Welpe von Züchter abholen, lange Autofahrt - Wie bereiten wir uns am besten vor?

Liebe Community,

nach langer Suche und langer Wartezeit ist es endlich soweit und wir können unseren Welpen im August mit 11-12 Wochen abholen, natürlich nur wenn alles nach Plan abläuft.

Leider haben wir eine sehr lange Autofahrt (16h) vor uns. Die Rasse ist sehr selten und in der näheren Umgebung ist keine seriöse Zucht, daher ist es leider nicht anders möglich. Wir wollen dem kleinen den stressigen Flug ersparen und daher ist nur die Option Auto fahren möglich, meine Frau und ich würden uns die Fahrt aufteilen. Der kleine wird bereits bei der Zucht an das Autofahren gewöhnt.

Nun zu unseren Fragen:

  • Wie können wir uns am besten vorbereiten?
  • Wir haben gelesen, wir sollten direkt nach Hause und keine Nacht in einem Hotel übernachten. Stimmt das?
  • Normalerweise sollte der Welpe vor dem Autofahren nicht gefüttert werden, wie sollten wir das handhaben?
  • Transportbox oder auf dem Schoss?
  • Muss er an der Grenze in die Box, falls wir ihn vorne bei uns haben?

Wir würden mindestens alle 2h eine Pause machen. Wir werden genug Decken mitnehmen falls etwas daneben geht und werden eine Decke mit dem Geruch von der Mutter und Geschwister mitnehmen.

Es ist zwar noch ein wenig Zeit, aber wir möchten uns so gut wie möglich auf unser neues Familienmitglied vorbereiten. Danke im Voraus für eure Tipps!!

Tiere, Hund, Welpen, Welpenerziehung, Zucht, Welpenkauf, lange Autofahrt
Was tun wenn man beim Züchter einen Boston Terrier mit Ahnentafel für viel Geld gekauft hat und der nun genetisch krank ist??

unser Problem ist folgendes:

Wir haben nach langer Suche vor 7 Monaten einen Boston Terrier in Deutschland, Nettetal, gekauft. Wir dachten wir wären an einen seriösen Züchter gelangt... der Hund bekam eine Ahnentafel und war auch dementsprechend teuer (2300€!)

Von Anfang an hatte der Hund jede Allergie die man haben kann, jedes Augenleiden, ständig Durchfälle. Die ständigen Tierarztkosten mit allen erdenklichen Therapien kosteten nun bereits über 1300€, den Züchter interessierte das doch alles recht wenig, wenn wir mal berichteten.

Als wir nun vor kurzem Patellaluxation 3. Grades ( zu 99% genetisch bedingt) diagnostiziert bekamen und wir dies dem Züchter mitteilten und baten uns bei den OP Kosten entgegen zu kommen, überwies er wiederwillig 200€ und seine Tochter sagte sie würde gegen uns vorgehen und wir sollen uns nie mehr melden. Seine Selbstbeteiligung beim Rechtsanwalt würde 150€ betragen und deshalb überweise er 200€, das wäre sein letztes Wort....

Wir sind geschockt über diese eiskalte Vorgehensweise, diese unseriöse Art und Weise und dasDesinteresse am Hund. DerKostenvoranschlag der Orthopädischen Klinik beträgt 2000€ für seine Operation.

Der Zuchtverein Deutsches Hundestammbuch legte ebenfalls auf nachdem sie sagten , sie würden da nichts unternehmen( ich dachte daran die Eltern nochmal prüfen zu lassen, ob sie wirklich Patellalux frei sein) und mir auch nichts schriftlich dazu geben. also stecken irgendwie alle unter einer Decke... wir wünschen uns ein angebrachtes finanzielles Entgegenkommen oder sogar Rückzahlung vom Züchter, da wir einen kranken Hund gekauft haben!!

Unsere Fragen:

hat hier jemand ebenfalls einen Boston Terrier im Oktober 2020 bei einem Züchter aus Nettetal gekauft und evtl ebenfalls einen Hund mit Patella Problemen ?
Hat jemand generell ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Wie kann man dagegen vorgehen?
Ich bin über jeden netten Tip dankbar.


Hund, Patellaluxation, Welpen, Züchter
Wie kann ich meine Anzahlung beim Welpen Reservierung zurückholen?

