Farbmaus lässt sich mit niemanden Vergesselschaften?

Guten Morgen,

Ich hoffe hier kennt sich jemand ein bisschen mit Farbmäusen aus, und kann mir weiter helfen. Ich bitte um ernstehafte und respektvolle Antworten. Ich halte seit vier Jahren Mäuse, habe also ein bisschen Erfahrung, sowas ist jedoch noch nie vorgekommen.

Ich erzähle erstmal. Vor drei Monaten verstarben leider mehrer ältere Mäuse in kürzester Zeit, weshalb ich dringend neue brauchte, da ich nur noch zwei hatte. Ich suchte Wochen lang in Tierheimen und Tierschutzvereinen aber, leider niemand der welche hatte. Da ich dann bei einer Maus einen Tumor fand, wusste ich, ich brauch sofort neue Freunde für die andere. Meine letzte Wahl ist Zoo und Co und ich werde dort auch nie wieder hingehen. Ich holte mir dort also die letzten drei die sie hatten. Alle drei sind stark Verhaltensauffällig; die eine ist panisch, zuckte immer nur, "aggressiv" und beißt deshalb alle, die andere schläft eigentlich nur und die dritte springt immernur die Wände hoch. Ich musste sie irgendwann (trotz Vergesellschaftung) trennen, da die "aggressive" meine alte Maus und die anderen neuen stark blutig biss.

Ich trennte die Mäuse wieder, aber es wurd nicht besser. Mein älteres Mäuschen verstarb kurz darauf ebenfalls an einem Tumor.

Also hatte ich nur noch die drei, die sich nur fetzen. Ich holte mir von einem seriösen Züchter vier Mäuse die aus einer wirklich guten Haltung kamen. Ich dachte durch ein neues Gruppenbild würde die "aggressive" aufhören zu beißen, es war als würden die Mäuse ihr helfen. Sie wurde insgesamt auch ruhiger, nicht mehr so panisch und weniger Verhaltensauffällig. Sie verstand sich gut mit zwei der neuen und hörte auch auf, eine der ihr schon bekannten zu, beißen. Dennoch musste ich erneut trennen, da sie die anderen drei aber biss. Es sind übrigens alles weibchen.

Soweit ging alles gut, ich konnte sie mit viel Geduld gut Vergesselschaften. Dann entdeckte ich, das eine der neuen Mäuse ungeplant Schwanger zu mir kam, also stoppte ich die Vergesselschaftung und veränderte das Gehege nicht mehr. Sie warf also ein paar Babys. Soweit kein Problem, es lief alles gut, und auch die "aggressive" kümmert sich mit gut um die Babys. Mittlerweile sind die Babys schon zwei Wochen alt. Da das Gehege relativ klein ist, und einige Pipiecken sich angesammelt habe, reinigte ich die Ecken, soweit auch kein Problem (die Mutter ist sehr entspannt was das angeht). Ein Häuschen im Gehege war aber so dreckig, dass ich es gehen ein neues tauschen musste. Seitdem flippt die "aggressive" komplett aus und beißt die anderen Nachts blutig. Ich habe das Häuschen wieder rausgenommen aber das hat nichts geändert. Außerdem fängt sie seit kurzem an mit dem Schwanz zu schlagen wenn sie mich sieht (ich gucke nur, ich fasse nie an). Ich sehe mich gezwungen die Mause zum Schutz der anderen, der Babys und ihr selbst raus zuholen (sie hat auch schon angefangen die Wände hoch zuspringen). Aber alleine halten ist Quälerei, also was mache ich mit ihr?

Meine Hoffnung war, wenn eines der Babys männlich ist, es zu kastrieren und mit ihr zu halten, vielleich kann der sie "ruhiger bekommen". Aber das wird ja noch dauern. Mir tut mir Maus wirklich leid, vorallem weil alles so gut ging aber ich kann das Gehege ja nicht für immer so klein lassen, mit drei Gegenständen damit sie nicht ausflippt. Sie beantsprucht wirklich alles nur für sich und die anderen Mäuse wehren sich nicht. Eigentlich sagt man ja, dass eine Maus niemals alleine sein sollte, aber wäre das nicht irgendwie ein ausnahme Fall? also nach drei Vergessellschaftungen mit immer anderen, die alle misslungen sind.

