Degu Verhalten?

Ich habe 3 Degu-Weibchen die ich vor einigen Wochen nach erfolgreicher Vergesellschaftung wieder trennen musste.

Die älteste ist jetzt 1 Jahr alt und lebte vorher mit ihrer gleichaltrigen Schwester zusammen die dann auf unerklärlicher Weise plötzlich verstorben ist.

Habe mir dann 2 neue Weibchen geholt diese aber deutlich jünger sind (jetzt 6 Monate alt) also ein halbes Jahr Unterschied.

Die Vergesellschaftung funktionierte auf Anhieb und es dauerte nicht lange bis ich sie zusammensetzen konnte. Doch jetzt vor einigen Wochen wurde einer der kleinen von der Großen so stark angegriffen dass Blut floss. Musste sie also wieder trennen.

Die Käfige stehen jetzt nebeneinander so dass sie sich sehen können. Vorher schon ich eine Pappe dazwischen damit kein Blickkontakt stattfinden kann. Denn die kleine war noch so geschockt und die Große sehr aggressiv.

Jetzt wo die Pappe weg ist knabbert und versucht die große am Gitter zu buddeln um wahrscheinlich rüber zu kommen. Dabei quietscht und knurrt sie immer.

Jetzt aber klettert sie immer so am Gitter hoch dass sie dann in das andere Gehege uriniert. Das tut sie bei mir auch wenn ich vor ihrem Käfig stehe oder sitze. Dann pinkelt sie mich auch immer durch das Gitter an. Auch wenn ich sie auf meine Hand nehme oder sie im Auslauf auf meinem Bein ist.

Was bedeutet dieses urinieren sowohl den anderen Degus als auch mir gegenüber?

Tiere, Verhalten, Haustiere, Kleintiere, Trennung, Vergesellschaftung, Aggression, Degu, pinkeln, Uriniert
Kann manMeerschweinchen und Wachteln zusammen halten?

In meinem Stall (3×1.5m + eine ebene: 1.5× 0.6m) leben momentan 3 Meerschweinchen (1 männchen, 2 Weibchen, kurzhaar) dieTagsüber in einem grossen aussengehege sind auf dem Gras. Nun wollte ich fragen ob ich in dem Meerschweinchenstall auch Wachteln (4 oder 5) ansiedeln kann. Das Meersc hweinchen und Wachteln total unterschiedliche Tiere sind und natürlich auch nicht die selbe Sprache sprechen ist mir bewusst. Dennoch brauchen beide Tierearten viele Versteckmöglichkeiten, es können beide ganz Jährig draussen gehalten werden, und es sind beides Bodenbewohner ( was vielleicht eher schlecht ist da es so wohl eher zu Revierkämpfen kommen kann)

Im Stall würde ich natürlich ein Paar mehr Äste und Häuser als zusätzliche Verstecksmöglichkeiten anbieten, einen Teil abtennen wo nur die Wachteln hinkommen und da auch deren Futter anbieten und ein Sandbad anlegen.

Falls das dann trotz der Wachteleigenen - area zu streitigkeiten führen würde, hätte ich immernoch die Möglichkeit die Wachteln in einen kleineren Stall umzusetzen wo sie dann zwar noch genügend, aber eben nicht soo viel Platz hätten.

Falls ihr mir das abrät die beiden Tierarten zusammen zu halten in einem Stall, würde es dann vllt. Gehen sie nur im Aussengehege zusammen zu haben Tagsüber?

No way 83%
Im stall geht das so zusammen 17%
Nur im Aussengehege 0%
Tiere, Meerschweinchen, Vergesellschaftung, Gehege, Huhn, Stall, Wachteln, Aussengehege
Rennmaus einzelhaltung?

