Hündin kann nicht alleine bleiben, 6 Monate?

Heyy,

meine Hündin ist bald 6 Monate und im Moment wird es wieder schlimmer mit ihr wenn sie alleine ist. Seit Anfang an haben wir das ausgiebig geübt und es war garkein Problem wenn sie mal 1-2 Stunden alleine war. Meine Nachbarin schaut dann nämlich nach ihr und hört das auch wenn sie jault zum Beispiel.

Aber seit paar Tagen ist es ganz schlimm, kaum verlass ich nur das Zimmer heult sie total und bellt wie eine verrückte. Heute musste ich etwas länger im Büro bleiben und das waren jetzt fast 4 Stunden und meine Nachbarin war 3x oben weil sie das ganze Haus zusammen gebellt hat und das schon seit ich gegangen bin. Ich weiß einfach nicht mehr weiter was ich machen soll.

Mein Freund vermutet, dass es daran liegt, dass wir ihr wenn wir da sind ununterbrochen Aufmerksamkeit geben und sie das daher dann nicht mag alleine zu sein weil sie es anders nicht kennt. Wundert mich dann aber auch da sie wie gesagt vor paar Wochen noch super alleine bleiben konnte.

Kann es vielleicht auch daran liegen das sie bald läufig wird? Hab gehört das Hündinnen dann sehr anhänglich sind. Sie ist ja auch so wenn wir da sind das sie dauernd kuscheln will und einem nach rennt. Sie ist allgemein sehr zickig im Moment und hört nicht mehr so wie davor.Oder sollte ich sie einfach mal wenn ich da bin alleine lassen und nicht ständig bei ihr sein? Weil ich denke dann es muss sein das ich bei ihr bin das sie nicht zu viel alleine ist

Hund, Welpen, Welpenerziehung
Welpe bellt Katzen an und beißt überall rein?

Mir ist klar, dass ein Welpe sowas macht und es ist auch nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe, aber vielleicht hat trotzdem jemand Tipps für mich.

Wir haben seit kurzem einen Welpen er ist eigentlich richtig brav für sein Alter. Allerdings haben wir auch Katzen. Am Anfang haben sie sich sehr gut verstanden und er hat sie in Ruhe gelassen. Mittlerweile bellt er die eine Katze wenn er im Spielemodus ist öfter mal an und lässt sich dann auch schwer ablenken. Die Katze lässt das lange durchgehen, aber nach einer Zeit schlägt sie in seine Richtung, aber er hört dann immernoch nicht damit auf. Ich habe etwas Angst, dass sie ihn mal im Aige kratzt, wenn er so weiter macht. Er macht es aber nur bei dieser einen Katze bei den anderen nicht.

Er frisst auch alles vorallem jetzt wo die Blätter von den Bäumen alle am Boden liegen hat er ständig irgendetwas im Mund. Ich hole es natürlich sofort raus, aber dadurch, dass er ständig etwas im Maul hat und ich es ständig raus holen muss, geht er draußen nur selten aufs Klo, obwohl das am 1. Tag eigentlich super geklappt hat. Auch in der Nacht funktioniert es super er macht da nie rein und mit 1 Mal raus gehen schläft er durch.

Falls jemand Tipps hat würde ich mich sehr freuen, falls nicht ist es auch nicht so schlimm, da es mich eigentlich nicht wirklich stört es ist besser als ich erwartet habe und es ist ja auch noch ein Welpe.

Tiere, Hund, Haustiere, Katze, Tierarzt, Hundeerziehung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung
Retrieverleine beim Junghund?

Hallöchen,

Mein altdeutscher Schäferhund ist mittlerweile ein halbes Jahr alt und wächst prächtig :-)

Nur haben wir ein kleines Problem.

Er zieht unnormal stark an der Leine bzw am Geschirr. Ich will nicht wissen wie es in Zukunft aussehen würde, wenn mich 60 kg durch die Gegend ziehen XD

Ich habe wirklich schon viel probiert. Er ignoriert auch das, wenn er mich überholen will, dass ich das Bein vor ihn mache und ihn somit den Weg abschneide. Er ignoriert es, läuft auf die andere Seite und geht einfach weiter. Seine Orientierung liegt leider eher auf meinen ersten Hund…

Ich habe es gestern einmal mit leckerlie und retrieverleine versucht, die wenn der Hund zieht enger wird. Er hat nicht mehr gezogen und als ich es auch mit Leckerlies probiert habe, ist er wirklich so schön wie noch nie Fuß gelaufen.

und jetzt meine Frage: Ist das sinnvoll?
Ich meine ich ziehe nicht wie blöd daran. Er zieht, merkt es wird enger, bleibt stehen bzw. zieht nicht mehr, es wird wieder locker- ganz simple. Kann das irgendwelche Folgen haben bzw. Folgeschäden? Ist das gefährlich für ihn?