Ich würde mich um hilfreiche Tipps freuen. Bin echt verzweifelt. Danke schonmal.

artgerechte Haltung, Vergesellschaftung, Farbmäuse, Gehege
Kaninchen Vergesellschaftung 4er Gruppe?

Hallo,

Ich habe 2 Zwergwidder (Häsin und Kastrat ca 1,5 Jahre) und 2 männliche Deutsche Widder (14 Wochen).

Vor ca 5 Wochen sind die Babys bei uns eingezogen und die Vergesellschaftung auf neutralem Boden war gar nicht so schön wie erhofft. Die kleinen wurden ganz schön heftig gejagt und oft gezwickt. Wir haben mit Absprache der Züchterin und einigem Eingreifen (mit Handtuch dazwischen gegangen) aber durchgezogen... Am nächsten Tag ging es dann einigermaßen, sie haben gekuschelt und zusammen gefressen. Das ging bis vor 1 Woche ganz gut.

Der ältere Kastrat (Rübe) wurde dann vor 1,5 Wochen ca heftig attackiert. Der junge braune Rammler (Schoko) fühlte sich wohl sicherer und meinte jetzt der Chef werden zu müssen. Er hat nun alle heftig gejagt und getreten, außer seinen Bruder.. nicht ganz so heftig.

Rübe hat sich gar nichts mehr getraut, nur verteidigt und Schokos Ohr blutig gebissen. Rübe war dann der Außenseiter, ganz anders als vorher, man konnte ihn sogar hochnehmen ohne dass er rumzappelte. Er hatte aber keine Verletzungen denke ich. Schoko und sein Bruder waren dann die Häsin am Besteigen... Ich vermute bei ihr sind Frühlingsgefühle ausgebrochen? Sie war andauernd am Buddeln und Kratzen... Beide Unkastrierte ließen gar nicht mehr von ihr los. Haben alles voll gepinkelt und gespritzt!! Sie haben das ganze Wohnzimmer zur Verfügung, Tag und Nacht.

Gestern wurden beide Kleinen kastriert, mit 14 Wochen. Als sie von der Narkose aufgewacht sind, attackierte Schoko SOFORT den armen Rübe... Habe sie jetzt räumlich getrennt, da ich wegen der Wunden Angst hatte. Schokos Bruder jagt die Häsin genauso, er will auch ständig rammeln.

Ich bin mir nicht sicher, wie ich das jetzt alles handhaben soll und ob ich das alles so richtig gemacht habe... Vielleicht kann mir jemand helfen... Ich habe jetzt ja leider keinen neutralen Ort mehr für die neue Vergesellschaftung...die jungen Rammler sind jetzt im Flur und die Alten im Wohnzimmer... Woanders geht einfach nicht. Oder könnte ich die beiden älteren Kaninchen in einer Ecke im Wohnzimmer abtrennen und dann die neue VG in 2 Wochen planen? Ich brauche dringend einen Rat..

Kaninchen, Haltung, Vergesellschaftung, Kaninchenhaltung, Kastration, Zwergkaninchen, Rammler
Probleme bei 3er Vergesellschaftung?

Hallo, ich habe leider ein paar Probleme bei der Vergesellschaftung. Eigentlich war geplant zwei Kastraten (3 Jahre) mit meinem weiblichen Kaninchen (4 Jahre) zu vergesellschaftigen.

Ich habe die zwei Kastraten gestern gekauft, die kennen sich bereits seit 3 Jahren. Die beiden sind aktuell in meinem Zimmer, auf neutralem Boden, und verstehen sich einfach garnicht, wie als würden sie sich nicht kennen. Es gab bereits gestern Abend heftige Kämpfe zwischen den beiden, wobei die sich förmlich zu einer Kugel geformt hatten und einer eine ganze Kralle verlor. Ich muss zugeben dass ich in der Nacht die Kämpfe unterbunden hatte, da ich schlafen wollte. Dadurch haben sich leider Reviere gebildet. Also hab ich, sobald ich wach geworden bin, die ganze Einrichtung entfernt, die als Revier markiert wurden und den Bereich verkleinert.

Ich habe daran gedacht ob die Vergesellschaftung eventuell einfacher wäre das Weibchen dazu zu packen, somit das sich alle drei auf einem !!anderen!! neutralen Boden kennenlernen dürfen. Ich brauche einfach Hilfe, weil das für mich zwar nicht die erste Vergesellschaftung ist, aber die erste mit einer dreier Gruppe.

