Bei einer Überdruckmaske wird ja der Überdruck durch einer Feder am Ausatemventil beim Ausatmen aufrecht erhalten.
Beim Einatmen würde man dann ja aber erst diesen überdruck einatmen bis man Luft von außerhalb der Maske bekommt. Bei einem PA Gerät ist das ja kein Problem, weil im Lungenautomat auch ne Feder ist, die sorgt, dass immer Luft gegeben wird um den Überdruck aufrecht zu erhalten.
Aber wie ist das beim Filtereinsatz? Da ist ja kein Eingangsdruck. Da würde man ja den Überdruck weg atmen und hätte dann wieder einen Unterdruck, der Luft durch den Filter zieht, aber halt auch durch eine eventuelle Undichtigkeit in der Maske.
Und da der Überdruck da ja die eigene Ausatemluft ist, würde das den mechanischen Totraum nochmal deutlich vergrößern oder nicht?
Übersehe ich da was oder sind Überdruckmasken einfach nicht für Filter geeignet?