Hey Leute ich habe Folgendes Problem:

Ich habe zwei Mongolische Rennmaus Schwestern, seit ca einem Jahr. Bis jetzt war alles gut, doch vor ca 3 Wochen haben die sich angefangen zu Jagen. Ich dachte mir erst nichts dabei, kann ja mal passieren, dass man sich etwas anzickt. Nach einiger zeit hab ich dann bei der schwarzen eine Wunde Bemerkt. Ich bin danach so schnell es geht zum Tierarzt gegangen. Und Meine kleine wurde daraufhin behandelt. Die Ärztin meinte ich sollte sie schleunigst trennen. Das fand ich sehr komisch weil ich sollte sie ja nicht einzeln halten und ich kann dass au eigentlich nicht übers Herz bringen, oder meint ihr es wäre doch möglich? Auf jeden Fall verging die zeit jetzt, sie haben sich vertragen, sind wieder ein Herz und eine seele, haben zusammen gekuschelt und ich dachte alles wäre gut und es gäbe keinen Grund mehr sie zu trennen. Ich weiß ja, dass sie in Ihrer hitze sich manchmal besteigen und jagen und etwas umher rennen. Jetzt heute habe ich wieder bemerkt, dass sie sich wieder auf eine etwas Agressivere art jagen und die weiße, der schwarzen angst macht und sie versucht einzuschüchtern. (Ich weiß, dass sie mit den Streiterein versuchen eine Rangordnung zu bilden, aber das klappt bei den kleinen süßen nun mal nicht). Jetzt weiß ich nicht was genau ich tun soll, trennen würde ich die beiden ungerne. Aber weitere Mäuse Partner zu holen wäre auch kritisch, da ich denke, dass die Vergesellschaftung auch schwierig werden würde, vor allem mit der etwas aggressiveren und es würde auch keinen sinn machen, wenn ich dann vier Mäuse hätte und sie alle sich untereinander nicht verstehen. Unter anderem habe ich mit dem Gedanken gespielt ein Trenngitter hin zu machen, aber ich habe einen Käfig mit verschiedenen Ebenen bei dem das so gut wie gar nicht klappen würde.

Ich hoffe jemand hat Tipps für mich in meiner verzweifelten Lage, denn ich will immerhin nur das beste für die kleinen uns sie fühlen sich bestimmt auch nicht wohl wenn sie ständig streiten.

Ich hoffe ich bekomme einige gute Ratschläge.

Liebe Grüße

Joy

Maus, Tiere, Haustiere, Vergesellschaftung, Gerbil, Rennmaus, Einzelhaltung, trennen
Wie lange dauert meine Kaninchen Vergesellschaftung?

Hallo :)

ich habe vor ein paar Wochen schon eine Frage zu diesem Thema gestellt. (Die frage steht ein bisschen weiter unten.) Ich würde mich freuen wenn sich jemand Zeit nimmt, und mir eventuell ein paar hilfreiche Tipps geben kann...

„Hallo :)

ich habe Anfang Januar zwei neue Kaninchen bekommen (Mädchen und kastrierter Bock), die ich mit meiner Gruppe vergesellschaften wollte (zwei Mädchen und ein kastrierter Bock). Eines meiner Weibchen (Lilly) ist ziemlich dominant, die anderen 4 eher unterwürfig.

also insgesamt eine Gruppe mit fünf Kaninchen, drei Mädels und zwei kastrierte Böcke 

Ich habe sie dann auf neutralem Boden im Keller zusammengeführt und sie dort auch Tag und Nacht zusammengelassen. Am Anfang haben sie sich sehr gejagt, und das dominate Weibchen Lilly hat die beiden neuen auch so gezwickt, dass sie gequietscht haben. Es gab nie Bisswunden oder sonstige Verletzungen, also habe ich sie zusammengelassen. Nach etwa 5 Tagen hat sich alles etwas beruhigt, die haben zusammen gefressen und manchmal auch alle zusammen gekuschelt. Also habe ich nochmal 4 weitere Tage gewartet um sie dann alle in meine Voliere zu bringen (Sind etwa 13-15 qm), da wo meine vorigen 3 schon gewohnt haben. Sie haben diesen Platz rund um die Uhr zur Verfügung. Es wurde natürlich wieder sehr extrem gejagt. Ich habe zwei Ställe in denen die beiden neuen dann überwiegend saßen und sich somit auch etwas zurückgezogen haben. Ich habe sie dann immer wieder in den Auslauf gelassen, und selbst da wird heftig gejagt (sind auch so ca 80qm) Das ganze ist jetzt 1 Monat her und ich frage mich, wie lange es dauern wird, bis Lilly endlich aufhört die beiden die ganze Zeit zu jagen. Kann ich was tun? Ich habe nur so Angst, dass die beiden neuen sich irgendwann gar nichts mehr trauen.

