Kennt jemand Züchter die auf den hund in den ferien aufpassen?

Hallo! Ich habe meine Eltern weitgehend überzeugt einen Hund zu kaufen. Wir haben auch schon eine tolle Rasse gefunden die uns allen gefällt. Den Berner Sennenhund. Ich habe natürlich viel über den Hund gelesen, welche Eigenschaften er hat, wie man ihn richtig hält und so weiter. Aber wir haben ein riesen Problem. Es kann niemand wenn wir im Urlaub sind auf den Hund aufpassen :( Mein Opa hat keine Erfahrung mit Hunden, will darauf nicht aufpassen und wäre glaub ich überfordert. Meine Freundinnen und Freunde wohnen meistens in kleinen Wohnungen und haben dazu noch einen Hund und/oder Katzen im Haus. Außerdem können sie auch wenn dann nur mal eine Woche oder ein paar Tage auf ihn aufpassen und wir können ihnen den Hund ja auch nicht aufzwingen weil sie einmal ein paar Tage auf ihn aufgepasst haben. Wir haben mal mit einem Züchter auf einer Sennenhund Show gesprochen (der Züchter züchtet leider Entlebucher Sennenhunde) und er meinte das manche Züchter den gekauften Hund "zurücknehmen" und in der Urlaubszeit auf ihn aufpassen würden.

Also meine Frage: Kennt ihr Züchter die so etwas machen?? Ideal wäre wenn sich diese Züchter im Umkreis von Niedersachsen befinden würden (Schleswig Holstein, Mecklenburg Vorpommern, Sachsen Anhalt, Thüringen, Hessen, Nordrhein Westfalen, Bremen oder Hamburg)

Vielen Dank schonmal im Vorraus :))

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Urlaub, Hund, Berner Sennenhund, Züchter
American Bully XL - gesund oder nicht?

Hallo,

ich möchte schon lange einen American Pit Bull Terrier oder Staffordshire Terrier mein eigen nennen. Aber aufgrund der Rassen-Problematik und den damit verbundenen Schwierigkeiten (keine Papiere, Vermischung von Rassen/Wesen, Profit-Züchter ohne Gewissen/Ethik) habe ich bisher die Finger davon gelassen.

Vor kurzem bin ich auf die XL American Bullys gestoßen (Bitte nicht mit American Bulldog verwechseln!) diese haben zwar "nur" noch 10% APBT Blut in sich, aber sehen trotzdem sehr danach aus. Aber vor allem kann ich sie legal in BW anmelden, denn nur die Zucht ist hier verboten. Besonders angetan hat es mir ein Züchter in der Nähe von Hamburg - er hat sehr schöne Tiere und scheint seriös zu sein. Seine Tiere haben auch nichts mit den winzigen, deformierten Frosch-Kopf-Hunden zu tun, die man sonst so unter diesem Namen kennt (ohne das XL).

wie dieser hier:

https://vitaminsforpitbulls.com/wp-content/uploads/2013/06/american-bully.jpg

Es sind einfach sehr große und sehr kräftige Hunde, die an einen Pit Bull erinnern.

Meine Frage lautet nun: Hat jemand Erfahrung mit dieser Rasse in Sachen Gesundheit, Fitness und Agilität. Eventuell sogar mit dem Züchter (ist sehr bekannt). Sicher weiß jeder, der sich ein wenig mit APBT auskennt, dass diese extrem drahtig, ausdauernd und beinahe resistent gegen Schmerzen gezüchtet wurden, da die Rasse eine zeitlang für den Hundekampf missbraucht wurde. Viele Besitzer haben Probleme mit der sehr hohen Ausdauer der APBT. Eigentlich ein riesen Pro für mich, denn ich liebe sportliche Hunde, aber verboten ist verboten. Ich hänge nur leider sehr an dieser Rasse, da ich als Kind mit einem APBT aufgewachsen bin, als diese noch unter Auflagen gezüchtet werden und dadurch seriös gekauft werden konnten. Er war der beste Freund, den sich ein kleiner Junge nur wünschen konnte und ich vermisse ihn noch 20 Jahre später...!

Einen trägen und unbeweglichen Hund möchte ich nicht kaufen und auch nicht die Zucht solcher Kälber unterstützen. Ein Hund sollte rennen, springen und schwimmen können und zwar für länger als 10 Sekunden. Ausserdem ist es mir wichtig, dass der Hund Freude am Leben hat und nicht unter seinem eigenen Gewicht zusammen bricht oder sich die Hinterläufe zerschmettert, wenn er hoch springt. Und einen gewissen Schutz für meine Familie sollte er auch bieten können.

Vielen Dank im Voraus.

