Mein Bully ist auf sein Hundefutter allergisch was soll ich tun?

Hallo zusammen!Ich habe mir vor 4 Tagen eine Französische Bulldogge (3 1/2 Monate) von einem Züchter geholt er füttert seine Welpen mit "Royal Canin junior Club" ich habe ihn so gefüttert wie es auf der Verpackung stand, aber leider hatte er ziemlich Durchfall und musste mehr als 5 mal in der Stunde hinaus.Ich habe mir Sorgen um meinen kleinen gemacht also rief ich den Züchter an und fragte ihn ob der Hund schon länger an Durchfall litt, er meinte es wäre völlig normal in dem Alter.Ich empfand das für ganz und gar nicht normal und bin sofort mit ihm zum Tierarzt.. er bestätigte mir, dass mein kleiner auf sein Futter allergisch sei und ich ihm auf keinen Fall mehr so einen Müll füttern dürfe.Er hat mir ein Futter von "WILDKIND" empfohlen zu kaufen und ich bräuchte ihn nur ein paar Tage umgewöhnen und dann weg mit dem Zeug.Eigentlich dauert es doch seine Zeit um Welpen umzugewöhnen?Ich hab es mit seinem alten Futter und dem neuen gemischt so wie er mir das gesagt hat.Er verträgt das Futter von "WILDKIND" wirklich sehr gut, aber wenn nur ein preggie zu viel von seinem alten Futter enthalten ist merkt man das sein Geschäft eine fast gelbe Farbe bekommt und ein bisschen weicher wird.Weiß jemand von euch vielleicht was ich tun kann damit es ihm besser geht?Danke im Voraus lg.

Hund, Haustiere, Allergie, Hundefutter, bully, Französische Bulldogge, Welpen, Züchter
Meerschweinchen nahe Euskirchen?

Hallo meine Lieben, Da ich praktisch von kleinauf immer Meerschweinchen hatte(Zucht etc.), aber durch Umzug lange keinen Platz dafür hatte, möchte ich mir jetzt wieder drei oder vier kleine Meeries zu legen.

Und jetzt wollte ich wissen ob jemand einen Züchter oder eine kleine Zoohandlung (Obi, fressnapf etc. fallen absolut raus) aus dem Raum Euskirchen (evt. Auch Bonn, Swisttal und co) empfehlen kann?

Im Vorraus: Mit Tieren vom Tierschutz habe ich in der Regel sehr schlechte Erfahrung gemacht, da einem dort oft nicht die ganze Wahrheit gesagt wird. So mussten wir schon für ein Kastriertes Böckchen, das uns als Vollkommengesund verkauft wurde, 40€ schutzgebührzahlen, nur um es wenige Tage später teuer beim Tierarzt behandeln und dann doch Einschläfern zu lassen. Diagnose: fortgeschrittener Lungentumor! Ein Weibchen, das angeblich sehr Verträglich mit anderen sein sollte, hat uns unsere Zuchtsau zerbissen und ein angeblich durchgechecktes und gesundes Meerie hat das gesamte Gehege mit einem Schnupfen angesteckt...

Und bevor sich die Tierliebhaber melden: Ich habe keine Kinder und halte Meerschweinchen zur Zierde und weil ich Meeries einfach liebe. In meiner Wohnung steht eine 2x0,7x1,9m hohe Voliere bereit. Frischfutter kann ich täglich auf einer großen Verkehrsfernen Wiesenfläche in Hausnähe pfücken.

Ich fände es super wenn mir jemand helfen könnte!

Haustiere, Meerschweinchen, Kleintiere, Nagetiere, Züchter
Welche Hunderasse eignet sich als Ersthund für einen Katzenhaushalt?

Eine befreundete Familie möchte sich einen Hund zulegen. Sie haben viel Zeit und es wäre auch gut für ihn gesorgt.

Sie haben ein Haus und ein großes Grundstück auf dem Land. Ausreichend Auslauf ist also sicher.

Im Haushalt sind allerdings auch 3 Katzen vorzufinden. Die meisten sind aber viel außer Haus und streunen umher. Sind dann manchmal tagelang nicht zu Hause. Soweit ich weiß alles Weibchen, falls das eine Rolle spielt.

