Ist Handystrahlung gefährlich?

Ich bin 16 (fast 17) Jahre alt und, weil ich erst nach den Sommerferien wieder zur Schule muss und ich seit der Corona-Pandemie viel zuhause bin (naja, war ich davor eigentlich auch schon), relativ viel am Handy. Von meiner Mutter darf ich mir deshalb oft anhören, Handystrahlung sei schädlich. Sie hat mir zwar glaube ich noch nie erzählt, was genau die Folgen von dieser Strahlung sein sollen, aber sie ist fest davon überzeugt und meint, dass das bewiesen ist und dass sie ständig im Radio davon hört.

Daraufhin habe ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt und so wie ich das verstehe, ist in keinster Weise bewiesen, dass Handystrahlung unfruchtbar macht, krebserregend ist oder irgendetwas anderes verursacht. Die Strahlung ist sehr gering und solange man das Handy nicht stundenlang dicht am Körper trägt, hat es keine Auswirkungen auf irgendwas. Es gibt zwar Menschen, die auf Strahlung empfindlich reagieren (bei mir ist es zum Beispiel so, dass ich, wenn ich abends im Bett noch das Handy benutze, ich schlechter einschlafen kann. Ich weiß aber nicht, ob das an irgendeiner gefährlichen Strahlung liegt, oder einfach daran, dass man, während die Umgebung dunkel ist, durchgehend in ein Licht guckt und halt, weil man beschäftigt ist, nicht zur Ruhe kommt), aber auch das ist kein Indiz dafür, dass sie grundsätzlich schädlich ist.

Ich verstehe deshalb die Angst meiner Mutter nicht. Vielleicht war ich aber auch einfach nur auf den falschen Seiten unterwegs und filtere mir unbewusst nur die Informationen raus, die ich hören will.

Gibt es irgendwelche eindeutigen Beweise dafür, dass Handystrahlung gefährlich ist? Es wäre nett, wenn ihr eine Quelle angeben könntet.

Mir ist durchaus bewusst, dass es mir nicht schaden würde, meine Zeit am Handy und damit die Strahlung zu reduzieren, aber ich habe sonst derzeit nichts zu tun und ich habe weder richtige Freunde noch Hobbies und deshalb werde ich, wenn mir irgendjemand sagt, ich soll weniger am Handy sein, irgendwie emotional haha

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Ich habe keine wirkliche Vorstellungen wie meine Zukunft aussehen soll. Wie könnte ich mir Klarheit verschaffen?

Ich befinde momentan mich in einer Phase in meinem Leben, in der ich nicht mehr weiter weiß. Ich habe nämlich keine konkreten Vorstellungen und Ziele, was meine Zukunft betrifft.

Ich war mit dem Leben als Schüler eigentlich zufrieden, und hatte noch mein ganzes Leben vor mir. Doch mittlerweile habe ich das Abitur schon seit einigen Monaten abgeschlossen, und lebe seit dem einfach nur vor mich hin. Da ich bis jetzt aber auch immer ein zurückhaltendes Leben geführt habe, und ziemlich unselbständig bin, möchte ich am liebsten irgendwo hinziehen, neue Erfahrungen machen und mich ins Leben stürzen. Doch das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich anfangen soll. Ich habe nämlich keine konkreten Vorstellungen und Ziele, was meine Zukunft angeht.

Ich weiß nur, dass ich etwas studieren möchte, womit ich einen Beruf ausüben kann, der mir liegt und Freude bereitet, und (natürlich) auch genügend Geld herbringt. Was das sein könnte, weiß ich bis heute nicht.

Ich habe schon viel darüber nachgedacht, Selbsttests im Internet durchgeführt, und unter anderem einen Termin beim Arbeitsamt zur Studienberatung gehabt. Doch all das hat mir nicht weiter geholfen.

Themenbereiche, welche mich interessieren sind: Wirtschaft, Politik, Biologie, Jura, Informatik und Philosophie.

