Kann Diabetes tatsächlich so lange unbemerkt bleiben?

Da hier absolut alles gelöscht wird, was löschbar ist, weil anscheinend die Community jede Frage melden muss aus Unzufriedenheit mit sich selbst oder Langeweile - hier erneut mit einem neuen Titel, da der alte "Diabetes: Unbemerkt?" anscheinend nicht aussagekräftig genug war.

Hallo. Das wird leider sehr lang von daher bitte ich, dass nur Menschen antworten, die sich mit der Materie auskennen. Leute, die nur ihre Punkte für Antworten sammeln möchten, schließen meine Frage bitte sofort.

Vor etwa einem oder zwei Jahren fiel mir auf, dass ich keinen Zucker vertrage, bzw es mir sehr schlecht davon geht. Wenn ich Cola trinke reichen schon geringe Mengen und ich bekomem sehr starke Kopfschmerzen, Schwächegefühle und zittern.

Die selben Symptome bekomme ich allerdings auch, wenn ich Schokolade und ähnliches esse, was einen hohen Zuckergehalt hat. Dann habe ich mich mal erkundigt und da fiel mir auf, dass sogut wie alle Symptome vom Diabetes Typ 1 zu mir passen. Wirklich alle.

Aus Sorge, und weil ich schnell das Ergebnis wollte, ging ich zur Apotheke und ließ einen Schnelltest machen, mein Blutzuckerwert war aber völlig im Normalbereich und man sagte mir, ein ausführlicher Test wäre nicht mehr nötig. Also habe ich nicht mehr weiter dran gedacht.

Nun allerdings macht sich bei mir zusätzlich zu den Symptomen ein starker Gewichtsverlust bemerkbar. Ich habe innerhalb weniger Monate 14 Kilo abgenommen ohne etwas zutun. Ich habe weder viel Bewegung, noch betreibe ich Sport - zudem liebe ich Essen über alles.

Kurz: Meine Frage ist, ob so ein Schnelltest nicht ausreichen ist und es sein kann, dass man tatsächlich unbemerkt mit Diabetes rumläuft? Ich dachte, wenn man über oder unterzuckert ist müsste man Insulin spritzen, da man sonst ins Koma fällt.

Eigentlich müsste ich doch tot sein, wenn ich Diabetiker wäre und kein Insulin spritze, oder nicht. Das beunruhigt mich gerade irgendwie und bevor ich mir sinnlos einen Termin beim Arzt mache, wollte ich einfach mal fragen, ob es überhaupt möglich ist, dass es so ist.

Für die, die bis hier hin gelesen haben: Dankeschön.

Zucker, Diabetes
Was mache ich bei der Herstellung von Sugaringpaste falsch?

Halo ihr Lieben :) Ich kam vor einigen Stunden auf die geniale Idee, Sugaring selber zu machen. Die Zutaten die ich laut Rezept brauche sind acht Esslöffel Zucker und je zwei Esslöffel Wasser und Zitronensaft. Da ich keine Zitrone hatte, habe ich stattdessen Orangensaft benutzt (was vom chemischen her nicht viel weniger sauer ist und beim Kochen auch nicht anders sein sollte). Nun stand ich eine geschlagene halbe Stunde ständig rührend vorm Herd (die Masse in einer etwa anderthalb zentimeter dicken Schicht in einer Pfanne) bis die Konsistenz der Masse sich ein wenig veränderte. Sie wurde zunächst ein bisschen flüssiger und begann ganz leicht zu köcheln, aber kurze Zeit später wurde die Masse fester und es bildeten sich Klumpen (ich würde sagen dass das Wasser einfach verdampft ist). Nachdem ich eine weitere Weile ununterbrochen versucht habe das Zeug so zu rühren, dass es nicht an der pfanne festbrennt, und sich nach einer weiteren halben stunde nichts tat, gab ich etwas Wasser dazu und alles löste sich sofort darin. Ich dachte ich hätte vielleicht zu viel gerührt und rührte nun so gut wie gar nicht mehr, aber das Ergebnis war nach einer weiteren Ewigkeit, dass sich nur klumpen bildeten und alles Wasser verdampfte. Was mache ich falsch? Die Temperatur sollte laut Anleitung recht niedrig bis mittel sein, woran ich mich auch gehalten habe bis ich versucht habe den zucker irgendwie zu schmelzen (verzweifelter zweiter versuch '^^).

kochen, Zucker, sugaring

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