Plan war ursprünglich die zwei ganz normal zu dem Weibchen zu setzen, da sie sich jetzt aber so zanken, weiß ich nicht ob das jetzt so eine gute Idee ist.

Gesundheit, Kaninchen, artgerechte Haltung, Kleintiere, Haltung, Vergesellschaftung, Gruppe, Kaninchenhaltung, Kastration, Nagetiere, Stall, Zwergkaninchen, Kaninchenverhalten
Kaninchen alleine halten?

Hallo

ich hatte zwei Kaninchen ( ein rammler und eine Dame ) meine Dame ist leider letzten Monat verstorben keine Sorge wir haben uns sofort auf die Suche nach einer anderen Partnerin gemacht und dann nach einer oder zwei Wochen auch eine gefunden unserem Benni ging es in der Zeit super gut er hat gefressen und normal rumgehoppelt.
die neue Partnerin ist etwas größer als er wir haben sie zur Eingewöhnung einen eigenen Stall gebaut wo sie die erste Woche drin war. Als wir dachten das sie sich eingelebt haben haben wir sie zusammen gesetzt in einem neutralen Auslauf mit essen trinken für jeden und sie haben auch nicht gekämpft so wie ich das beobachtet habe hat sie sich auch gleich unterworfen es gab ein paar kleine Jägereien aber nichts ernstes sie labten 3 Wochen friedlich zusammen aber Plötzlich vorgestern haben sie angefangen zu kämpfen erst waren es nur Fell wir dachten uns nichts dabei haben und halt trotzdem sorgen gemacht und heute morgen ging es einfach nicht mehr Benni lag seid gestern nur noch in der Ecke ist vor ihr weg gerannt und deswegen habe ich sie getrennt als ich mein ihn dann genauer betrachtet habe habe ich gesehen das er an der Nase eine kleine Wunde hat ich habe dann auch gleich sie untersucht und habe gesehen das sie auch eine Wunde hatte aber eine etwas größere aber nichts ernstes jetzt habe ich gerade den Stall sauber gemacht und gesehen das zwei Spritzer Blut auf dem Boden waren wir wollen sie jetzt zurück geben da wo sie her gekommen ist wir fahren in zwei Tagen weg für zwei Tage und können wir ihn übers Wochenende alleine halten ?
danke wenn jemand antwortet

Gesundheit, Kaninchen, Kleintiere, Haltung, Vergesellschaftung, Kaninchenhaltung, Rammler
Meerschweinchen Böckchen verstehen sich nicht?

Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Vor ein paar Wochen ist bei mir leider eins meiner beiden Meerschweinchen Böckchen verstorben. Da wir das andere, was ca. 3,5 Jahre alt und unkastriert ist, nicht allein lassen wollten, haben wir vor zwei Wochen ein neues Meeri für ihn gekauft, und zwar ebenfalls ein unkastriertes Böckchen, das aber erst ein halbes Jahr alt ist, da ich gelesen habe, dass man einem alten Bock am besten einen jungen Bock dazusetzen soll. Jedoch war der Kleine bei der Vergesellschaftung direkt der freche und dominante, ist bei dem Großen aufgestiegen und hat ihn verfolgt. Das hat dem Großen nicht gefallen und er hat sich in ein Haus verkrochen. Dort wurde er dann auch in Ruhe gelassen. Außer ordentlichem Brommseln und Zähneklappern gab es auch keine Bissverletzungen oder so. Allerdings verstehen sich die beiden jetzt, nach zwei Wochen, immer noch nicht gut. Sie klappern mit den Zähnen, wenn sie sich nahekommen, gehen nicht zusammen in ein Haus (wenn einer zu dem anderen ins Haus will, wird er von diesem durch Zähneklappern vertrieben) und scheinen sich nicht wirklich zu mögen. Der Kleine ist immer noch ziemlich frech zu dem Großen, verscheucht ihn, wenn er grad am Futternapf frisst, und jagt ihn manchmal noch kurz. Die meiste Zeit gehen sie sich aber aus dem Weg. Der Große scheint genervt von dem Kleinen zu sein und rennt immer vor ihm weg, wenn er zu ihm kommt, ihn beschnüffelt usw. 😕
Jetzt frage ich mich: Ist das normal? Legt sich das nach ein paar Wochen noch? Würde es etwas bringen, den kleinen kastrieren zu lassen? Oder soll ich die beiden trennen?
Letzteres würde ich nur sehr ungern tun, da mir der Kleine schon sehr ans Herz gewachsen ist und ich zudem auch nicht wüsste, mit was für einem Meeri ich den Großen sonst vergesellschaften soll. Er ist und war schon immer eher ruhig und unterwürfig, auch früher mit seinem vorigen Partner, mit dem er sich aber immer gut verstanden hat.
Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe und Erfahrungen!

