rechtzeitig thyssen bescheid sagen und dann kündigen)

Also welcher der beiden Unternehmen hat mehr Vorteile und den größeren und besseren Ruf? ich will halt auch nicht immer nur Geselle bleiben sprich will mich weiterbilden ob das dann inform von fachabitur und studium oder den techniker machen ist weiß ich noch nicht aber ich will mich auf jeden fall weiterbilden.

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Reichen 2500 Euro (netto) im Monat aus um sich ein schönes Leben zu machen?

Guten Tag, bin aktuell 16 und will eine Ausbildung(falls ich eine finde falls nicht abitur) fürs nächstes jahr als elektroniker machen. Würde nach der Ausbildung ca 2k netto kriegen was sich allerdings nach paar Jahren ändert. Mein Ziel sowieso Meister oder Techniker machen bzw 1 jahr fachabi und studieren/ingenieur werden. Je nach dem was für mich besser ist und ich denke erstmal die ausbildung schaffen wäre da das primäre ziel. Sagen wir mal aber ich bilde mich nicht weiter und bleibe elektroniker und kriege sagen wir mal nach gut 2 3 jahren meine 2200-2300 netto.

Meint ihr das reicht um sich ein relativ schönes Leben zu machen? sprich auch für eine Familie? also da ich erst 16 bin interessiere ich mich sowieso für sowas gerade wenig allerdings denke ich schon dass so ab 25 man langsam mal heiraten sollte sprich dann bräuchte man auch eine Freundin die man mindestens 2 Jahre kennt (ich würde niemals jemanden heiraten den ich nicht kenne und ich denke 2 Jahre sind ein guter Maßstab) und ich will definitiv auch mal kinder haben und ja.

Aber mal abgesehen davon meint ihr es lässt sich gut leben mit diesem Geld?

ich will auch irgendwann mal ein haus ein teures auto usw. Ja ich lege darauf Wert andere halt eben nicht. Bin durchaus jemand der allerdings sparen kann also alleine mit meinen 16 Jahren verdiene ich so um die 100-150 Euro im Monat und gehe nicht einmal wirklich arbeiten ich teile lediglich zeitung aus was mich pro woche so um die 1/2h kostet und bin schiedsrichter wodurch ich auch nochmal so pro spiel 15-20 Euro kriege.

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BOS Wirtschaft Bayern?

Hallo Ihr Lieben, ich hätte mal einige Fragen zur BOS (Wirtschaft).

Derzeit mache ich eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement und bin im 2 Lehrjahr. Ich wäre im Mai 2019 mit meiner Ausbildung fertig und bin auch sehr zufrieden damit. Der Vorkurs der BOS wäre ab Februar Montag - Mittwoch von 17:20 Uhr - 20:30 Uhr bis Ende Juli und das würde sich mitten in meiner Abschlussprüfungsphase sein. Ich weiß jetzt schon, dass mich 2 Abteilungen gerne übernehmen möchten (in denen hat es mir auch gut gefallen). Leider habe ich nur die Mittlere Reife, würde aber gerne noch mein Abitur nachholen (und danach was in Richtung BWL oder Management studieren). In meinem Unternehmen fühle ich mich sehr wohl, verdiene sogar auch als Azubi sehr gut und danach auch und verstehe mich mit vielen Leuten super gut.

Nun zu meinem Problem: Ich weiß nicht wirklich, was besser für mich ist. Mit Abitur stehen einem halt auch noch mehrere Türen offen. Desweiteren heißt es ja auch immer je niedriger der Abschluss, desto leichter wird es arbeitsloser zu werden. Theoretisch könnte ich auch die BOS machen und danach wieder zurück in die Firma. Oder ich könnte auch meine Ausbildung beenden und einfach auf die Vorklasse bis nächstes Jahr warten und die Zeit mit einem Minijob überbrücken, dann würde ich auch alles ohne Stress machen. Ich bin ja auch noch sehr jung, wenn ich fertig mit der Ausbildung bin, bin ich gerade erst einmal 19 Jahre alt.

Meine Familie meint, ich sollte in der Firma bleiben und mich dort einfach weiterbilden (z. B. Betriebswirt), meine Mitarbeiter/innen meinen aber, es wäre für meine Zukunft besser, wenn ich nochmal die Schulbank drücke. Meine Noten in der Realschule waren immer im 2 - 3 Bereich, in der 10. Klasse Berufsschule hatte ich einen Schnitt von 1,5 (jetzt weiß ich auch wofür ich lerne :) und bin auch viel ehrgeiziger und zielstrebiger geworden, Mathe war aber noch nie meine Stärke.

Was meint Ihr, was haltet Ihr davon? Habt Ihr evtl. Erfahrungen mit der Wirtschafts-BOS in Bayern gemacht und wielange hattet ihr immer Unterricht?