Ps.: ich hatte schon viele Vergesellschaftungen allerdings nie mit 5 Kaminen sondern mit 3 oder 4. Bei dieser Vergesellschaftung bin ich allerdings langsam etwas verzweifelt... danke für jede Antwort.“

so, hierzu worse jetzt noch die Frage kommen, ob es Sinn machen würde, dass Gehege mit essigwasser zu säubern und sie dann nochmal zusammen reinzusetzen. Sollte ich sie eventuell nochmals trennen und dann neu im Gehege vergesellschaften?
danke an jeden, der bis hierhin schonmal gelesen hat und mir eine Antwort geben kann :)

Kaninchen, Haustiere, Vergesellschaftung
DRINGEND Hund an Katzen gewöhnen, brauche dringend Tipp's?

Hallo zusammen,

brauche dringend einen Rat. Ist es möglich einen 13 jährigen Hund (Malinois) an Katzen zu gewöhnen? Sie müssen ja nicht die besten Freunde werden, sondern der Mali soll sie innerhalb des Rudels akzeptieren.

Er selbst kennt keine Katzen und hat weder gute noch schlechte Erfahrungen mit Katzen gemacht. Er ist jetzt seid Freitag Abend bei uns. Letztes Wochenende war er auch schon mal da.

Mein Mann und ich würden ihm gern sein Leben retten, da ihm ansonsten droht das er eingeschläfert wird. Was aber für uns vorraussetzt das er sich mit unseren beiden Miezen versteht.

Aus der Entfernung klappt das ganz gut. Er hat sein Körbchen vor dem Fernseher liegen, damit die Katzen einen Bogen um ihn machen können, der Hund aber trotzdem soweit alles im Blick hat. Die Tür zum Flur haben wir mit einem Kindergitter gesichert, sodass die Katzen sich zurück ziehen können. Und der Hund nicht ungehindert zu ihnen kann. Außerdem trägt er zur generellen Sicherheit einen Maulkorb, wenn wir nicht bei ihm sind.

Wenn der Hund vor dem Fernseher liegt und die Katze auf dem Sofa (ca 5m Entfernung) sind dem Hund die Katzen egal. Wenn aber die Katze näher an ihn heran kommt, macht er einen Ansatz zum "Jagen"? Wenn die Katze beispielsweise auf einem Schrank sitzt bekommt der Hund ein starren Blick und fixiert sie? Macht aber erstmal noch nichts..

Glück im Unglück ist, das unsere Katzen beide Hunde kennen, zwar nicht in der Größenordnung aber kleine Hunde stellen allgemein kein Problem für die Katzen dar

Habe unten noch ein Bild eingefügt von einer Situation, wo der Pflegehund und die Katze sich gegenüber stehen. Ich denke eben das er wenn er der Katze wirklich was hätte tun wollen, es in der Situation auch hätte tun können.

Wir haben den Hund auch für sein Verhalten gelobt, wenn er liegen geblieben ist, während die Katze an ihm auf Entfernung vorbei gegangen ist.

Sollen wir ihn dann loben, oder erst wenn er die Katze in so einer Situation voll ignoriert hat?

Bitte um ein paar Tipps, damit es möglichst ohne Stress für alle Beteiligten ein Zusammenleben geben kann

Tiere, Hund, Katze, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Vergesellschaftung, Sozialisierung
Wie lange dauert eine Kaninchen Vergesellschaftung?

Hallo :)

ich habe Anfang Januar zwei neue Kaninchen bekommen (Mädchen und kastrierter Bock), die ich mit meiner Gruppe vergesellschaften wollte (zwei Mädchen und ein kastrierter Bock). Eines meiner Weibchen (Lilly) ist ziemlich dominant, die anderen 4 eher unterwürfig.

also insgesamt eine Gruppe mit fünf Kaninchen, drei Mädels und zwei kastrierte Böcke

