Wir wissen nichts zu 100%?

Das Einzige, was Du mit Sicherheit sagen kannst und Du zu 100% weißt, ist dass Du selbst irgendetwas mit einem Verstand bist, das irgendwie, irgendwo, irgendwann existiert.

Selbst wenn es einen angeblich allmächtigen und allwissenden Gott gäbe, es wäre selbst für diesen unmöglich zu wissen, ob das Ganze, was für dieses Wesen wie die Realität erscheint nicht doch nur eine Illusion ist.

Woher will er wissen, ob sein Verstand die Realität nicht fehlinterpretiert? Und das sozusagen nur Kopfsache ist.

Szenario: In einem Traum, Du bist angeblich allmächtig, allwissend. Dir kommt das auch so vor und alles was dort abgeht bestätigt, dass es wahr ist. Aber es ist nur ein Traum, also Kopfsache.

Gott kann genauso nur in dieser Illusion gefangen sein, wo ihm alles etwas vorgespielt wird. Und da diese Möglichkeit besteht, ist es unmöglich 100% zu wissen, ob diese Realität nicht doch nur eine Illusion ist.

Und Gott kann zwar sowas machen wie ,,Allmacht, bringe meinen Verstand dazu, die Realität richtig zu interpretieren, falls es das nicht tut“. Aber was wenn auch das, was danach geschieht nur eine Täuschung wäre, das in seinem Verstand vorgeht?

Woher wollen wir und Gott zu 100% wissen, dass unsere Wahrnehmung der Realität entspricht? Es ist doch unmöglich.

Also das war jedenfalls meine Ansicht. Mir ist bewusst, dass die meisten von euch mir wahrscheinlich nicht zustimmen werden oder mich sogar für absolut bescheuert halten.

Würde gerne hören, was ihr davon haltet.

Sokrates sagte auch einst ,,Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

Stimme zu 58%
Stimme nicht zu 43%
Bin mir unsicher 0%
Religion, Wissen, Menschen, Spiritualität, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Welt, Bewusstsein, Erkenntnistheorie, Existenz, Glaube, Gott, Illusion, Interpretation, Lebewesen, Philosophie, Realität, verstand, Wahrnehmung, Umfrage
Stimmt ihr dem Wikipedia Artikel zur Unterscheidung von Meinung, Glaube und Wissen zu?
Unter einer Meinung oder Auffassung wird in der Erkenntnistheorie eine von Wissen und Glauben unterschiedene Form des Fürwahrhaltens verstanden.
Nach einer verbreiteten philosophischen Begriffsverwendung ist das Meinen ein Fürwahrhalten, dem sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung fehlt. Dadurch unterscheidet sich das Meinen vom Glauben und vom Wissen. Von Glauben spricht man, wenn jemand eine Aussage für wahr hält, ihre Wahrheit also subjektiv als gesichert erscheint, obwohl der Glaubende keine objektiv zureichende Begründung dafür angeben kann. Der Unterschied zum Wissen besteht darin, dass der Wissende nicht nur von der Wahrheit der Aussage überzeugt ist, sondern auch über eine objektiv zureichende Begründung dafür verfügt. Diese Abgrenzung der drei Begriffe ist allerdings in der Philosophie nicht allgemein anerkannt, insbesondere hinsichtlich der Unterscheidung von Meinung und Glauben. In englischen Texten wird diese Unterscheidung nicht vorgenommen; belief kann sowohl mit „Meinung“ als auch mit „Glaube“ übersetzt werden. Hinzu kommt, dass in der Alltagssprache oft nicht zwischen „Meinung“, „Glaube“ und „Überzeugung“ unterschieden wird. Weder alltagssprachlich noch fachsprachlich hat sich eine einheitliche Begriffsverwendung durchgesetzt.

Meinung – Wikipedia

Ja 89%
Nein 11%
Wissenschaft, Philosophie
Warum ist das Ziel bei einigen Leuten im Leben viel Geld zu verdienen, um damit reich zu werden?

Jetzt mal im Ernst, wie kann man sich so etwas als Ziel vornehmen?

Sowas hat auch keinen Bestand.

Viele haben immer noch nicht begriffen, dass geistiger Reichtum, die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist. Würde jeder auf der Welt so leben wie die Menschen in Deutschland, bräuchten wir drei Erden.