Auf eure Antworten freue ich mich jetzt schon und sorry für den langen Text.

MfG

BOS (+Studium) 0%
Arbeiten (+Weiterbildung) 0%
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Auswanderungskosten wenn man in die USA ziehen will? Abschaffung der Green Card Lottery? Meinungen?

Also ich hatte schon immer den Traum mal nach Amerika auszuwandern und ich denke in letzter Zeit immer öfters darüber nach. Ich bin noch jung und habe oft solche Wünsche, aber dieser Wunsch ist unglaublich groß. Ich hatte vor ein paar Monaten sogar nach einer Ausbildung in einem anderen Bundesland gefragt wie so etwas abläuft. Ich weiß nicht genau wieso, aber mein Herz schlägt nicht zwar für Deutschland und ich liebe es hier, da Deutschland ein sehr gutes Land ist, aber mein Herz ist immer woanders.
Nun zu meiner Frage: falls jemand schon eine Green Card hat oder sie selbst beantragt ich denke die ganze Zeit über die Kosten nach beim medizinischen Check, die Flüge, die Wohnung, die Einrichtung, ein Auto, die Kosten die im Konsulat anfallen. Kann mir da vielleicht jemand eine ungefähre Summe nennen? Ich meine wirklich nur etwas grob geschätzt oder vielleicht sogar eine Summe die ich mir über die Jahre ansparen solle, wenn ich das durchziehen will nach Amerika zu ziehen. Und eine weite Frage ist, was ihr davon haltet das Trump nicht mal mehr Green Card Immigranten annehmen möchte und die Green Card abschaffen will, wegen den Vorfall in New York?
Ich kann die Reaktion von Trump auf einer Art verstehen, aber er war von Anfang an dagegen und das ist meiner Meinung nach nur ein Grund im andere Amerikaner auf seine Seite zuziehen. Glaubt ihr er kann es schaffen die Green Card Lottery abzuschaffen?

Ich danke im vorraus und entschuldige mich für Rechtschreibfehler
LG
Franzi

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Escort als unerfahrener Mann mit bald 23 oder warten; gerne Meinungen von Frauen?

Hallo,

ich würde gerne einen ehrlichen Rat hier bekommen, gerade vielleicht von Gleichaltrigen, vielleicht auch weiblich. Ich bin 22 Jahre alt und werde im Dezember 23. Ich hatte nie eine Beziehung, nie Sex was wirklich sehr unnormal ist in meinem Alter und was mir immer mehr zu schaffen macht.

Zum Einen habe ich wirklich das Gefühl, ein Typ wie ich, ist nicht mehr gefragt. Ich wollte immer Medizin studieren, habe demnach also ein gutes Abitur gemacht um den Studienplatz zu bekommen, was auch geklappt hat. Jetzt komme ich ins 9. Semester in der Regelstudienzeit und ich habe vieles mit guten Noten bestanden. Noch besser lief es in den Klinikpraktika, in denen wir das Praktische lernen. Wirklich sehr gute Rückmeldungen von Ärzten und Patienten. Dann habe ich Hobbies wie Lesen, Ausflüge machen, Reisen, Photographieren, Hochschulsport oder Freunde treffen. Mit einer Größe von nur 1,71m ist man aber schonmal bei sehr vielen Frauen raus.

In der heutigen, übersexualisierten Studentenwelt geht es nur noch um das Eine. Abschleppen, Affären, F+, Sexbeziehungen und One Night Stands. Egal wo man ist, auf Studentenapps wie Jodel prahlen und suhlen sich vor allem die Studentinnen regelrecht in ihren Aufrissen, Affären und geben damit an und reiben es jedem unter die Nase. Im Umfeld ist es genauso. Sexuell werden Anforderungen an die Männer gestellt, welche ich einfach nicht mehr erfüllen kann. Jedes Mal wenn man diese Sexgeschichten hört, wird man noch verunsicherter und man zweifelt noch mehr an sich selbst. Die Frauen hier haben zuerst Sex, um den Mann zu testen, “Probe zu fahren um es sprichwörtlich auszudrücken” und dann verlieben sie sich. Oft wird dann aber herumgeheult, dass der Typ nichts ernstes will und alle Männer beleidigt – auf der nächsten Party geht es wieder von vorne los.

Es ist einfach inzwischen unnormal mit 23(!!!) bald keinen Sex gehabt zu haben und 88% der Menschen in Deutschland hatten in diesem Alter schon mehr als drei Sexpartner. Ich kann sexuell keiner Frau etwas bieten, kein Mädchen würde deshalb bei mir bleiben und eine Beziehung mit mir eingehen. Ich habe es hier wirklich versucht und jedes Mal wurde man nur hingehalten, war Lückenfüller, Frau erwatet dass man sofort Sex hat und wehe man macht nicht mit und will sich Zeit lassen.