Hund, Haustiere, Züchter
Der Züchter ist auf einmal ganz seltsam und komisch, wenn es um die Welpen geht. Weir weiß Rat?

Hallo, meiner Tante ist aktuell folgendes passiert: Sie hat sich vor 2 Wochen einen Welpen bei einem Hobby Züchter ausgesucht (da war der Kleine etwas über 2 Wochen alt). Da Sie über 200km weit weg wohnt hat der Züchter ganz nett und liebevoll angeboten, regelmäßig Bilder zu schicken und in email Kontakt zu bleiben. Generell schien er super nett, die Welpen wachsen liebevoll im Haus auf und auch die Mutterhündin umsorgte ihre Welpen und war uns gegenüber total verschmust. Sie hat 30% des Kaufpreises angezahlt, ihre Daten aufgeschrieben und das ganze per Handschlag besiegelt. Heute sollte nochmal ein Besuch stattfinden, abgemacht war damals schon 14 Uhr. Schon der Kontakt in den letzten 2 Wochen war etwas merkwürdg. Uns ist klar, dass man als verantwortungsvoller Züchter nicht jeden Tag 2 Stunden vorm PC sitzt, aber nach richtigem Bitten und betteln meiner Tante kamen endlich 2 Mails (jeweils Einzeiler) und 4 Fotos. Alles halb so schlimm dachten wir uns, heute fährt sie ja gucken. Heute Nacht gegen halb vier schrieb der Züchter ihr dann per Mail, dass er den Besichtigungstermin auf 18 Uhr verschiebt. Ohne Begründung, ohne auf eine Antwort von meiner Tante zu warten. Er geht nicht ans Telefon und auf Mails reagiert er auch nicht. Ich finde das wirklich unverschämt, besonders wenn man bedenkt, dass er für die Welpen ohne Papiere richtig Geld verlangt (ca. 20% über dem Durchschnitt) und anfangs so zuverlässig und seriös wirkte. Es steht hier außer Frage vom Kaufvertrag zurückzutreten, meine Tante hat sich schon total in ihren "Milo" verguckt und möchte mit ihm auch unbedingt die nächsten 15 Lebensjahre verbringen. Wie kann Sie sich am besten Verhalten? Wer weiß Rat? Sind hier vielleicht (Hobby-)Züchter, die uns Tips geben können? LG

Verhalten, Vertrag, Kontakt, Umgang, Vertragsrecht, Welpen, Zucht, Züchter
Unwissend trächtige Chihuahua-Hündin von Züchter gekauft

Hallo alle Zusammen,

mir ist etwas passiert, was man anderen zukünftigen Hundebesitzern sicherlich nicht wünschen mag.. Und zwar habe ich vor genau einem Monat meine kleine Chihuahua Dame Mia bei einem Züchter erworben. Dazu muss ich sagen das ich die kleine die mittlerweile schon 5 1/2 Jahre ist vorerst eig. nur ab und zu als Pflegehund hatte. Ich habe mich allerdings so in sie verliebt das sie sie mir letztendlich verkauft haben (Mit Kaufvertrag). Als ich sie dann bekam, merkte ich das sie wohl etwas zugenommen haben muss (hatte sie zwischenzeitlich ca. 2 Wochen nicht gesehen). Ich dachte mir nichts weiter dabei, die werden sie wohl ein letztes Mal verwöhnt haben jetzt wo sie sich dazu entschieden haben sie ganz abzugeben. Also setzte ich die kleine auf Diät. Nach 2 Wochen dachte ich mir das kann doch nicht sein, trotz Diät hat sie in der Zeit ganze 600 Gramm zugenommen. (!) Also begleitete ich meine besten Freundin die Woche drauf (diesem Montag 11.11.13) zum Tierarzt da diese sowieso hin musste. Und was stellt sich heraus? Sie ist trächtig und das schon soweit das sie bereits schon nächste Woche werfen kann.. Nun ja es war nicht ganz nächste Woche, sondern gerade mal zwei Tage später, gestern den 13.11.13!! Meine Kleine hat es zum Glück geschafft (zwar mit einigen Komplikationen) 2 gesunde Rüden zur Welt zu bringen, die jeweils um die 100g bei ihrer Geburt wogen und eig viel zu groß für den kleinen Körper waren.. Nun ja worum es eigentlich geht ist, dass meine Tierärztin sich 100%ig sicher ist, das die Züchterin das gewusst haben muss. Zumal diese am 12.10.13 noch beim Tierarzt mit Ihr war um sie noch einmal durchchecken zu lassen bevor sie sie mir abgibt (bekommen habe ich die kleine am 14.10.13). Nun meine Frage hat die Züchterin irgendein Anrecht auf die Welpen (die laut Vermutungen meiner Tierärztin wahrscheinlich sowieso keine reinrassigen Chihuahuas sind im Gegensatz zu meiner Hündin)? Ich weiß das Tiere im Sinne des Gesetzes oft als bewegliche Sachen behandelt werden und würde deshalb behaupten das Sie kein Recht auf die Welpen hat oder liege ich da falsch? Ich habe nämlich eig. nicht vor überhaupt zu sagen das die Kleine Welpen hat, da das Verhalten der Züchterin für meine Tierärztin und mich absolut unakzeptabel ist, denn nicht nur hat Sie die Trächtigkeit verschwiegen, nein die arme kleine Maus hat erst vor einem halben Jahr im April 2013 einen Wurf gehabt und das kann man einem Tier einfach nicht zumuten!!