Ich habe sie dann auf neutralem Boden im Keller zusammengeführt und sie dort auch Tag und Nacht zusammengelassen. Am Anfang haben sie sich sehr gejagt, und das dominate Weibchen Lilly hat die beiden neuen auch so gezwickt, dass sie gequietscht haben. Es gab nie Bisswunden oder sonstige Verletzungen, also habe ich sie zusammengelassen. Nach etwa 5 Tagen hat sich alles etwas beruhigt, die haben zusammen gefressen und manchmal auch alle zusammen gekuschelt. Also habe ich nochmal 4 weitere Tage gewartet um sie dann alle in meine Voliere zu bringen (Sind etwa 13-15 qm), da wo meine vorigen 3 schon gewohnt haben. Sie haben diesen Platz rund um die Uhr zur Verfügung. Es wurde natürlich wieder sehr extrem gejagt. Ich habe zwei Ställe in denen die beiden neuen dann überwiegend saßen und sich somit auch etwas zurückgezogen haben. Ich habe sie dann immer wieder in den Auslauf gelassen, und selbst da wird heftig gejagt (sind auch so ca 80qm) Das ganze ist jetzt 1 Monat her und ich frage mich, wie lange es dauern wird, bis Lilly endlich aufhört die beiden die ganze Zeit zu jagen. Kann ich was tun? Ich habe nur so Angst, dass die beiden neuen sich irgendwann gar nichts mehr trauen.

Ps.: ich hatte schon viele Vergesellschaftungen allerdings nie mit 5 Kaminen sondern mit 3 oder 4. Bei dieser Vergesellschaftung bin ich allerdings langsam etwas verzweifelt... danke für jede Antwort.

Kaninchen, Tiere, Vergesellschaftung
Kaninchen Vergesellschaftung – Warum hat Rammler panische Angst vor freundlicher Häsin?

Ich versuche gerade, zwei Kaninchen (Paul und Ella) miteinander zu vergesellschaften. Beide sind etwa 7 Jahre alt und passen charakterlich eigentlich gut zusammen. Paul ist alteingesessen und Ella aus dem Tierheim. Paul ist auf einem Auge blind und hört schlecht, ist aber sonst fit.

Die Erstbegegnung war auf neutralem Gebiet im Tierheim und lief recht gut. Sie hat ihn anfangs kurz gejagt, dann sind beide stundenlang nur rumgesessen. Die Heimfahrt in der Box lief auch friedlich ab. Problematisch wurde es zuhause im Stall. Paul bekam plötzlich extrem panische Angst vor Ella, obwohl sie nicht aggressiv war, sondern sich ihm neugierig und freundlich näherte. Sobald sie aber in seine Richtung hoppelte, rannte er wie ein Irrer grunzend weg. Am Stall kann es nicht liegen, da dieser mit 1,20x1,60m groß genug und außerdem nagelneu ist; er kann also niemandes Revier sein. Die erste Nacht hab ich sie dann trennen müssen, weil er sonst vielleicht einen Herzinfarkt bekommen hätte. Den zweiten Vergesellschaftungsversuch konnte ich wetterbedingt erst zwei Tage später starten – der lief allerdings auch nicht besser ab.

Ich hatte sie den ganzen Tag über in einem Außengehege sitzen und Ella hat Paul anfangs wieder gejagt, aber in völlig normalen Maß. Es ist nicht mal Fell rumgeflogen. Nur reagiert Paul jedes Mal – auch wenn sie ihn nur beschnüffeln will – mit absoluter Panik. Abends im Stall wurde es nicht besser: Obwohl sie ihn mittlerweile ignorierte, ist er immer wieder panisch im Kreis gerannt, sobald sie sich irgendwie bewegt hat.

Mangels anderer Ideen hab ich sie dann zusammen für zwei Stunden in eine Transportbox gesetzt, wo Paul wieder total friedlich war und keinerlei Anzeichen von Angst vor ihr gezeigt hat. Im Stall ging es aber wieder los. Das ist jetzt drei Tage her und ich hab sie seither nicht getrennt. Paul ist zwar ruhiger geworden, er hat allerdings immer noch Angst vor ihr und rennt grunzend weg, sobald sie sich nähert. Die Leute vom Tierheim, die ja schon unzählige Vergesellschaftungen durchgeführt haben, haben eine solche offenbar grundlose Panikreaktion auch noch nie gesehen. Für Paul ist es nicht die erste Vergesellschaftung, sondern mittlerweile die dritte, nachdem seine ersten beiden Partnerinnen leider verstorben sind. Das Kennenlernen und Zusammenleben mit diesen beiden lief allerdings problemlos ab.