Wenn man sich an Gottes Wort hält und danach lebt, kommt der Rest wie von allein. Es ist das beste Leben, das es gibt.

Ich kann mir auch kein besseres vorstellen. Wer nur auf materiellen Besitz und Macht wert legt, ist in meinen Augen geistig ärmer als ein Bettler auf der Straße.

Die dynamische Kraft des Schöpfers ist allgegenwärtig, so ähnlich wie Sauerstoff, der uns umgibt. Wisst ihr, wie sich das anfühlt, wenn man seit Jahren keine Depressionen mehr hat und fast alles, was man sich vorstellt, Realität wird?

Es gibt mehr als genug positive Erfahrungen, von denen ich erzählen könnte, die damit zusammenhängen.

Natürlich lässt sich sowas nicht mit einer Handicap-Wissenschaft, die auf Beobachtungen und Experimenten angewiesen ist, belegen.

Man sollte ein Werkzeug auch nur dort einsetzen, wo es hingehört. Die Wissenschaft ist für vieles gut, nur für die wichtigsten Themen ist sie nicht zu gebrauchen.

Es spielt auch keine Rolle, da es dabei um die eigene Erfahrung geht.

Geld, Wissenschaft, Psychologie, Glaube, Liebe und Beziehung, Sinn des Lebens, Erfahrungen, Wirtschaft und Finanzen, Leben und Gesellschaft
Artikel ernstnehmbar?

Kann man diesen Artikel ernst nehmen? Ich finde das eine hat hier mit dem anderen nichts zu tun. Was soll hierdran beweisen, dass die Klimakrise eine Lüge ist?

Der Link:

https://uncutnews.ch/dies-ist-der-wichtigste-film-ueber-den-klimawandel-den-sie-je-sehen-werden-und-er-dauert-nur-4-minuten/

Der Text für Leute, die keine Links anklicken/-tippen:

Ivor Cummins postete auf Twitter ein Video über Eiskernbohrungen in Grönland.

„Hört aufmerksam zu. Dies ist das wichtigste Video über den Klimawandel, das Sie je sehen werden, und es dauert nur vier Minuten“, schreibt er dazu. „Schaut es euch an und urteilt selbst. Benutze deinen Verstand!“

In dem Clip zeigt der Glaziologe Jørgen Peder Steffensen einen Eiskern aus der Wikingerzeit. Der fiel in die Mittelalterliche Warmzeit, als es durchschnittlich 1,5 Grad wärmer war als heute.

Eisbohrkerne enthalten wichtige Informationen über das Klima der Erde. Anhand der insgesamt drei Kilometer langen Eiskerne können die Wissenschaftler sozusagen 120.000 Jahre in die Vergangenheit blicken.

Steffensen konnte die Durchschnittstemperatur der letzten 10.000 Jahre auf ein Tausendstel Grad genau bestimmen. Was stellt sich heraus? Vor viertausend Jahren war es im Durchschnitt 2,5 Grad wärmer als heute.

Zwischen 4000 und 2000 Jahren sank die Durchschnittstemperatur in Grönland um 2,5 Grad. Dann stieg die Temperatur während der mittelalterlichen Warmzeit leicht an. Danach sank die Temperatur erneut, um dann um 1875 wieder anzusteigen, etwa zu der Zeit, als die meteorologischen Beobachtungen begannen.

Die gleichen Beobachtungen wurden auch an anderen Orten der nördlichen Hemisphäre gemacht.

Es wird sehr schwierig sein zu beweisen, dass der Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert vom Menschen verursacht wurde oder das Ergebnis einer natürlichen Schwankung ist, betonte Steffensen. „Schließlich haben wir mit den Messungen am kältesten Punkt der letzten 10.000 Jahre begonnen."

Zusammenhanglos 71%
Unglaubwürdig 29%
Glaubwürdig 0%
Umweltschutz, Natur, Erde, Zukunft, Umwelt, Temperatur, Hitze, Wetter, Klimawandel, Wissenschaft, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima, Meteorologie, Physik
Was hat euch davon überzeugt, dass unsere Welt nicht von selbst entstanden ist, sondern erschaffen wurde?