Also habe ich mich entschieden einen Studiengang zu belegen, welcher einen Großteil der Themenbereiche abdeckt, so dass ich mir dadurch Klarheit verschaffen kann, welcher davon mir am ehesten liegen würde. So bin ich auf die Studiengänge "Cognitive Science" und "Liberal Arts" gestoßen. Doch ich musste leider feststellen, dass mein NC (2,6) für diese nicht ausreichend sind. Somit ist außerdem davon auszugehen, dass ein Jurastudium auch wegfallen würde.

Nun ist es so, dass ich so langsam unter Zeitdruck gerate, und eine Entscheidung treffen muss, wie es jetzt weitergeht.

Gibt es jemandem, der eine ähnliche Situation durchgemacht hat, und mir Ratschläge geben könnte, wie ich nun weiter vorgehen sollte?

Leben, Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Job, Wissenschaft, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie, Ausbildung und Studium, Erfahrungen, Beruf und Büro
Welches Teloskop ist besser?

Hallo zusammen, ich wollte mal wissen welches Teloskop besser für mich geeignet ist.

Ich möchte sowohl Planeten als auch Nebel und Galaxien beobachten und möchte dafür ein Newton-Teleskop von Bresser kaufen.

Hier sind die beiden Teloskope

https://www.bresser.de/Astronomie/Teleskope/BRESSER-Messier-NT-203s-800-EXOS-2-EQ5.html

https://www.bresser.de/Astronomie/Teleskope/BRESSER-Messier-NT-150L-1200-Hexafoc-Optischer-Tubus.html?gclid=Cj0KCQjwoub3BRC6ARIsABGhnyZSPYLPKNt-IEQfrnlmadVyKVtvwHP77Z5kcNOeV7S97iSsfNU2R58aAqXMEALw_wcB

Nun ist es so, dass das erste Teloskop eine größere Öffnung hat, beim 2. ist jedoch die Brennweite viel größer.

Ich würde mich freuen wenn mir jemand einmal die Vor- / Nachteile beider Teloskope (im Bezug auf das andere) erläutern könnte und sagen würde, welches am besten geeignet ist und erklären könnte welchen Einfluss die Brennweite und Öffnung beider Teloskope auf meine Beobachtungen haben wird.

Ich möchte nichts fotografieren sondern lediglich beobachten.

Instinktiv würde ich mich für das Erste entscheiden, da dort die Öffnung größer ist und mehr Licht eingefangen wird, die Brennweite ist aber kleiner. Jedoch ist zweiteres auch schon gut geeignet um Galaxien und Nebel zu beobachten, dazu kommt, dass es wesentlich günstiger ist als das Erste.

Lieber ne größere Brennweite und weniger kosten, dafür aber eine kleinere Öffnung oder eine mit einer größeren Öffnung aber wesentlich geringeren Brennweite?

Vielen Dank im Voraus.

BRESSER Messier NT-150L/1200 Hexafoc reicht völlig aus 50%
Das BRESSER Messier NT-203s/800 EXOS-2/EQ5 ist wesentlich besser 50%
Technik, Sterne, Wissenschaft, Astronomie, Beobachtung, Galaxie, Physik, Planeten, Technologie, Abstimmung, Umfrage
Ist die Aussage es gibt keine Rassen damit nur eine Theorie? Was meint ihr zu diesem Artikel?

Nach einem gängigen Maß, Wrights Index FST, kann man überschlägig geschätzt etwa 15 Prozent der Varianz im menschlichen Erbgut auf Unterschiede zwischen Populationen, die restlichen 85 Prozent auf Unterschiede von Individuen innerhalb dieser Populationen zurückführen.[9] Aus diesem seit Jahrzehnten bekannten und durch die modernen Ergebnisse bestätigten Wert ist geschlossen worden, die Unterschiede zwischen Populationen (oder dem damals noch vorherrschenden Sprachgebrauch folgend: Rassen) seien so gering, dass sie zu vernachlässigen seien,[10] dieser Schluss ist aber keineswegs zwingend.[11] Unterschiede in der genetischen Struktur zwischen Populationen können genutzt werden um die Ausbreitung des Menschen über den Globus zu rekonstruieren. Sie sind aber möglicherweise auch bedeutsam bei der medikamentösen Behandlung von Krankheiten.