Vielen Dank an alle die sich die Mühe machen mir zu Antworten

LG die frischgebackene Chi-Oma

Hund, Recht, Welpen, Züchter
Junghund mit Hodenfehler gekauft -> nun noch Taubheit diagnostiziert!

Hallo liebe Leute,

letzte Woche haben wir uns in einen kleinen Junghund verliebt und uns demnach auch für den kleinen entschieden.... er wurde uns vom Züchter verkauft mit dem Merkmal, dass er einen Hodenfehler hat, bzw... seine Hoden von Geburt an fehlen.... da wir nicht züchten wollen war das für uns ok ....

Nach einem Tag haben wir bemerkt dass irgendwas mit seinem Gehör nicht stimmt.. also ab zum Tierarzt der uns ganz klar bestätigen konnte, dass auf keinerlei akkustische Signale bzw Reize reagiert und man gehe davon aus, dass er schon von GEburt an taub sei.

das war natürlich erstmal ein Schock für uns, aber dennoch würden wir den kleinen nicht mehr zurückgeben auch wenn diese Behinderung erstmal alles auf den Kopf stellt ...

jedenfalls wurde auf dem Kaufvertrag vermerkt, dass aufgrund des Hodenfehler der Preis gemindert wurde und wir daher keine Ansprüche haben ....

nun ja... wir haben uns bei dem Züchter gemeldet und ihm von der Geschichte erzählt und er meinte nur, dass er dem widerspreche und sie davon nix gewusst hätten ...

letztendlich geht es uns nicht ums Geld (wobei es schon viel war trotz der Preisminderung), aber es ist ein Unterschied ob man ein Hund mit einem Schönheitsfehler kauft oder einer extremen Behinderung

Was würdet Ihr in diesem Fall machen.. .bzw was kann machen? Anwalt? Polizei wegen Betrug?

vielen Dank im Voraus

Hund, Rechtsanwalt, Kaufvertrag, Chihuahua, Züchter, Junghund
Was erwarten Hundezüchter vom Käufer?

Hallo,

erstmal ein wenig Geschichte; vor 7 Jahren erzählte uns eine Bekannte das die Hündin ihrer Freundin "aus Versehen" Welpen bekam. Golden Retriever Welpen, die Frau hat sich größte Mühe gegeben die Süßen als mehr als nur "Unfallprodukte" dastehen zu lassen, mit Papieren und allem drum und dran. Den Tag darauf gingen wir hin und naja, beim Anblick von 7 Welpen ist man natürlich sowieso hin und weg. Habe mir einen jungen Rüden ausgesucht, die folgenden Tage alles mögliche eingekauft und naja - 1 Woche später hörten wir auf dem Anrufbeantworter wie sie uns auf einmal doch für ungeeignet hielt weil wir zuvor ja noch nie einen Hund hatten und da meine Mutter alleinerziehend ist und ich noch in die Schule ging wir vermutlich keine Zeit für den Hund hätten. Was aus "meinem" Welpen wurde kann ich nur vermuten, hoffe nur er ist nicht im Tierheim gelandet, denn von den Welpen die angeblich in die Nachbarschaft verkauft wurden hat man nur zeitweise was gesehen. Schade, bei uns hätte der Welpe einen Platz auf Lebenszeit gehabt.

Ein Happy End gab's trotzdem, wir gingen zu einer anderen Züchterin und meine Mutter erfüllte sich den Traum vom Beagle, heute 7jährig und von Anfang an kerngesund und nicht vernachlässigt (dabei arbeitet meine Mutter nur am Wochenende und das seit Jahren, sprich wenn ich daheim bin und mich mit dem Langohr beschäftige, welch Ironie).