Das Problem ist nun, dass ich befürchte, Ella könnte irgendwann aggressiv werden und ihn angreifen, weil sie Paul für nicht ganz dicht hält; heute Morgen lag auch erstmals etwas Fell von Paul im Stall rum. Ich kann mir seine Reaktion absolut nicht erklären, zumal er jetzt lange genug mit ihr zusammensitzt, um zu merken, dass sie ihm nichts tut, sondern eigentlich nur kuscheln will. Hängt das vielleicht mit seinen Handicaps zusammen? Und hat hier jemand eine Idee, wie die Vergesellschaftung doch noch klappen könnte? Ich würde sie nur ungern wieder trennen, da ich mir nicht vorstellen kann, dass er auf andere Kaninchen besser reagiert.  

Kaninchen, Tiere, Haustiere, Vergesellschaftung, Kaninchenhaltung, Kaninchenverhalten
Kaninchen versteckt sich nach Vergesellschaftung! Hilfe?

Bekannte hatten nur noch ein Kaninchen übrig, da ihre Anderen bereits verstorben sind. Wir haben genug Platz für ein weiteres Kaninchen und wollten es deshalb aufnehmen. Unsere Gruppe besteht aus einem Weibchen und zwei kastrierten Männchen und das Kaninchen der Bekannten ist weiblich. Alle sind ca. 3 Jahre alt.

Die Vergesellschaftung sind wir leider ganz falsch angegangen☹️ Wir haben das neue Kaninchen zuerst in einer Transportbox zu den Anderen gestellt. Jetzt weiß ich, dass man das nicht tun soll, aber hier auf Gutefrage.net ist mir dazu geraten worden. Nach ein paar Minuten wurde es neugierig beschnuppert und wir ließen es aus der Box. Zuerst verlief alles super, doch dann wurde die Neue von meinem Weibchen gejagt. Es sah nicht so schlimm aus, Rangkämpfe halt. Das alles war vor drei Tagen. Die Situation schien sich zu beruhigen, doch Vorgestern versteckte sich das neue Kaninchen unter dem Stall (wir haben ein ca. 2,5 Meter hohes Freigehege in dem der alte Stall der Kaninchen steht) und kommt seit dem nicht mehr hervor, außer um sich etwas Futter zu holen. Die Bekannten haben schon öfter Kaninchen vergesellschaftet und sagen, dass das bei ihnen auch schon vorgekommen sei und wir einen Woche warten söllen. Das werde ich, bis ich eine hilfreiche Antwort bekomme, auch tun, aber das Kaninchen tut mir einfach so leid.

Kaninchen, Haustiere, Angst, Vergesellschaftung, Hasen
Katzen trennen weil sie sich nicht vertragen?

Unsere knapp 3 Monate alte Katze war 2 Wochen allein bei uns, in dieser Zeit habe ich meinen Freund über redet noch eine zweite anzuschaffen, weil wir Menschen ihr keine Katze ersetzen können.

Die zweite war vermutlich 4-5 Monate alt, genau weiß ich es nicht, weil sie aus dem Tierheim kommt. Beide sind weiblich. Die Vergesellschaftung fing damit an, dass unsere Katze die aus dem Tierheim anfauchte und selbst Gegenstände, die nach der anderen Katze rochen, wurden angefaucht und gemieden. Wir haben 6 Schlafplätze an denen die beiden schlafen können, jeder hat seinen eigenen Napf, auch beim Wasser und wir haben 2 Katzenklos. Das fauchen wurde innerhalb von einer Woche weniger und man sah die beiden auch schon mal zusammen an einem Platz schlafen.

Unsere Katze hat stets versucht mit der Tierheim Katze zu spielen, doch diese hat überhaupt kein Interesse am Spiel. Auch nicht mit uns. Vor Bällen mit Glöckchen drin nimmt sie Reiß aus , die angeln machen ihr ebenfalls angst und wenn unsere mit ihr raufen will knurrt sie nur. Sie scheint überhaupt keinen Jagd und Spieltrieb zu besitzen? Auf jeden Fall hat es jetzt urplötzlich angefangen. Die Tierheimkatze wird seit 2 tagen nur noch drangsaliert, richtig auf den boden geworfen, festgehalten und in den Nacken gebissen. Auch gekratzt wird sie nur noch und sie wird von ihrem Essen jedes mal weggejagt. Wehren tut sie sich kaum. Was soll ich nur machen? Ich füttere die beiden seid gestern abend getrennt, aber unsere ist auf einmal wieder so feindselig. Sollte ich die beiden trennen? Ich dachte bei so kleinen Katzen würde die Vergesellschaftung schnell gehen..