Keine Frau in meinem Alter will mehr eine männliche Jungfrau, absolut keine würde mich da noch akzeptieren. Ich habe schlichtweg das Vertrauen und die Hoffnung verloren noch jemanden zu finden, welcher genauso ist und mich akzeptiert, wie ich es bin. Ich bereue es inzwischen sehr an eine Universität gegangen zu sein und studiert zu haben. So oft habe ich nachgedacht hier hinzuschmeißen, um aus diesem Umfeld herauszukommen. Nächstes Jahr zum PJ gehe ich weg, aber dann ist der Zug abgefahren.

Inzwischen denke ich, es einfach bei einer Escort-Dame hinter mich zu bringen und 200€ darein zu investieren damit es endlich passiert ist. An ein echtes erstes Mal glaubeich nicht mehr, das will keine.

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Extreme Überforderung (duales Studium) abbrechen oder durchziehen?

Hallo, kurz zu mir: Ich mache ein duales Studium und habe jetzt 1 Jahr Studium hinter mir (es war schlimm und ich habe viel geweint, weil ich mit dem Leistungsdruck nicht klar kam und mich im Vergleich zu den anderen extrem dumm gefühlt habe) aber es hat am Ende doch geklappt und meine Noten sind im guten Mittelfeld. Jetzt bin ich seit 2 Monaten am Arbeiten und habe mit der Abteilung extrem vel Pech gehabt. Meine Ausbilderin hat mich vom ersten nicht gemocht und die ersten Wochen waren sehr schlimm für mich, weil ich mich nicht einfinden konnte und auf Fragen extrem allergisch reagiert wurde. Zudem vermittelt sie mir das Gefühl, dass ich der unselbständigste und dümmste Praktikant/Azubi bin, der ihr je untergekommen ist. Das zieht mich sehr runter, weil ich mich wirklich anstrenge und meine ganze Energie darein stecke. Es werden aber nur meine Fehler (dumme Fragen) gesehen und ständig thematisiert. Also wird mein Zeugnis nicht gut, obwohl das wichtiger ist als die Klausuren während des Studiums. Mich belastet auch sehr, dass ich 100km wegziehen musste von meiner Mutter und ich sehr abhängig bin. Zwar streiten wir uns oft, aber ich fühle mich hier nicht so geborgen. Klar gehört das alles zum Erwachsenwerden dazu und ich weiß auch, dass ich das Studium niemals abbrechen würde, weil ich es zu sehr will. Aber irgendwie ist grade mal nur Halbzeit und ich bin jetzt schon bald am Ende meiner Kräfte... Ich will es mit Sport versuchen, damit ich einen Ausgleich schaffe, aber ich habe Angst, dass das nichts ändert. Ich habe einfach Angst zu dumm für dieses Studium zu sein und das erdrückt mich von innen. Habt ihr einen Ratschlag oder könnt mir erzählen, wie ihr schwere Phasen in eurem Leben ertragen habt? Danke schon mal!

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Jeder Job macht mich unglücklich?

Bitte helft mir:( Also folgendes Problem:

Ich habe dieses Jahr im Sommer mein Fachabitur für Gesundheit und Soziales (mit super Zeugnis) abgeschlossen. Als Anerkennungsjahr habe ich in einem Altenheim gearbeitet und war dort sehr unglücklich. Es hat mir einfach so wenig Spaß gemacht und mich so fertig gemacht, dass ich jeden Abend nach Hause kam, nur noch geweint habe und ich ziemlich depressiv war. Bin keinen Hobbys mehr nachgegangen u.s.w. Das darauffolgende Jahr in der Schule war wiederrum super.

Mein Problem war nur, dass ich trotz Praktikum im Altenheim, vorher Praktikum im Kindergarten und Nebenjob an einem Stall (Pferdeställe misten), nicht wusste wie es beruflich weiter gehen soll. Mir hat das Arbeiten einfach keinen Spaß gemacht.

Ich habe angefangen neben meinem Fachabi in einem Imbiss zu arbeiten. Das hat mir auch keinen Spaß gemacht. Da ich sehr unsicher war, habe ich mich einfach bei verschiedenen Firmen und Ausbildungen beworben und mich für das entschieden bei dem das Vorstellungsgespräch und das Probearbeiten am Besten war.

Meine Ausbildung hat am 1.08. angefangen (Bürokauffrau) und ich habe dann mitte September schon gekündigt, da der Job nicht passte und ich wieder das Problem hatte, total unglücklich zu sein mit allem und in diese "Depressivität" reinzurutschen. Ich hatte das Gefühl ich kann da keinen Tag länger hingehen, obwohl mein Chef und meine Kollegen wirklich super waren.