Die Familie wünscht sich möglichst einen Welpen um den Hund beim Aufwachsen zuzusehen und ihn von Anfang an die richtige Erziehung zu gewährleisten. Bitte entfacht hier keine Diskussion darüber, dass Hunde aus dem Tierheim besser wären. Das habe ich auch schon angebracht.

Wie der Frage bereits zu entnehmen ist, handelt es sich hier um einen Ersthund. Ich glaube auch das die Familie bisher nur Erfahrungen mit Katzen gemacht hat. (das man die Hunde nicht einfach so "fallen lassen" darf/kann musste man ihnen noch beibringen... Katzenmenschen halt)

Es wäre schön wenn der Hund etwas größer wäre als die kleinen Rassen wie Mops, Yorkshire-Terrier, usw. Aber eine dt. Dogge soll es auch nicht sein ;-) D.h. etwas größer, aber nicht zu groß.

Wenn Hunde in Frage kämen die u.a. auch als "allergikerfreundlich" gelten wäre das auch nicht schlecht, aber kein muss. Und ja bitte auch hier keine Diskussion entfachen ob es nun allergikerfreundliche Hunde/Katzen (generell Tiere) gibt oder nicht. Das müsste man dann ohnehin erst testen.

Ich weiß das hier viele Erfahrene Hundebesitzer zu finden sind die u.a. auch recht hilfreiche Tipps zur Rassensuche weitergeben können. Daher wende ich mich nun an euch.

Falls noch Details notwendig sind fragt bitte danach.

Vielen Dank im Voraus!

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Muss man einen seriösen Züchter scheinbar wirklich anlügen?

Hallo Zusammen,

(vorweg: bitte speist mich nicht einfach mit dem Satz ab - "schau doch mal im Tierheim nach - das möchte ich wirklich nicht hören auch wenn es lieb gemeint ist)

und zwar möchte ich mir nächstes Jahr einen Hund holen - es war schon immer ein Traum von mir mit einem Hund durchs Leben zu gehen aber da ich noch nicht wusste was ich für einen Job mache, war es für mich schier unmöglich - ich möchte ja schließlich immer da sein für meinen Hund und ihm alles bieten können was er braucht.

Jetzt habe ich einen Job bei dem ich halbtags arbeite und auch die Möglichkeit habe im Homeoffice zu arbeiten. Ich bin vor einiger Zeit in eine große Stadt gezogen, in der es viele hochwertige und professionelle Hundestagesstätten gibt (3000 qm Auslauffläche und 500 qm Spielehalle, nach Größen unterteilt, keine Zwinger- oder Einzelhaltung) - also hätte ich auch im worst Case eines Jobwechsels immer die Möglichkeit meinen Hund unterzubekommen, das war und ist mir sehr wichtig. Natürlich wohne ich hier nicht in einem Haus mit Garten aber habe direkt vor der Tür einen Park mit riesigen (extra für Hunde) Grünflächen. Hier in der Großstadt hat man auch viele Hundeschulen mit qualifizierten und langjährig erfahrenen Hundetrainern und ich würde meinen Hund gerne ausbilden lassen - damit er auch geistig immer genug gefordert wird. Ich hab mir durch lesen und Freunde bereits so viel Wissen angeeignet - gutes Futter, barfen, Erziehungsmaßnahmen, wie sozialisiere ich einen Welpen richtig etc.

Jetzt habe ich bereits einige Züchter angeschrieben, sobald man jedoch erwähnt, dass man in einer Stadt wohnt oder überhaupt berufstätig ist bekommt man nicht mal mehr eine Antwort zurück - wenn man mir wenigstens mal sagen würde dass ich keinen Welpen bekomme und aus welchen Gründen, wäre mir ja schon geholfen. Da fange ich wirklich an, mir die Frage zu stellen: Muss man einen Züchter wirklich anlügen, damit man einen Welpen bekommt oder muss ich jetzt von unseriösen Leuten einen Hund nehmen, ohne Papiere, Ahnentafel, etc.?

Ich finde es schade, dass die Züchter das leider damit unterstützen. Außerdem finde ich das schon sehr konservativ, zu denken, dass ein Hund in einer Stadt oder Wohnung nicht gut aufgehoben ist. Der Hund soll sowieso ruhig in der Wohnung sein und sich draußen austoben. Ob ein Hund letztendlich in einer neureichen Familie mit Garten besser aufgehoben ist, ist fraglich - auch dort kann er im Zwinger landen oder wird nur in den Garten gelassen anstatt richtig Gassi zu gehen. Und Menschen die sich für solch ein Tier komplett aufopfern würden bekommen nicht mal die Chance auf ein (zumindest) persönliches Kennenlernen.