Einige gehen immer noch davon aus, dass nur der Mensch dazu fähig ist etwas Neues zu erschaffen und diese Vorstellung mit der realen Physik da draußen nichts zu tun hat. Demnach passieren Dinge, die sich nicht wissenschaftlich erklären oder belegen lassen von allein ohne irgendeinen Grund.

Und nur weil eine empirische Wissenschaft an ihre Grenzen stößt, bedeutet das nicht, dass man deswegen aufhören sollte sich Gedanken zu machen. Einfach nur Copy and Paste Informationen weiterzugeben ist für mich die Definition von nicht denken.

Deswegen können sich einige vieles auch gar nicht vorstellen, weil sie ihren Verstand dafür noch nie wirklich bemüht haben.

Ich bin davon überzeugt, dass der Ursprung von allem, was existiert, der Schöpfer selbst ist und somit auch die Quelle aller dynamischer Kraft. Energie, die sich transformieren lässt und man damit alles erschaffen kann, was es gibt.

Für mich ist die Schönheit in der Natur einer der Gründen warum Dinge nicht einfach von allein passieren.

Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass eine solche Ordnung aus dem Chaos heraus entstanden sein soll.

Alles, was uns umgibt, ist das Resultat von dem, was auf der Quantenebene passiert. Quantenprozessen auf mikroskopischer Ebene, die für uns nicht nachvollziehbar sind, da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich keine Gültigkeit haben. Ohne Regeln, die sich nach einem ordnenden Prinzip richten, würde in diesem Universum nichts funktionieren.

Ein Beispiel dafür wäre die schwache Wechselwirkung oder auch schwache Kernkraft genannt, die für unsere Existenz erforderlich ist. Wäre die physikalische Beschaffenheit in einem von unzähligen Punkten anders gewesen, hätten sich Sterne, Planeten und Galaxien niemals gebildet. Die 4 Grundkräfte sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Die Vielfalt, wie wir sie in der Natur erleben, ist das Ergebnis von einem komplexen System aus Regeln und Zuständen, die so etwas wie Evolution überhaupt erst ermöglichen. Kein Mensch kommt auch nur annähernd an diese Perfektion heran.

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Erwarten uns alle ewige Qualen nach unseren Tod?

Stichwort Quanten Unsterblichkeit, welche eine Folge aus der Viele-Welten-Interpretation der Quantenmechanischen Wellenfunktion ist könnte.https://de.wikipedia.org/wiki/Viele-Welten-Interpretation

Laut der viele Viele-Welten-Interpretation trifft jedes mögliche Ereignis im einem Universum des Multiversum ein, schwer zu erklären aber als Bsp. wie ich das verstanden habe:

"Wenn ein Quantenmechanisches Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit von z.B 60% in Unserem Universum eintritt, so entsteht Zeitgleich ein Neues Universum im dem das Ereignis mit 40%tiger Wahrscheinlichkeit eintritt.!

Wenn man nun den tot von einer einem Quantenereignis abhängig Macht, sich also selbst z.B in die Schrödinger Katzen Box tut.

So ist das eigene überleben auch mit der Wellefunktion des Radioktivenzerfalls aus dem Gedanken Experiment verknüpft hier der Link (https://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%B6dingers_Katze)

Wenn man nun die viele Welten Interpretation anwendet ist es unmöglich zu sterben. Dazu gibt es ein Gedanken Experiment was das erklärt hier ein Link: https://en.wikipedia.org/wiki/Quantum_suicide_and_immortality

(weil wichtig für die Frage fasse ich kurz zusammen: "Die Person die das Experiment der Schrödingers Katze an sich selbst durchführt macht ihr leben von eine Quantenereignis ab welches sie mit einen Wahrscheinlichkeit von 50% überleben wird, wegen der viel Welten Theorie kann die Person nur die Universen erfahren wo sie Überlebt, da in allen anderen Universen kein Bewusstsein vorhanden ist um die Welt wahrzunehmen.

Wenn man jetzt davon ausgeht das alles im Universum durch die Gesetze der Quantenphysik gelenkt wird und nichts deterministisch ist, dann ist auch der Sterbeprozess selbst mit einer Wellenfunktion, wie in der Box verknüpft und es ist wegen der Viele-Welten-Interpretation unmöglich für jemanden zu sterben, weil er nur das Universum bewusst erfahren kann indem er nicht stirbt.