Hallo Liebe Leute ich hoffe ihr Könnt Mir helfen, ich habe am 21.4.2021 für einen Husky Welpen eine Anzahlung gemacht für eine Reservierung, der Züchter hat per WhatsApp mir geschrieben und ich habe das Geld an ihn überwiesen. Am 30.4.2021 wollte der Züchter mir den Husky Welpen vorbeibringen. Feiern an diesem Morgen hat er mich per WhatsApp noch mal kontaktiert und gesagt dass er heute den Welpen vorbei bringt heute Abend seitdem liest er meine Nachrichten nicht mehr wenn er meine Nachrichten liest Antwortet er nicht mehr. Ich habe ihm geschrieben er soll mir den Welpen vorbeibringen oder mir Bescheid geben das ich bei Ihnen vorbeikomme und den Welpen abholen aber er hat mir keine Antwort gegeben. Ich habe auch geschrieben falls er mir den Welpen nicht geben kann soll er mir die Anzahlung zurück überweisen und ich kaufe bei einen anderen Züchter. Er reagiert auf keine Nachrichten von mir und er gibt Mir auch keine Antworten. Wie kann ich mein Geld zurückfordern, meine Bank sagte mir ich kann einen überwiesenen Betrag nicht zurück holen wenn es eine Abbuchung wäre könnten wir das Geld zurück fordern aber ein überwiesenen Betrag können wir nicht zurückholen ich werde morgen auf jeden Fall zur Polizei gehen und eine Anzeige erstatten. Der Züchter hat mir seinen Personalausweis Vorder und Rückseite geschickt diese seht auch original aus er hat auch einen unterschriebenen Bestätigung geschickt zur Sicherheit dass es den Welpen gut geht und dass er nicht krank ist. Auf diese Bestätigungen habe ich vertraut. Kann mir jemand helfen was da die Rechtslage ist und was ich da tun kann? Meine Kinder haben sich auf den Welpen gefreut ich habe auch verschiedene Bilder von ihnen zugeschickt bekommen und auch ein Video auf dieser ganzen Beweismaterialien habe ich vertraut es wäre sehr schön wenn mir jemand helfen könnte und an das Geld zu kommen dass ich mein Geld wieder zurück habe und meinen Kindern ihren Wunsch erfüllen können. Ich bin zu tiefst enttäuscht dass in so einem sicheren Land wie Deutschland noch solche Menschen gibt die Andere Menschen betrügen gibt. Ich wäre über jede einzelne Hilfe sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen SK

Welpen, Anzahlung
Welpe ich brauche Hilfe?

Hallo ihr Lieben, wir haben seit 1 Monat unseren kleinen Zwergspitz Welpen er wird morgen 16 Wochen alt. Er kam mit 11 Wochen zu uns. Laut Züchterin wurde der Kleine von der Mama verstoßen und wurde daraufhin mit Fläschchen aufgezogen. Er war als erstes sehr ängstlich gegenüber den Nachbars Hunden da diese sehr viel bellen, hat er sich oft im Garten in einer Ecke versteckt. Der kleine hat in den ersten Tagen direkt Durchfall bekommen, beim Tierarzt wurde ein Giardientest gemacht, dieser war negativ. Kot eingeschickt und es wurde nichts gefunden. Nach kurzer Zeit ist mir ein Loch in seinem Auge aufgefallen, also ein Hornhautdefekt oder eine Hornhautverletzung. Jetzt seit 2 Wochen wieder starken Durchfall mit Schleim und Blut. Giardien wurden festgestellt (da gingen bei mir wieder die Notleuchten an), er bekommt jetzt die Panacur pet Paste und frisst nur noch Hähnchen, Laktosefreien Joghurt, Hüttenkäse, Brokkoli, Erben und Weißkohl. Außerdem befindet sich der Kleine aufgrund der Giardien quasi in Quarantäne. In den Garten nur noch mit Leine und direkt wieder rein Po abwischen, Pfoten abwischen und 10Minuten spielen und ab in seinen Welpenauslauf. Warum wird er ständig krank ? Kann es daran liegen, weil der Kleine keine Muttermilch bekommen hat? Ausserdem lief es in den ersten Wochen so toll mit der Stubenreinheit ab und zu paar Unfälle, die halt mal passieren. Seit zwei Wochen aber, macht er auch in seinen Auslauf. Wir gehen raus dort macht er immer Pipi und manchmal auch Groß aber er ist meistens von allem im Garten abgelenkt und vergisst es wahrscheinlich. Wenn er dann mal Draussen macht, kommen wir Heim und er macht immer wieder genau vor die Terassentür. Gehe ich mal kurz auf die Toilette und komme wieder raus hat er schon wieder sein Geschäft Daheim verrichtet. Er wird morgen 16 Wochen alt und ich mache mir Sorgen. Das geht alles auch langsam auf den Geldbeutel, wir sind schon Stammpatienten beim Tierarzt geworden. Ich mache mir echt Sorgen, einmal mit dem Desinfektionsmittel hinterher und ständig eine neue Krankheit. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich liebe ihn wirklich so viel und er ist einfach knuffig süß aber fange langsam an zu zweifeln. Jedes Mal Hände waschen nach dem ich ihn angefasst habe, diese Giardien wären auch auf Menschen übertragbar. Dann macht er noch ins Haus und irgendwie kommen wir keinen Schritt mehr weiter. Ich bin so verzweifelt dass ich schon überlege ihn abzugeben was eigentlich garnicht in Frage käme, ich habe es schon so weit mit ihm durchgezogen und habe wirklich sehr viel Geld inverstiert und dabei lieben wir ihn ja auch sehr. Kann mir bitte jemand Tipps geben und war es bei jemanden auch so ? Ich bin einfach fertig ich kann nicht mehr es ist als würde ich nicht mehr weiterkommen. Erwarte ich denn zuviel von ihm ? Aber ich versuche wirklich alles mit Ruhe anzugehen und trotzdem kommt immer wieder was Neues. Ich brauche einfach HILFE