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Mäuse vergesellschaften klappt nicht, was tun?

wichtigsten Informationen:

  • Oktober 2023 Mäuse (2) bekommen
  • Januar 2024 eine Maus gestorben
  • neue Mäuse (3) angeschafft
  • Gruppe verträgt sich nicht mit alter Maus
  • Gruppe streitet untereinander

Ich habe im Oktober 2023 zwei männliche Mäuse geschenkt bekommen(zu diesem Zeitpunkt waren sie kaum ein Monat alt), die beiden haben sich großartig verstanden. Es kam nur hin und wieder zu kleinen Auseinandersetzungen (wer zu erst in das Laufrad oder Essen darf). Die 'Kämpfe' waren meist nach ein paar Sekunden zu Ende.

Jedoch vor drei Wochen ist es passiert, dass ich einen der beiden tot im Käfig aufgefunden habe. Der eine hatte die Tage zuvor auch etwas schwach gewirkt und ich wollte mit ihm zum Tierarzt, jedoch kam es nie dazu. Als ich ihn dann tot im Käfig gefunden habe sah ich, dass er eine blutende Wunde am Hals hatte. Nun weiß ich nicht ob er an Krankheit oder den Biss seines Bruders gestorben ist.

Wie auch immer, ich habe daraufhin mich noch mehr mit der Vergesellschaftung von Mäusen befasst und entschied der verbliebenen Maus Gesellschaft zu holen.

Bitte beachtet, dass ich in Schock war und nicht ganz nachgedacht habe, was ich nun auch bereue. Denn ich habe im nächst gelegenen Fressnapf drei neue männliche Mäuse gekauft (Ich weiß, Schande über mich). Ich habe zuvor auf ebay und anderen Foren (auch Tierheim) nachgeschaut ob in der Nähe eventuell jemand Mäuse abzugeben hat. Jedoch kein Erfolg, deshalb habe ich Fressnapf in Erwägung gezogen und dort die Mäuse geholt.

Ich habe angefangen die Käfigtausch- und Etappenmethode anzuwenden. Mit dem täglichen tauschen der Käfig habe ich angefangen, damit sie sich an den Geruch gewöhnen konnten (Einzelne Maus und Gruppe aus drei). Danach, ca drei Tage später, habe ich sie zusammen in die Badewanne gesetzt, mit Futter, Wasser und einem Rückzugsort (der von beiden Seiten begangen werden kann).

Anfangs lief alles gut, sie haben sich nur hin und wieder angegriffen für ein paar Sekunden. Ich ließ sie täglich fast den ganzen Tag in der Badewanne. Erster Tag lief gut, sie lagen irgendwann alle gemeinsam in der Futterschale und haben sich gegenseitig geputzt. Die folgenden Tage wurde es jedoch immer schlimmer (Bis zum gestrigen Tag, das alles ist jetzt schon seit fast 2 Wochen im Gange). Sie griffen sich an, meine einzelne Maus war dabei immer der Haupttäter. Nach ein paar Tagen gab es dann auch Stress innerhalb der dreier Gruppe.

Ich habe vorhin nachdem ich nachhause gekommen bin bemerkt, dass einer der Mäuse anscheinend über den Tag so hingerichtet wurde dass sein Schwanz mit Bissen übersät ist und seine Hoden angegriffen wurden.

Ich bin fast in der Prüfungsphase und kann mich daher einfach nicht so gut um die Vergesellschaftung kümmern, vielleicht mach ich ja auch etwas falsch?

Ich habe auch schon im Fressnapf angerufen ob ich die Mäuse ggf wieder abgeben kann. Ich wusste schon die Antwort, jedoch wollte ich trotzdem nachfragen. Eine weitere Möglichkeit wäre ebay (bzw generell Onlineanzeigen). Wollte aber vorher mir hier eventuell eine Meinung einholen. Denn ich weiß echt nicht wie ich derzeit damit umgehen soll.