Also nochmal die Frage auch an evtl. Züchter hier - wieso bekommt man nicht mal eine Antwort? Muss man wirklich anfangen zu lügen oder muss man anfangen von unseriösen Leuten Hunde zu kaufen?

Und: Sorry, für den langen Text und DANKE an alle die bis hier hin gelesen haben. Ich freue mich über jede Antwort dazu :-)

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Verbessert ein Zweithund das Sozial Verhalten des ersten Hundes?

Hallo liebe Community,

da wir uns Gedanken darüber machen, einen Zweithund zu holen, stelle oder suche ich sehr viele Antworten auf meine Fragen, da das kein Kinderspiel ist. Hier eine kurze Auskunft: meine Hündin ist eine vierjährige Jack Russel Border Collie Mix Hündin und recht gut erzogen - aber nicht perfekt. Ich denke, kein Hund ist perfekt. Sie ist abrufbar, hört super auf Kommandos(vorallem wenn Leckerlies im Spiel sind😃) und benimmt sich auch fremden Menschen gegenüber und freut sich diese zu sehen (z.B Besuch von weitem Familie etc.) So, das Problem ist nun: Sie bellt. Sie bellt andere Hunde, NUR die Hunde die sie nicht kennt, an und zieht aggressiv an der Leine, mit der Rute oben und ebenfalls die Ohren Spitz. Bei Hunden von Freunden und Verwandten bellt sie nicht. Sie wurde mit 7 Wochen von Ihrer Mutter und Geschwistern getrennt. - damals hatten wir leider nicht reichlich Erfahrung- wie lange die Welpen bei der Mutter bleiben müssen und etc.. Die "Züchter" ( Vermehrer) hatten uns mit allem angelogen. Unsere Hündin war krank und etc.. Naja, wie auch immer. Liegt es vielleicht deswegen daran das ihr sozial verhalten zu anderen Hunden aggressiv ist? Kann ein Zweithund ihr sozial Verhalten da durch verbessern? Bitte NICHT falsch verstehen! Wir holen uns KEINEN Zweithund nur damit unsere erste Hündin das Bellen fremden Hunden gegenüber abgewöhnt. - Jedoch würde ich es vielleicht als Vorteil sehen! Viele Dank für die Antworten im Vorraus und einen angenehmen Tag noch! 😊❤

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Hundezüchter meldet sich nicht mehr?

Hallo, vor einiger Zeit haben wir uns entschieden, wieder einem kleinen Welpen ein Zuhause zu schenken und haben uns auf die Suche nach einem passenden Züchter gemacht.

Wir wurden auch ziemlich schnell fündig. Es handelt sich hierbei um einen eingetragen Züchter, der auf uns einen sehr seriösen Eindruck machte und in seinem Zuchtverein auch ziemlich weit oben steht. Nun wurde MItte/Ende August eine Hündin des Züchters gedeckt und wir haben uns erkundigt, ob für diesen Wurf noch passende Familien gesucht werden. Wir haben auch ziemlich schnell eine Antwort bekommen und sollten uns kurz vorstellen, weiter meinte der Züchter, er melde sich sobald er wüsste, ob die Hündin überhaupt aufgenommen hat. Auf unsere ausführliche Mail haben wir bis heute leider keine Antwort bekommen. Ein 'Vielen Dank. Melde mich, wenn es soweit ist' hätte ja völlig gereicht. Nur, dass wir eben wissen, dass die Mail zur Kenntnis genommen wurde und wir noch auf dem Schirm sind. Nun ist die Hündin schon über einen Monat tragend (oder nicht!?) und wir haben immer noch nichts gehört.

Ab wann lässt sich eine Trächtigkeit bei Hunden denn feststellen? Und ist es üblich, das bei Desinteresse seitens des Züchters sich nicht mehr gemeldet wird? Versteht mich bitte nicht falsch, das ist in keiner Hinsicht böse gemeint. Wir machen uns nur Gedanken, weil man sich natürlich freut bzw. wissen will obs überhaupt geklappt hat und uns ein Welpe in Aussicht gestellt werden könnte.

Liebe Grüße!

Hund, Welpen, Zucht, Züchter

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