Hund, Hundeerziehung, Desinfektion, Giardien, stubenrein, Welpen, Zwergspitz
Wie wird mein Welpe selbstbewusster?

Hallo ihr lieben!

Vorab diese Frage ist bearbeitet da es dir h meine Formulierungen zu Missverständnissen kam!

(was ich bearbeitet habe: Das Alter, davor schrieb ich nämlich das er ca. 2 Monate alt ist da er 2 Monate und 18 Tage alt ist, und einige Punkte über das Raus gehen und Umgang mit anderen Hunden möchte ich noch hinzufügen)

Wir haben jetzt seit 2 Tagen unseren 11 Wochen alten Welpen und wir haben gemerkt das er Vorallem draußen noch sehr unsicher ist und ich habe ein wenig das Gefühl das er als so junger Hund viel neugieriger sein sollte. Ist er in meinen Augen nämlich nicht wirklich was mir schon etwas Sorgen bereitet.

Wenn ich mit ihm gassi gehe (immer so um die 10 Minuten) benimmt er sich eigentlich gut, nur dass er noch nicht richtig an der Leine läuft (kann sich nicht für eine Seite entscheiden). Aber das ist gar nicht mein Problem das muss er ja einfach noch lernen. Mein Problem ist folgendes: Ich gehe mit ihm eigentlich immer auf die Spielwiese die unmittelbar bei mir ist da es dort viel ruhiger ist als auf den Gehwegen in meiner Straße und auch nicht so viele Hunde dort sind, da die meisten Besitzer in meiner Umgebung eher in die großen Parks gehen die hier sind. Jedoch hat er schon insgesamt 2 Hunde angetroffen. Eine ruhige, alte Hündin und einen anderen Welpen. Ich möchte nicht das er mit anderen Hunden in diesem jungen Alter spielt und das habe ich auch nicht zu gelassen. Ich wollte nur das sie sich mal beschnuppern. Er hatte überhaupt keine Ahnung wie er sich mit ihm verhalten soll, fing an zu heulen knurrte den anderen Welpen aus Angst an und wollte zu schnappen. Da muss man ihn natürlich erstmal sozialisieren nur weis ich jetzt nicht genau wie wir das anstellen sollen ohne ihm oder anderen Hunden zu schaden. Sollte ich es einfach erstmal ganz lassen und ihn erst später in Kontakt mit anderen Hunden bringen?

In der Wohnung ist er eigentlich sehr gelassen und spielt usw. doch manchmal sitzt er da und heult ein wenig. Sucht er nach Aufmerksamkeit oder sollte ich mir Sorgen machen? Durch die Eingangs Tür möchte er auch nicht gehen, dass ist aber das einzige was ihm in der Wohnung kocht geheuer ist. Bis jetzt mussten wir ihn immer rein tragen da ihn von selber absolut nichts rein gelockt hat. Sollte ich mir darüber Sorgen machen? Wir haben vermutet dass als er noch bei der Züchterin war vielleicht etwas an der Haustür erlebt haben könnte, das ihn jetzt so unsicher macht. Was könnte ich machen?