Nun habe ich heute mein FSJ in einer Behinderteneinrichtung in der Werkstatt angefangen, um erstmal nur ein Praktikum zu machen und nicht direkt wieder etwas abzubrechen. Gestern Abend vor dem Praktikum und jetzt bin ich wieder am weinen, ich habe das Gefühl, dass mir das zu viel ist obwohl es echt sehr entspanntes arbeiten ist.. Die Kollegen sind alle sehr sehr sehr nett und das Arbeitsklima ist super. Jeder FSJler der dort war macht da jetzt eine Ausbildung oder hat mir erzählt dass es so perfekt ist dort, es kann doch nicht sein, dass ich dann direkt so sehr unglücklich bin... Ich bin zwar gerade mal zwei Tage da (Probetag und heute), aber trotzdem bin ich wieder nur traurig.

Ein anderer Punkt ist auch, dass mein Freund (wir haben auch zusammen das Fachabi gemacht) jetzt soziale Arbeit studiert und jeder Mensch in meinem Umfeld mir gesagt hat, ich soll mich dort auch bewerben, ich wollte darauf nicht hören. Jetzt hasse ich mich selber dafür, dass ich das nicht getan habe. Ich wünschte mir so so sehr, dass ich zusammen mit meinem Freund das Studium durchziehen könnte, leider ist das nur ein Traum.

Jetzt zu meinen "Fragen"

Habt ihr einen Rat für mich, endlich glücklich zu sein ohne mir die ganzen Gedanken zu machen?

Wie kann ich diese Wunschvorstellung, mit meinem Freund zusammen zu studieren, obwohl es zu spät ist dafür, loswerden? Deshalb weine ich nämlich sehr viel, da ich bereue, es nicht getan zu haben...

Was ratet ihr mir, wie ich das Jahr jetzt durchziehe, ohne wieder depressiv zu werden?

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt!

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Ich vermisse meine Alte Schule?

Guten Abend! Ich hätte da eine Frage. Bitte erschreckt euch nicht, die Frage ist ein bisschen komisch. Ich hab folgendes Problem: Ich hab in Juli, in meiner alte Schule mein Abschluss gemacht. Und seit September bin ich in eine Berufschule. Die Berufschule, ist ein bisschen komisch - aber ansonsten geht es. Das Problem bei mir - ich vermisse meine alte Schule extrem! Des is so heftig, des is seit Ende Mai so, ich hab noch nie so heftig reagiert. Und ja... Ich mache bis Ende Juli ein Berufsvorbereitungsjahr! Und danach möchte ich meine Ausbildung machen als Kinderpfleger. Und mich würde halt interessieren, ob ich auch in meiner Alte Schule meine Ausbildung machen kann, halt meine Alte Schule soll mein Ausbildungs-Betrieb werden, oder wenn´s gehen würde, dann möchte ich auch weiterhin da beschäftigt werden. Wie soll ich jetzt vorgehen? Ich mach ab Nächste Woche eine zwei-wöchige Praktikum in ein Kinderheim für Geistig Behinderte. Aber ich bin am Überlegen, ib ich nur eine Woche da Praktikum mache und in der zweite Woche würde ich in meiner Alte Schule Praktikum machen. Glaubt ihr das geht so kurzfristig. Sollte ich schon, sehr früh ein Praktikum machen in meiner Alte Schule, oder soll ich bis Ende April - Anfang Mai warten? Wann sollte ich mich bewerben? Ich würde mich gerne am Februar bewerben? Mich würde halt intressieren, ob ich schon vor Februar ein Praktikum machen muss und ob es ok ist mich vor meinen Praktikum in April bzw Mai eine Bewerbung abzuschicken? Und dann fragen, ob ich in April ein Praktikum machen kann? Glaubt ihr dass geht? Ich hab keine Ahnung... Bitte hilft mir Leute! Ich bin so verzweifelt, die Abständen, wo ich nicht so gut drauf bin werden immer kürzer. Ich habe Angst verrückt zu werden! Bitte haltet mich nicht für dumm... Mir wär eine Hilfreiche Antwort lieber? Was soll ich alles machen? Nenne mir bitte die Schritte? Ich will nicht so lange warten bis ich ein Termin habe bei der Agentur für Arbeit. Und ich möchte mich nicht erst nach Mai mich bewerben. Weil da sind die Chancen sehr gering... Also Leute, soll ich bis April warten oder soll ich schon vor Februar ein Praktikum machen? Und wie soll ich das bitte schön machen? Halt die Schritte, wie geh ich vor? Danke schon mal, für eure Antworten! Grazie!!!

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