Die verletzte Maus kann ich jedoch wahrscheinlich gar nicht über Ebay oä. abgeben, oder?

LG R.

Vergesellschaftung, Farbmäuse, Mäusehaltung
Passt ein Hund in mein Leben?

Hallo,

wir haben 3 ruhige Katzen in einer 2,5 Zimmerwohnung, wobei wir für sie noch Catwalks anbrachten und viel Freifläche zum Rennen ließen ("Zwangsminimalismus").

Seit einigen Jahren spielen wir mit dem Gedanken uns einen ausgewachsenen Kleinhund aus dem Tierschutz (aus Polen, Spanien, Griechenland etc) zuzulegen.

Bürsten/Betten/Kleidung/Geschirr/Näpfe sind schon alleine wegen den Katzen vorhanden. Haftpflicht- und OP-Versicherung (Hansemerkur) müsste noch abgeschlossen werden und das Einverständnis vom Vermieter ist ebenfalls schon eingeholt. Hundeschule würde selbstverständlich Pflichtprogramm als Hundeanfänger sein.

Zum Thema Zeit: Wir arbeiten in Teilzeit und das versetzt, wenn's um Schichtantritt geht. Der Hund wäre nicht länger als 6h alleine. Und bei Bedarf könnte er manchmal zum Nachbarn rüber für eine kleine Runde. Er wäre mit uns mindestens 1,5h draußen, weil wir sowieso sehr aktiv sind. Wegen Urlaub: Wir fahren sehr selten weg, und wenn dann zur Verwandtschaft mit großem Hof und ehemaligen Schweinestall, wo er bleiben könnte.

Mittlerweile habe ich auch schon durch Nachbarn erste Hundegruppen-Kontakte, wo der Hund zusätzliche Sozialisierung erfahren würde.

Ich habe Angst vor Ablehnung eines Tierschutzbundes, vielleicht wegen den Katzen/Anfänger/Zweizimmerwohnung...

Was sind eure Erfahrungen oder wie sieht eure Einschätzung aus?

Danke

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Kampffische Annäherungsversuche?

Hallo ihr Lieben,

Mein Betta Männchen scheint eine Favoriten zu haben. Er lebt zur Zeit mit fünf Weibchen (noch) in einem 60 Liter Becken zusammen.

Anfangs waren es zwei, jedoch haben die Weibchen zerupfte Flossen gehabt.

Hab sie dann separiert und dann wieder zusammengesetzt und drei Weibchen dazugetan.

Die Weibchen sehen jetzt viel besser aus (keine weiteren Zerrupfungen mehr).

Jetzt kommt die Sache.

Mein weißes Weibchen nähert sich öfters dem Nest und wird auch nur vom Männchen verfolgt, selten gejagt.

Gestern hat er auch vor ihm rumgezuckt oder getanzt.

Sie ist auch die Einzige, die er in seinem Revier duldet und sie vertreibt oft andere Weibchen aus seinem Revier.

Ein Schaumnest baut er auch seit drei Tagen, allerdings hört er so langsam damit auf.

Ich besorge mir jetzt ein separates Aquarium (evtl ein mindestens 100 Liter Becken und nutze das jetzige dann als Zucht/ Separierbecken).

Wollte ich eigentlich schon viel früher machen, aber wie so oft kam was finanzielles dazwischen.

Die Werte sind bis auf Nitrat (viel zu wenig) geradezu perfekt.

PH: 7

Nitrit: 0,02/0,01

Temperatur: 26,5 °C

Die anderen Werte habe ich nicht im Kopf, waren aber laut Skala alle im grünen Bereich.

Rechte Hälfte vom Aquarium ist gut bepflanzt, doch habe erst vorgestern mit dem Anfüttern des Beckens wegen des Nitrat Lows angefangen, da das Problem neu ist

Hoffe jetzt also, dass die Pflanzen bald besser wachsen (Wasserpest, Anubia, Eleocharis und Perlkraut als Bodenbepflanzung)

Habe auch einen Bakterienrasen auf der Wurzel.

Nun meine Frage:

Kann ein Betta Männchen ein Weibchen favorisieren und dass die beiden sich zusammentun?

Welche Fische soll ich ins andere Becken setzen und soll ich eine Trennwand ins Zuchtbecken bauen, oder soll ich die beiden zusammen lassen?