Ich habe wirklich schon so viel probiert und um ehrlich zu sein auch nicht mehr wirklich Geduld weil er wirklich schnell wächst und ich kein Bock habe dass mich 60 Kilo durch die Gegend ziehen.

Falls es NICHT sinnvoll ist, habt ihr vielleicht Tipps für mich, wie ich die Spaziergänge entspannter haben könnte?

Ich bin dankbar für eure Tipps!
Mit freundlichen Grüßen :-)

Gesundheit, Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Deutscher Schäferhund, Gassi, Welpen, Welpenerziehung, Leinenführigkeit
Wie kann ich meinen Hund resozialisieren?

Hallo,

Als Welpe hatte meine Hündin von Anfang an viel Kontakt zu anderen Hunden und kam sehr gut mit ihnen zurecht. Hat sogar gerne mit ihnen gespielt. Dann war sie 3 Monate bei meiner Mutter weil ich krank war (musste operiert werden) und seit dem kann sie plötzlich 99% der anderen Hunde nicht leiden, selbst die mit denen sie früher befreundet war. Sie knurrt die richtig heftig an und wenn ich sie nicht an der Leine zurück ziehen würde, vermute ich fast das sie beißen würde. Einfach so, ohne Grund. Die Hunde sind alle lieb zu ihr. Gut vor großen Hunden kann ich verstehen das sie Angst hat. Das war schon seit fast Anfang an so, weil es da einen Vorfall gab. Mein Hund war an der Leine, paar Monate noch jung und nur ne handvoll groß bzw klein, und ich habe nicht gesehen das ein großer, glaube Schäferhund von hinten ausm Gebüsch gerannt gekommen ist, natürlich ohne Leine, und ist dann voll über meinen hund rüber getrampelt. Hat sie einfach übern Haufen gerempelt und getreten. Und der Besitzer hat sich nichtmal entschuldigt sondern war der Meinung, sein Hund tut ja nichts, lol. Naja seit dem hat sie Angst vor großen Hunden. Da zieht sie den schwanz ein und jault, und rennt weg wenn ihr einer zu nah kommt. Aber bei kleinen Hunden die sie früher eigentlich mochte, knurrt und zickt sie jetzt immer rum. Ich weiß schon garnicht mehr wie ich mich verhalten soll, weil es super peinlich ist wenn ich erst Frage ob sie schnüffeln darf, dann schnüffelt sie kurz und dann fängt sie sofort an ohne Grund den anderen Hund anzugehen. Ich hab ja immer die Hoffnung das es nicht bei allen Hunden so ist oder nur gerade mal schlechte Laune, aber es ist irgendwie immer so. Soll ich sie jetzt fern halten von anderen Hunden? Eigentlich will ich sie ja wieder resozialisieren. Sie mochte doch früher gerne mit anderen Hunden spielen. Warum jetzt nicht mehr? Ich weis garnicht was ich machen soll, weil ich finde keinen Hundesitter der sie einzelnd betreuen kann, bzw sowas kostet dann ein vermögen. Ab Donnerstag hat sie eigentlich einen Hunde kita Platz und ich dachte das wäre total toll weil sie dann mit anderen Hunden spielen kann und wieder lernt keine Angst zu haben und sich sozial zu verhalten. Aber wenn das garnicht klappt weio sie alle Hunde anknurrt, dann hab ich ein richtiges Problem. Dann weis ich nicht wohin mit ihr wenn ich sie mal nicht mitnehmen kann wohin. Alleine lassen kann ich sie auch auf keinen Fall.

Habt ihr einen Rat für mich? Danke

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundebetreuung, Hundehaltung, Hundepension, resozialisierung, Welpen
Wie viel Gassi geht ihr meistens?

