Gesättigte Fettsäuren ab wie viel gefährlich - Thema FETT?

Hallo Leute!

Heute möchte ich mich gerne mit euch unterhalten über das Thema FETT , einem auch wichtigem Nährstoff in vielen verarbeiteten , sowie aber auch vorkommend in natürlichen Lebensmitteln.

Ich selbst ernähre mich ein wenig komisch kann man sagen .... ich kann Butter , Milchprodukte etc. ab, jedoch hatte ich mal eine schlimme Phase in der ich auch aufgrund einer aussage eines Youtubers KOMPLETT auf MILCH verzichtet habe...

Es war eine extrem schwere Sache , da fast überall spuren drin sein können, jedoch habe ich es durchgehalten.

Bis ich dann nach Wochen merkte das ich mich quasi zum veganer entwickle , habe ich sogar weitergemacht und aktiv Soja drinks getrunken (2-3 am Tag manchmal , eher selten , aber schon so 2 min.)

Irgendwann merkte ich vorallem wie schwer es ist das fehlende Fett auszugleichen..... Olivenöl klar aber ich hatte keine Möglichkeit gesehen mir sowas zu kaufen und zu "trinken"...

Dann bekam ich irgendwann Gedächtnisprobleme (Vitamin b12) ... ja macht sowas NIE nach. Haarausfall und dann war schluss ; Ich trank einfach 0,5L Milch und ich hatte den Tag plötzlich wieder Träume gehabt.... was ich davor nie hatte....

Es ist verrückt aber ich rate JEDEM ab VEGAN ZU LEBEN. Ich persöhnlich verzichte jedoch auf schweinefleisch und manches Rindfleisch bzw Hähnchenfleisch....

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INTERESSANTER TEIL ;

Mir ging es ja aber hauptsächlich um den Fett-Ausgleich im Körper ..... Aktuell mag ich Butter einfach nicht so und konsumiere daher viel schokolade.... :D

Das DING was ich mich frage , ist OB GESÄTTIGTE Fettsäuren überdosiert werden können. Der Tagesbedarf liegt ja bei 20g.. die hätte ich ja mit z.B :

-1 TK-Pizza (30G fett, 15G GESÄTTIGTE)

und

-1 Tafel schokolade (49G fett, 29G GESÄTTIGTE)

SCHON UM DAS 3 Fache überschritten....

Manchmal spüre ich ein herzstolpern und wollte fragen ob es auch daher kommen kann?

Wie viel fett nimmt ihr zu euch?

Klar habe ich früher 2 Pizzen von dominos verputzt , dazu 4-8 Pizzabrötchen und 1-2 Dips..

Ich frage mich immer wenn ich Zuviel Fett esse , ob man dann DAVON einen Herzinfarkt bekommen kann?

Ich habe schon soviel gelesen , gehört :

z.Beispiel :

-Man kann ja soviel Schokolade essen wie man will.....

oder

-Zucker kann man ja mal mehr von essen ohne zu sterben

oder

-250G Zucker am tag (experiment auf youtube)

Naja mal sehen wie ihr das seht und was ihr dazu meint :) Danke schonmal!

Lg

VALOR

Beides ist bedenklich (ZU VIEL) 50%
Alles Quatsch 50%
Zu viel Fett ist bedenklich 0%
Zu viel Zucker wäre bedenklicher 0%
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Oma mästet mich mit Süßigkeiten und macht mich krank?

Ich denke, es ist normal, wenn Omas ihre Enkel "verwöhnen", wenn diese zu Besuch sind. Da meine Oma nicht sehr weit entfernt wohnt, beschränkte sich das bei uns noch nie auf die Besuche. Sie macht keinen Halt vor unserem Haus und bringt uns ständig Süßigkeiten, die sie ungefragt in unser Haus stellt.

Eine Wochenration sieht bei ihr etwa so aus: Alle 7 Tage bringt sie eine 5kg Box mit Gummibärchen und alle 3-4 Tage eine ganze Torte. Zusätzlich kauft sie immer noch riesige Mengen an "normalem" Essen und lagert das in unsere Gefriertruhe bzw. Kühlschrank ein.