Einige Träumer und gute scifi Autoren denken, dass das was schönes ist, dass man z.B wenn man in einem Autounfall stirbt nur das Universum selbst erfährt wo das nicht der Fall ist, wie z.B in dem Video hier

https://www.youtube.com/watch?v=YOrGr_5ezmU

Ich hingegen verneine das, weil diese Leute nicht berücksichtigen das man nicht so sofort tot ist, sondern sterben ein langer chemischer Prozess ist, dem ja noch bewusst war nehmen kann bis das Bewusstsein völlig verschwindet, was bedeutet das man den infinitesimalen Moment kurz vor dem Tot, auch noch war nimmt und zwar immer und immer wieder für alle Ewigkeit weil man nicht die Universen Bewusst erfahren kann wo man stirbt.

Was bedeutet das wir vielleicht 100 Jahre Leben und dann für Unendlich Jahre immer und immer wieder unseren eigenen tot erfahren und nur hoffen können, das dass Multiversum irgendwann endet. Ich Persönlich glaube nicht an diese Theorie, aber viele Leute haben eine zu romantische Vorstellung von Quantenunsterblichkeit. Was haltet ihr davon?

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Würdet ihr euch so ein Elektro-Solar-Auto kaufen und wieviel sollte es kosten?

Unten stehen die technischen Daten. Den Kaufpreis habe ich absichtlich weggelassen, da es mich interessiert welchen Kaufpreis ihr bereit wärt dafür zu zahlen. Bitte nicht untertreiben, es sollte ein realistischer, fairer Preis sein.

  • Länge: 4,36 Meter
  • Breite: 2,23 Meter
  • Höhe: 1,44 Meter
  • Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
  • Kofferraumvolumen: 708 Liter
  • Zwei-Sitzer

Hinzu kommen individuelle Akku-Optionen:

  • 25 kWh für 400 Kilometer Reichweite
  • 40 kWh für 650 Kilometer Reichweite
  • 60 kWh für 950 Kilometer Reichweite
  • 100 kWh für 1.600 Kilometer Reichweite

Berlin zum Beispiel ist nur mit wenig Sonnenschein bedacht. Trotzdem können ohne jede Extraladung mit dem Strom der Solarmodule auf der Karosserie etwa 32 Kilometer pro Tag zurückgelegt werden, bewölkte und regnerische Tage eingerechnet. Für meinen Pendlerweg ins Büro und zurück nach Hause würde das also reichen. In sonnenreicheren Regionen kann eine Reichweite von bis zu 65 km erreicht werden.

Weitere Bilder:

Es gibt auch ein Campingzeltaufsatz:

https://www.sixt.de/magazine/future-mobility/solarauto-aptera/

https://www.designboom.com/technology/aptera-launch-edition-solar-car-01-31-2023/

https://en.wikipedia.org/wiki/Aptera_%28solar_electric_vehicle%29

Bild zum Beitrag
Egal zu welchem Preis, ich würde das Auto nicht kaufen. 67%
Maximal 15.000 Euro. 17%
Maximal 30.000 Euro. 11%
10.000 Euro, oder weniger. 6%
40.000 Euro, oder mehr. 0%
Maximal 25.000 Euro. 0%
Maximal 20.000 Euro. 0%
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Ist die Verwendung von Natrium-Ionen Akkus in E-Autos derzeit wirklich nicht sinnvoll?

Eine Tonne Lithium kostete Ende April 2022 78.000 Dollar, eine Tonne Natrium ist mit 250 Euro dahingegen ein Schnäppchen. Ist der Nachteil das Natriumbatterien in einem Bereich von 75-165 Wattstunden pro Kilogramm arbeiten, während Lithiumbatterien etwa 120-260 Wattstunden pro Kilogramm aufweisen wirklich so ein strakes Arggument auf die Verwendung im Fahrzeugbau zu verzichten?

Könnten wegen der geringeren Energiedichte und somit Reichweite nicht einfach deutlich kostengünstigere E-Autos für den Stadtverkehr, bzw. anstelle von der im Jahr 2022 durchschnittlichen Reichweite von 352 km nur 100 km gebaut und angeboten werden, was ja für die meisten Alltagsaufgaben völlig ausreichend ist, wenn man seinen Arbeitsplatz nicht allzuweit entfernt hat?