Bild zum Beitrag
Aquarium, Vergesellschaftung, Aquariumfische, Zierfische, Zucht, Kampffisch, Kampffisch Männchen
Wellensittich Männchen jagt Weibchen plötzlich extrem?

Hallo zusammen,

Ich habe vier Wellensittiche. Letztes Jahr hatte ich sechs Wellensittiche, wovon zwei leider 2023 verstorben sind. Nun habe ich noch meine vier. kurze Vorgeschichte: ich hatte zwei Wellis damals geholt (beide 4 Jahre alt jetzt) und nach 3 Jahren habe ich vier gerettet und dazu geholt (die beiden übrigen sind jetzt 1 ½ Jahre) Die sechs waren ein super Team, haben sich alle miteinander gut verstanden und es gab nie Probleme. Dann starben die beiden im Laufe des Jahres und seit ungefähr 8 Monaten sind sie zu viert. Dadurch sind die Pärchen jetzt anders aufgeteilt bzw wechseln sie tatsächlich auch mal die Partner. Ein Männchen (das neuere) ist aber seit ungefähr 4 Wochen total in Brutstimmung (er ist jetzt etwa 1 ½ Jahre alt) aber dabei bedrängt er ein Weibchen so enorm das er ihr minutenlang hinterher fliegt bis sie nicht mehr kann. Sie weiß überhaupt nicht wohin sie soll. Der Käfig ist eigentlich immer offen wenn einer Zuhause ist, also locker 6-8 Stunden am Tag, das nutzen sie auch, aber selbst wenn sie raus fliegt, fliegt er ihr hinterher. meistens wenn er das Interesse verliert, geht er zu dem zweiten Weibchen und sie lässt es meistens auch alles zu (sie ist 4 jahre alt). Ich habe vorhin gelesen das Grünzeug deren Hormone hoch schießt, stimmt das? Hatten in letzter Zeit wieder öfter Gurke und Weintrauben. Auf jeden fall ist meine frage, ist das Verhalten so in ordnung und wird es wieder nachlassen? mir tut eher Kiwi leid die darunter momentan immer sehr leidet weil sie keine ruhe findet.

Liebe Grüße und Danke für Antworten

Vergesellschaftung, Wellen, Geschlecht, Sittiche, Wellensittich, Brüten
Können Kaninchen eifersüchtig sein?

Hallöchen,

ich habe 4 Weibchen und 1 kastriertes Männchen. Das Männchen ist vor kurzem zu mir gekommen, da er seinen Partner verloren hat und sonst allein wäre. Die Weibchen sind seit Mai bei mir.

Ich habe mir damals immer 2 Geschwister geholt, damit sie es nicht zu schwer haben bei der Eingewöhnung. Also die ersten beiden sind Geschwister und die anderen 2 sind Geschwister.

Die haben sich immer sehr gut verstanden. Eigentlich dachten wir am Anfang es sei schon ein Männchen dabei, was sich später als falsch herausstellte. Deswegen sind es jetzt 4 Mädels. Die haben immer zusammen gekuschelt und gegessen und es gab nie Probleme.

Vor 2 Monaten hatten wir uns dann das Männchen noch geholt. Der hatte am Anfang mit einem Weibchen Probleme. Die hat ihn immer gejagt und vertrieben. Die sind jetzt mittlerweile unzertrennlich und er hat sich sehr gut eingelebt.

Jetzt fängt aber dieses eine Weibchen wieder damit an. Sie jagt jetzt aber das andere Geschwisterpaar. Das ging vor ca. 2 Wochen los.

Wenn die in den Stall kommen, werden sie heraus getrieben oder auch ab und zu durch den Auslauf gejagt. Fressen klappt "meistens" noch ohne Streitereien. Die sitzen immer mit Abstand zu einander, das klappt. Wenn die aber zu nah sind, werden sie vertrieben.

Mit ihrer Schwester versteht sie sich nach wie vor und mit dem Männchen auch. Nur die 2 anderen werden immer gejagt und vertrieben. Die haben jetzt auch mittlerweile Angst und gehen ihr aus dem Weg. Zu dem Männchen und zu dem anderen Weibchen gehen sie trotzdem und putzen sich gegenseitig, da gibt es also keine Probleme, wirklich nur mit der Einen!

Ich frag mich nur ob es an dem Männchen liegt, dass sie sozusagen eifersüchtig ist oder ob es ganz normale Streitereien sind.. Hat jemand eventuell Tipps was ich machen könnte?

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