Meine Mama ist auch echt genervt und hat ihr Hausverbot erteilt, aber das hält sie nicht ab. Sie schleicht sich dann immer ins Haus, wenn meine Mutter nicht da ist...

Ich versuche mich eigentlich gesund zu ernähren, jedoch habe ich (wie vermutlich jeder) Zeiten, zu denen ich besonders anfällig für Süßes bin. Wäre einfach nichts im Haus, wäre das kein Problem. Steht das Zeug aber griffbereit, so kann ich mich leider kaum zügeln. Meine Erziehung zu den Süßigkeiten trägt vermutlich ebenfalls dazu bei (beginnende Abhängigkeit vielleicht?). So kommt es so wie es nicht sein sollte: Ich ernähre mich fast ausschließlich von dem Süßkram. Um die hohe Kalorienmenge zu kompensieren, lasse ich das andere Essen ausfallen.

Meine Blutzuckerwerte sind für mein Alter wirklich mies, auch wenn ich noch kein Diabetes habe. Möglicherweise kann man das auch mit meinem Normalgewicht erklären, das den Krankheitsbeginn noch verzögern kann. Beim Sono ist auch eine beginnende Leberverfettung aufgefallen (sie ist reversibel). Eine gesunde Ernährung wäre somit wichtig.

Ich habe schon versucht, mit meiner Oma darüber zu reden, aber sie ist uneinsichtig. Sie begründet ihr Handeln damit, dass ich doch schlank sei und ruhig zulangen könne. Wenn ich versuche mich zu weigern, ihr Essen anzunehmen, so beginnt sie zu weinen und zeigt mir Bilder von hungernden Kindern aus Afrika, die froh über das Essen wären. Ich bekomme dann immer ein sehr schlechtes Gewissen (das auch verhindert, dass ich es einfach wegwerfe) und irgendwann kann ich mich nicht mehr zügeln, wenn das leckere Zeug direkt vor mir steht... Ich glaube, der Zucker macht abhängig...

Ich weiß echt nicht mehr weiter.. Ich will meine Oma ja auch nicht kränken...

PS: Mein Vater (ihr Sohn) hat ebenfalls ein Zuckerproblem... (= Diabetes inkl. uneinsichtige Ernährung mit vielen Süßigkeiten).

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Wie wirkt sich ein "Zuckerentzug" auf unsere Hormone aus?

Ich habe leider seit meiner Kindheit nie gelernt mich zu disziplinieren was Süßspeisen anging, somit habe ich genascht ohne ein Limit zu kennen.

Dieses Verhalten hat mich bis in mein Erwachsenenalter begleitet, ich habe auch zur Verdrängung und zur Bewältigung von Stress viel Zuckerhaltiges gegessen.

Zu meinem Glück, hatte ich nie Probleme mit meinem Gewicht, ich war schon immer sehr schlank, meine ungesunde Ernährung hat sich aber an meinem Hautbild und meiner allgemeinen Gesundheit (Verdauung, Müdigkeit, Immunsystem) ausgewirkt.
Vor allem hat mein Hautbild sehr darunter gelitten. Ich hatte eine sehr fettige und picklige Haut.

Nachdem ich vor ca. 6 Wochen mein Zuckerkonsum auf das Minimum reduziert hatte, habe ich sehr viele Erfolge gesehen, meine Haut wurde innerhalb weniger Tage viel besser, ich konnte besser schlafen und hatte an sich bessere Laune und mehr Energie.

Jetzt merke ich aber innerlich eine immer größere Unruhe, Kopfschmerzen und habe auch ein paar kleinere Pickel bekommen (vor allem um den Mund herum), und verstehe es nicht.

Ich hatte die Vermutung, dass es durch einen Umschwung meines Hormonhaushautes kommen könnte. Kann es sein, dass meine "gesündere" Lebensweise, erst jetzt nach mehreren Wochen, einen Einfluss auf meine Hormone nimmt, und ich mich deshalb so komisch fühle und sogar wieder neue Pickel kriege?

Ich esse auch viel Obst und Gemüse, koche meist vegetarisch, esse fast gar keine Fertigprodukte.

Es sind wirklich wenige kleine Pickel, aber sie bleiben über mehrere Tage und es stört mich trotzdem.

Sieht da jemand vielleicht einen Zusammenhang?

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