Hier weitere Vorteile von Natrium-Ionen Batterien:

Als eines der häufigsten genutzten Salze auf unserem Planeten ist Natrium in Massen verfügbar.

Natriumbatterien gelten auch als sicherer als ihre Gegenstücke aus Lithium-Ionen. Sie können in einem breiten Spektrum variierender Temperaturen betrieben werden und sind nicht entflammbar.

Seit einiger Zeit werden an neuen Batterien auf Natriumkarbonat-Basis gearbeitet, immer wieder macht die Entwicklung der Salzwasserbatterien große Fortschritte. So hat es zuletzt ein Forschungsteam des US-amerikanischen Energieministeriums geschafft, einen Akku mit beachtlicher Lebenszeit zu entwickeln Fast 50.000 Zyklen bietet die neueste Formel und damit bis zu 25 Mal mehr als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien.

Weitere Nachteile:

Natrium-Ionen-Batterien sind bei gleicher Leistung wie ihre Lithium-Gegenstücke, und trotz ihres geringeren Gewichts, derzeit dreimal so groß.

Sie sind auch nicht so formbar wie Lithium-Ionen-Batterien, die in viele verschiedene Formen gebracht werden können.

Quellen:

https://reset.org/natrium-statt-lithium-die-losung-fur-saubere-sichere-und-faire-batterien/

https://www.giga.de/artikel/wunder-batterie-natrium-ionen-akku-im-e-auto/

Akku, Batterie, Elektrik, Wissenschaft, Elektroauto, fahrzeugbau, Forschung, Mechatroniker, Physik
Habt ihr schon mal einen Cluster im Netzwerk als ein hyperkonvergentes System verwendet?

Falls ja, wie seit ihr dabei vorgegangen?

Mal angenommen, man hat 3 physische Server, die man als Cluster verwenden möchte.

Alle Server werden zuerst mit Windows Server 2019 Datacenter installiert.

Danach bekommt jeder Server seine eigene IP-Adresse und Namen.

Server 1 IP: 172.16.135.242/19 Name: hpv001ml

Server 2 IP: 172.16.135.243/19 Name: hpv002ml

Server 3 IP: 172.16.135.244/19 Name: hpv003ml

Die bereits vorhandene DC-Infrastruktur hat die IP 172.16.135.240/19 und den Computernamen wdc001ml-inf.

Soweit befindet sich alles im gleichen Netzwerk.

Als nächstes werden die benötigten Rollen für die Server im Manager hinzugefügt. Also DNS, Hyper-V, Failoverclustering und die Rolle für Datendeduplizierung.

Die Server werden danach der bereits vorhandenen Domäne hinzugefügt.

Bsp Domäne: migratec.local-inf.de mit der IP 172.16.135.240

Die FQDN wäre demnach bei dem ersten Server: hpv001.migratec.local-inf.de

Danach werden die einzelnen Nodes, also hpv001, hpv002, hpv003 mit Failoverclustering als Cluster zusammen verbunden. Unser DC wird mit Clusterquorum als Zeuge festgelegt. Damit im Falle eines Serverausfalls im Cluster immer eine Mehrheit gebildet werden kann und somit die Daten oder Workloads von den aktiven Nodes übernommen werden. Bei einem Cluster mit 3 Nodes hätte man immerhin eine zweifach Redundanz.

Mit dem PowerShell Befehl Enable-ClusterStorageSpacesDirect wird S2D (Storage Spaces Direct) auf dem Cluster aktiviert um damit alle Direktspeicherplätze hinzuzufügen. Das wären pro Server 10 x 2,8 TB SSDs und insgesamt 84TB im Pool. Wegen der Nested Resiliency sind davon jedoch nur 28 TB nutzbar.

Der neu erstellte Cluster ist unter der IP 172.16.135.241 erreichbar und hat den Namen wdc002ml-inf. Zusätzlich wird auf dem neuen Cluster noch Hyper-V und ein neuer DC für die virtuellen Server erstellt.