Ich möchte einfach alles von Anfang an richtig machen, weil ich weiß, dass dieses Alter sehr prägend und wichtig für die Entwicklung eines Hundes ist. Ich möchte nicht zu viel von meinem Hund erwarten, er ist ja immerhin erst 2 Tage hier und sehr jung, möchte ihm aber die Ängste und Unsicherheiten nehmen. Also falls ihr Tipps habt bin ich euch unendlich dankbar!!!

Liebe Grüße!

Hund, Hundeerziehung, schüchtern, Sozialisierung, Welpen, Welpenerziehung
Hund pinkelt wenn ich nach hause komme und ihn anfasse, was tun?

Also ich hab einen 8 Monate alten Jack russel und schon seit er bei uns hat, hat er des öfteren Probleme seine blase zu kontrollieren. Er wurde früh stubenrein, doch wenn er dringend musste lässt er halt laufen und pinkelt dabei auch nicht selten sich selbst voll (im Liegen auf seinem Platz zum beispiel). Jedenfalls wenn ich nach hause komme und ein paar Stunden weg war, traut er sich schon nicht mehr zu mir zu kommen da öfters ein Malleur passiert ist wenn ich ihn begrüßt habe und ihn dann angeschimpft habe. An sich nicht so schlimm, aber ich er muss dann dringend raus und ich rufe ihn dann ganz schnell und sage Gassi dann kommt er zur Tür. Dabei darf ich ihn bloß nicht anfassen. Anschließend lass ich ihn auch im Treppenhaus zur eingangstür rennen aber dann kommt das Problem, ich muss ihn jetzt anleinen und kann ihn wohl kaum einfach so auf die strasse rennen lassen. Und da passiert es jedes mal. Er pinkelt sich ein weil ich ihm zu nah gekommen bin. Hätte ich ihn zuhause angefasst wäre es noch schlimmer gekommen. Aber was soll ich denn machen? Er muss doch langsam mal verstehen dass es keinen Grund gibt sich so aufzuregen jedes Mal. Das macht er aber auch bei anderen Familien Mitgliedern, jeder bei uns weiß. Okay nicht anfassen ich bin gerade erst nach Hause gekommen, erst mal 15 min geben um zur Ruhe zu kommen. Aber das kann doch nicht ewig so weiter gehen? Es fühlt sich jedes mal so an als würde man um eine tickende Zeit Bombe schleichen, damit er nicht wieder auf den Teppich macht. Aber das ist total stressig und nervig. Und jeden Tag ins Treppenhaus pinkeln geht ja auch nicht. Was tun??

Hund, Hundeerziehung, pinkeln, Urin, Welpen
4 Monate alter Welpe dominiert erwachsene Hunde und lässt sich nicht in die Schranken weisen. Normales Verhalten?

Hallo liebe Community,

eine gute Freundin von mir hat sich einen dritten Hund aus dem Tierschutz zu ihrem kleinen Rudel dazu geholt. Einen 4 Monate alten Staff-Rüden. Ihr kleines Rudel besteht aus einem 8 Jahre alten großen Mischlingsrüden und einer 3 Jahre alten Englischen-Bulldoggen-Hündin. Ich habe sie heute besucht und fand es teilweise krass wie es dort nun zwischen den Hunden abläuft. Der Welpe ist erst seit einem Tag da und bedrängt die Hündin zeitweise massiv. Wenn diese ihn weg knurrt, wird der Welpe sofort laut und scheinbar recht aggressiv in seinem Verhalten ihr gegenüber. Es kommt dann immer zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen den Beiden.

Meine Freundin muss auch jedes Mal dazwischen gehen, da der Welpe sonst nicht von der Hündin ablassen würde und total in Rage gerät. Sie kann die Beiden auch nicht aus den Augen lassen, da der Welpe immer wieder die Hündin attackiert. Bei dem großen Rüden traut er sich das zur Zeit "noch?" nicht. Ich kenne mich nicht sehr gut mit solchen Verhaltensweisen aus, bzw. habe ich noch keinen Welpen erlebt der direkt nach ein paar Stunden im neuen Zuhause so ein massives Verhalten aufzeigt.

Ich mache mir Gedanken darum, ob so was normal ist bzw. wo hin das eventuell noch führt...Ein Staff wird ja auch recht groß und schwer und ich mache mir etwas Sorgen um die kleine Hündin. Kann mir jemand was dazu sagen?

Liebe Grüße 😊

Tiere, Hund, Kinder und Erziehung, Welpen

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