Tiere, Haustiere, Katze, Tierheim, Vergesellschaftung
Vergesellschaftung bei Kaninchen schief gelaufen?

Also, ich war heut im Tierheim und hab einen Partner für mein Kaninchen geholt (er: 9 mon /kastriert / M). Leider konnte man im Tierheim nicht feststellen wie alt das Kaninchen ist, scheint aber jünger zu sein.(wurde auf einer Wiese gefunden).

Ich hab einen Raum gewählt wo mein Kaninchen zwar schon war, hab aber alles geputzt mit glasreiniger usw. Hab ihn auch mit neuen Spielsachen Bzw. Häuser usw eingerichtet. Sie leben beide in Wohnumgshaltung/ zwar Käfig wird aber nie zugemacht! Am Anfang hat sich das Weibchen in ihrem Haus versteckt (mit 2 Ein- Bzw Ausgängen) und er hat nur gefressen. Als er sie bemerkt hat fing er an sie zu jagen. Das ging so weiter bis ich beschlossen habe sie ins nächste Zimmer (in das Zimmer wo der neue käfig steht) reingelassen. Sie hat sich am Anfang echt wohl gefühlt, aber jz sitzt sie nur in der Ecke rum weil er sie von ihrem Haus weggejagt hat, obwohl er auch eins hat. Manchmal hat er sie auch "berammelt"(weiß nicht wie man das schreibt Sry). Jz ist er im Käfig und frisst ihr alles weg. Ich hab ihr extra etwas Futter und trinken rausgestellt (sie traut sich nicht in den Käfig), sie nimmt es daweil trotzdem nicht an. Sie klopft die ganze Zeit wenn er zu nahe kommt auf dem Boden. Manchmal Radar ihr Herz so schnell das man es sogar spürt Bzw der Käfig wackelt.

Ist das normal und wird sie sich mit ihm verstehen?

Kaninchen, Tiere, Vergesellschaftung, Hasen
Krankes Kaninchen von Partner trennen oder auskämpfen lassen?

Hallo!

Die Frage ist ein wenig komisch formuliert aber hier mein Problem: Wir halten 2 kastrierte Kaninchenbrüder (haben sie jung vom Züchter geholt und sind jetzt etwa 3 Jahre alt) in einem großen Außengehege. Ein Herz und eine Seele waren die beiden leider noch nie wirklich. Einer der beiden ist sehr dominant und jagt den anderen wegen jeder Kleinigkeit durch den Stall. Trotzdem haben sie danach aber immer gekuschelt, sich geputzt usw. Eine Hassliebe könnte man meinen.

Der "schwächere" von den beiden hatte jetzt leider einen Parasiten weswegen er seine Hinterläufe nachgezogen hat. Der wurde zwar behandelt und der kleine kann schon wieder langsam aber normal hoppeln, der Tierarzt meinte aber, dass es wohl auch nicht mehr besser als so wird. Während der 2 wöchigen Medikamenten Behandlung haben wir die beiden getrennt damit das kranke Kaninchen nicht gejagt wird und seine Ruhe hat.

Jetzt wo es ihm besser ging wollten wir das Paar wieder im Stall zusammensetzen damit keiner alleine ist, wodurch es natürlich wieder Ärger gab. Der arme wurde durch den ganzen Stall gejagt obwohl er ja immer noch nicht der schnellste ist und hatte durch den Stress wieder einen ganz schlimmen Rückfall und konnte garnicht mehr laufen.

Im Moment sind die beiden wieder getrennt, weil wir dem kranken Kaninchen die Rangkämpfe erst einmal nicht antun wollen. Das Problem ist: Wenn die Krankheit nicht mehr besser wird... was sollen wir dann machen? Einfach aussitzen und hoffen dass der Dominante den kranken nicht zerbeißt?

Sorry für den Roman aber ich hoffe irgendjemand hat einen guten Rat für mich!

Kaninchen, Krankheit, Vergesellschaftung

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