Meine Frage ist nun aber, wie versuchen Züchter ihre Kunden einzuschätzen? Fragen sie sie einfach nur ein wenig aus wie bei uns, oder reicht ihnen schon welches Auto da ihre Auffahrt hochrollt? Und sind kleinere Familien unbedingt schlechter aus der Sicht der Züchter? Klingt ziemlich knifflig, immerhin entscheidet man da irgendwo immernoch über das Leben des Hundes, ob er jetzt seinen Platz in der Welt findet oder die Besitzer schneller wechselt als er sich an seinen Namen gewöhnen kann bis er im Tierheim landet, in einem Keller vermodert oder tagein tagaus Gassi geführt wird... so oder so, ein gewisses Maß an Menschenkenntnis und Verantwortung wird wohl immer abverlangt.

Vielleicht sind ein paar Hundezüchter unter uns, was sagt ihr dazu? Wie geht es euch bei euren Welpen (auch gefühlstechnisch)? Haltet ihr Kontakt mit den Käufern und wisst was mit euren Welpen passiert (ist)? :-)

Hund, Entscheidung, kaeufer, Welpen, Züchter, aussuchen
Trotz Schutzvertrag Hund an dritte verkaufen!

Hallöchen,

 

es liegt folgendes Problem vor (bitte erst alles durchlesen dann antworten):

Wir haben vor einigen Monaten einen Hund beim ''Züchter'' gekauft.

Nun müssen wir ihn aus verschiedenen Gründen, die hier jetzt nichts zur Sache tun, ihn wieder abgeben.

Nach dem Kauf erfuhren wir allerdings das wahre Gesicht dieser Züchter!

Im Vertrag steht, dass wir ihn, wenn wir ihn aus welchen Gründen auch immer, der Züchterin (Gegen kleien Gebür) wieder zurückgeben müssen. Oder zusammen suchen, aber das hat diese Züchterin noch nie getan. Sie nahm ihre Welpen imerm zuürck. Ihre ach so sehr geliebten welpen -.-

Unser Problem ist, dass wir ihn unter keinen Umständen AN DIESE VERANTWORTUNGSLOSEN PERSONEN ZUÜRCKGEBEN WOLLEN ! Schutzvertrag hin oder her. DAs will ich usnerem Schatz nicht antun.

Sicher wissen die meisten, das es genug Züchetr gibt, die nur ans Geld denken. So wie diese Personen auch! Sie haben mindestens 27 (!!!) ausgewachsene AUSTRALIAN SHEPDERDS (!!!) im Haus! Ein Wurf nach dem anderen oder sogar mehrer aufeinmal. NIEMAND kennt die Väter der Welpen (stehen zu seeehr vielen Abnehmer in Kontakt). Nur die, die Welpen mit Papiere übernehmen, bekommen auch mal die Mutter zu sehen. Diese Personen haben aber bis Heute noch nie diese Papiere erhalten. Die Welpen wachsen in dunklen Räumen ohne Tageslicht auf (Abnehmer sehen diese Räume nie!)

!!! Text folgt unten !!!

Hund, Züchter, schutzvertrag
Kranke Welpe vom Züchter erhalten / Eure Meinung

Nach dem Tod meines Hundes habe ich mir eine Welpe vom Züchter geholt. Gleich auf der Heimfahrt "schnupfte" er und ich bin ich gleich zum Tierarzt gefahren. Diagnose: Nichts Schlimmes. Dann setzte er sich fast jede Stunde nachts auf und reckte das Köpfchen in die Höhe. Er atmet zwar, aber man merkt, wie anstrengend es für ihn ist. Wieder zum Tierarzt. Behandlung ohne Erfolg. Dann zu einem Rassespezialisten. Auch der ohne Erfolg. Dann zur Tierklinik. Hier wurde festgestellt, dass der Welpe (der als Milchwelpe Muttermilch verschluckt hatte), wohl eine ausgeheilte Lungenentzündung gehabt hat. Ein kleiner Teil der Lunge ist nicht entfaltet. Das Herz überlastet. Behandlung erfolgte dieses Mal mit Erfolg. Dann wieder Schnupfen. Wieder zum Tierarzt. Behandlung mit Erfolg durch Antibiotika. Dann "Speichelerbrechen". Röntgenaufnahme ergibt, dass die Speiseröhre einen Knick hat, eventuell Wachstumsbedingt und sich "hoffentlich" auswächst. Das alles habe ich der Züchterin geschrieben. Die Antwort: Ich soll mich und den Hund nicht verrückt machen und ihn erst einmal "groß" werden lassen. Tierärzte wollen einfach nur verdienen und finden immer was. Ich würde dem Tier Angst vor dem Tierarzt machen. Er hat nun wieder Schnupfen und Atemprobleme und ich bin mit ihm in Behandlung. Bin ich wirklich zu sensibel? Was soll ich tun? Keiner meiner anderen Welpen war je so krank. Welpe 6 Monate.

Hund, Züchter

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