Danach werden alle vorhandenen virtuellen Server, insgesamt 54, auf den Cluster migriert und auch der neuen Domäne vm.local-inf.de hinzugefügt.

Zum Schluss wird der Cluster noch im Windows Admin Center hinzugefügt und mit Microsoft Azure verbunden, um damit alle Daten, die nicht aktiv benötigt werden, in eine Cloud zu verschieben.

Nein 78%
Ja 22%
Computer, Internet, Lernen, Studium, Schule, Technik, Wissenschaft, Forschung, Informatik, Technologie, Universität, Verwaltung, Abstimmung, Umfrage
Welche Fähigkeiten benötigt man eurer Meinung nach, um ein Universum zu erschaffen?

Da ich selbst davon überzeugt bin, dass alles im Universum erschaffen wurde, habe ich mir schon oft darüber Gedanken gemacht, mit welchen Fähigkeiten man alles erschaffen kann, was einem einfällt.

Energie wäre für mich das Erste, was man dafür benötigt, da man damit so ziemlich alles erschaffen kann, was es gibt. Elemente, Materie, Leben usw.

Zusätzlich müsste man auch ein Regelwerk einführen, um ein Universum im Hintergrund am Laufen zu halten. Ohne die Quantenmechanik, auf der die gesamte materielle Welt aufbaut, würde auch hier nichts funktionieren.

Deswegen ist es auch logisch, dass man für fast alles Gesetze benötigt, die letztendlich bestimmen, was in einer materiellen Welt möglich ist und was nicht.

Ohne Regeln würde noch nicht mal so etwas wie die Evolution Sinn ergeben, da diese wie alles andere auch von Regeln abhängig ist.

Für mich wäre es auch wichtig, dass Zeit keine Rolle spielt und man durch seine Eigenschaft mit allem verbunden ist, was existiert. Da man mit Energie alles erschaffen kann, könnte man damit auch jedes Atom beeinflussen, da diese schließlich zu 99,9% aus Energie bestehen und zu 0,1 % aus Materie. Es ist kein Zufall, dass man Informationen in Form von Energie übertragen kann. Die Realität wird ebenso durch elektrische Signale von dem eigenen Verstand interpretiert. Innerhalb eines Systems muss schließlich alles miteinander verbunden und kompatibel sein.

Es versteht sich von selbst, dass sowas nur möglich ist, wenn die eigene Beschaffenheit keiner materiellen Natur entspricht. Das Sichtbare wird hier aus dem Unsichtbaren erschaffen, denn aus dem Nichts kommt die Materie und nicht umgekehrt. 

Wenn man nicht an die Zeit gebunden ist und man dabei zusätzlich das Trial-and-Error Prinzip berücksichtigt, hätte man demnach unendlich viel Möglichkeiten und Versuche bis man etwas perfektioniert hat. Die Rechenleistung übersteigt dabei alles, was ein Mensch sich vorstellen kann. Es wird aber noch besser, in dem Moment, wo man sich Gedanken über ein neues Werk macht, weiß man auch schon, wie man es erschaffen wird, weil man den Vorgang schon Milliardenfach überlegt und durchgerechnet hat, ohne dabei auch nur eine Sekunde zu verlieren. Da wir nie mitgekriegt haben, wie es ist, ohne Zeit zu leben, können wir uns sowas und vieles andere auch nicht vorstellen.

Bis zu diesem Punkt hat man bereits ein funktionierendes Universum im Sinn erschaffen, obwohl es noch nicht mal existiert. Danach müsste man nur noch den Prozess ausführen und abwarten bis sich alles so entwickelt, wie man es erwartet hat. Abweichungen während der Entwicklungsphase kann es nur dann geben, wenn man es auch möchte oder zulässt. Obwohl man den Verlauf und alle möglichen Abweichungen schon mehrfach erlebt hat, wäre es ja auch mal interessant etwas nicht zu wissen, bevor es zur Realität wird. Man kann sich ja dann überlegen, an welchen Stellen der Entwicklung man die Spoiler rausnimmt, um dem Lauf der Dinge gemütlich zuzusehen.

Mathematik, Wissenschaft, Entwicklung, Forschung, Glaube, Informatik, Physik, Quantenmechanik, Fähigkeiten, erschaffen, Philosophie und Gesellschaft

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