Hallo ,nur kurz zur Info ich selbst bin 35 habe 2 Hunde (Nala ,Huskydame 3J. alt/Sam Labrador (männlich) 1J. alt). Außerdem bin ich Mutter von einer 10 jährigen Tochter.

so sah mein Tag etwa gestern aus:

stehe immer um 6 Uhr auf und gehe von ca. 6:30-7:30 Gassi hier übe ich meist auch die Leinenführung und lass beide dann 15/20 min. in den Freilauf.

um 7:45 fahre ich los und bringe meine Tochter in die Schule und dann sofort in die Arbeit (es bietet sich so an das ich sie mit dem Auto bringe weil ich gleich in der Nähe arbeite und sowieso mit dem Auto fahren muss)

währendessen ist mein Mann zuhause und arbeitet im Homeoffice (geht bei seiner Arbeit Arbeit super) er geht zwischendurch mal Gassi und so aber nicht zu lange vllt so 15min wirklich nur zum Pipi machen.

ich komme um 14Uhr/14:30 wieder Nachhause (habe auch nur einen Teilzeitjob),essen dann gemeinsam und gehe gehen 15:00 nochmal gassi, für etwa 45min

um etwa 17:30 fuhr ich mit Nala in einen Nebenort von uns und ging fast 2h mit ihr , sie war auch viel im Freilauf, haben Leinenführung usw. geübt (Sam war sehr müde je oder warscheinlich einfach zu faul 🤦‍♀️ Und blieb zu Hause)

Als ich gegen 19:30 heim kam war meine Tochter grad mit Sam ne halbe Stunde unterwegs.

Dann aßen wir Abend und haben dann beide nochmal geistig ausgelastet (mit ein bisschen Training.

Vorm schlafen gehen bin ich nochmal schnell Pipi Runde gegangen

komme meistens auch 3/4 Stunden Gassi am Tag am Wochenende noch mehr weil wir oft wandern gehen.

Familie, Hund, Gassi, Hundehaltung, Welpen
Welpe kommt nicht zur Ruhe? & Neue Nachtstrategie gesucht?

Hallo Leute,

Mein Freund und ich sind seit Donnerstag stolze Hundebesitzer. Unser kleiner Golden Retriever Welpe ist 9 Wochen alt und seit 3 Tagen bei uns.

Wir haben leider 2 Themen mit ihm:

1.) Er kommt sogut wie garnicht zur Ruhe. Wir machen nicht wirklich viel mit ihm. Versuchen ihn an Brustgeschirr und Box zu gewöhnen und es werden „Geduldsübungen“ gemacht. Er soll nicht als erster durch die Haustüre rennen. Er soll nicht die Treppe selbstständig laufen ohne es erlaubt zu bekommen (einmal am Tag lassen wir ihn die erste Treppe (5 Stufen) selbstständig steigen, damit er das gleich einwenig übt). Aber ansonsten macht der kleine Mann noch nichts. Dazwischen möchten wir, dass er viel schläft und döst, aber irgendwie will er das nicht. Jedesmal nach dem Pipi draußen, ist er total aufgedreht, obwohl draußen wirklich nicht passiert ist. Er läuft wild herum und beißt überall rein, wird mit ignorieren auch nicht wirklich besser, da er da sogar anfängt die Wand zu zerkauen :(

Ich weiß, er ist erst seit 3 Tagen von zuhause weg und ich weiß er ist ein Baby. Aber genau darum ist es mir so wichtig das wir ihn nicht überfordern und er genug Schlaf bekommt.

Wird das mit der Zeit besser? Bzw. was können wir machen damit er mehr zu Ruhe kommt? Und was damit wir ihn nicht zu viel durchgehen lassen?

2.) Zurzeit schlafe ich bei dem kleinen Mann auf dem Fußboden im Schlafzimmer neben dem Bett (er hätte zwar ein Körbchen, aber da liegt meistens nur der Kopf drauf), damit wir mitbekommen wann er raus muss. Da das aber keine Lösung ist auf Dauer und er die Box aber noch nicht gut genug kennt, möchte wir uns eine andere „Nachtstrategie“ überlegen.

Wir haben überlegt das Körbchen Ganz an die Wand zu Stellen (Körbchen würde dann von zwei Wänden und Bett begrenzt sein) und eine Art „Barriere“ zu errichten, damit wir evtl. mitbekommen, wann der Kleine mal muss. Ich könnte so auch die Hand reinhalten, falls er Kontakt möchte. Habt ihr da evtl. einen Tipp?

Hoffentlich könnt ihr uns helfen, wir möchten nur das Beste für ihn und das wir nicht zu viele Fehler machen :(

Hund, Ruhe, Hundeerziehung, Geduld, Golden Retriever, Nacht, Welpen, Welpenerziehung

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