Ich habe mich etwas hineingelesen und frage mich nun ob man beweisen kann dass es keine Rassen gibt oder es nicht ausgeschlossen ist. Das Menschliche Genom und dessen DNA Struktur scheint sehr komplex und extrem Vielfältig zu sein. Letztlich handelt es sich immer wieder um Theorien. ( Hier geht es mir nur um den Wissenschaftlichen Aspekt und nicht um Politische oder eine "Rassische" Intension. Ich versuche nur besser zu verstehen)

Menschen, Wissenschaft, Biologie, DNA, DNS, Rasse, ethnie, Genom
Angst vor Dunkelheit, Kreaturen durch Horrorspiele bekämpfen möglich oder fördert das nur die Angst?

Ich weiss nicht, ob ihr das auch kennt, wenn ihr mal Mitternacht alleine im Wald unterwegs seid oder allgemein euch Mitternachts draußen aufhaltet eine gewisse Unsicherheit verspürt. Ich zu meinem Teil habe immer Angst, das mich an der nächsten Ecke jemand anspringt oder hinter dem Baum sich eine Kreatur versteckt, die mich angreift. Nachts, gerade wenn ich alleine unterwegs bin, bin ich extrem vorsichtig. Also ich bin nicht am Handy oder so, sondern hab meine Ohren immer Spitz und meine Augen auf jeder Ecke, damit mich ja nichts überrascht, wenn ich an ihm vorbeigehe. Und gerade wenn man die Ohren spitz hat, wirkt jedes Geräusch so, als wäre käme es von einem Monster. Versteht mich nicht falsch, ich glaube an keine Monster oder Geister, vielleicht habe ich einfach zu viele Filme geschaut in meiner Kindheit, aber Nachts denke ich immer, das jeder, der an mir vorbeiläuft, meinen Kopf sehen will. Es fühlt sich einfach so an. Auch zuhause knicke ich die Enden von meiner Decke um, damit mein Fuß nicht im Freien steht und der imaginäre Geist, der sich unter meinem Bett versteckt, an meinem Bein zieht. Auch beim duschen ist das so, das immer wenn ich gerade meine Haare Wasche, sich ein Geist mit einem Messer hinter den Gardinen versteckt und mich angreifen will. Es klingt absurd, es ist aber tatsächlich so. Und in vielen weiteren Fällen auch, aber ihr versteht glaube ich schon was ich sagen möchte.

Ich weiß nicht, ob ihr mal von der Therapie für eine Spinnenphobie gehört habt, wo man sich mit einer Vogelspinne (Also den größten aller Spinnen auseinander setzt und somit bei Erfolg weniger Angst hat vor kleineren Spinnen.

Jetzt hab ich mir gedacht, ob man nicht die Angst vor der Dunkelheit und vor Monstern nicht einfach besiegen kann, indem man sich der Angst einfach stellt. Zum Beispiel wollte ich Resident Evil 7 in VR Nachts alleine auf der PS4 zocken, da ich eine VR Brille habe und mir das Spiel auch kaufen würde, falls es helfen sollte, oder ob es die Angst nur fördern würde. Notfalls würde ich auch Horrorfilme schauen oder mich an Spiele wie Until Dawn, Man of Medan (hieß das so) und etc. trauen.

Gesundheit, Angst, Horror, Wissenschaft, Psychologie, Angstzustände, Dunkelheit, Gesundheit und Medizin, Phobie

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