Familie zwingen mir (18) Sachen auf?

Meine Mutter und meine Schwester deängen mich in letzter Zeit zu Dingen, was mich auch leicht unter Druck setzt. Wie zum Beispiel wollen sie, dass ich nach meinem Abi sofort mit dem Führerschein anfange, das hatte ich eh vor, aber sie bestehen sehr darauf. Mich interessiert der Führerschein nicht und ich sagte ihnen auch, dass ich den nur machen werde, aber kein Auto fahren werde bis ich mir eins kaufen möchte. Sie diskutieren aber und sagen, dass es völlig unlogisch wäre, man den Schein machen und dann keinen Auto fahren würde und noch so‘n Zeug. Ich sagte ihnen trotzdem, dass ich kein Bock habe zu fahren, nur halt meinen Schein haben möchte, weil es wichtig ist und ich mir dann ein Auto kaufen werde, wenn ich es brauche und in der Zwischenzeit vielleicht Freunde fahren werde, wenn‘s nötig ist oder so.

Auch für meine spätere Berufung hacken sie mir nach. Sie wollen, dass ich im Büro meines Schwagers arbeite, obwohl ich mir geschworen habe, nie, nie...!!! Im Leben so eine Arbeit zu machen, bei der ich nur rumsitze und Papiere sortiere. Auch wenn es nur als Nebenjob ist. Außerdem hatte ich andere Pläne für mich und wollte eher in Richtung Psychologie gehen, aber meine Mutter möchte, dass ich in einer Bank arbeite. Ich habe lediglich ihren Enttäuschten Blick gespürt, als ich auf meine Idee beharrt habe und nicht in einer Bank arbeiten möchte.
Keine Ahnung, was ihr Problem ist und wieso sie mich nicht einfach selbst entscheiden lassen, was ich gerne machen würde, es reicht schon, dass sie mich „zwingen“ mein Führerschein zu machen, dann können sie auch wenigstens die Finger aus meinen anderen Angelegenheiten raushalten.

Was denkt ihr?

Schule, Familie, Ausbildung, Führerschein, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Universität, Ausbildung und Studium
Probleme mit neuer Mitbewohnerin - eure Meinung (2)?

Hey ihr Lieben😊

ich habe nochmal eine Frage zum dem gleichen Thema wie eine Frage von vor ein paar Tagen, dieses Mal aber zu einer anderen Situation.
Hier nochmal die erste Frage, falls ihr den Hintergrund verstehen möchtet, lest sie euch gerne durch, vielleicht fällt euch dazu ja auch noch etwas ein👉🏼 https://www.gutefrage.net/frage/probleme-mit-neuer-mitbewohnerin---eure-meinung

Also… seit Anfang diesen Jahres, mal gerade zwei Wochen, haben wir hier in unserem Studentenwohnheim eine neue Mitbewohnerin, mit der wir Badezimmer, Wohnraum und Küche teilen. Nachdem sie sich bisher ziemlich von uns distanziert hat und immer ziemlich unfreundlich war, ist heute wieder etwas passiert, was ich in Zukunft einfach nicht mehr möchte.

In unserem Badezimmer gibt es zwei Duschen und vier Waschbecken, also es kann morgens von mehreren gleichzeitig genutzt werden. Als ich dann heute morgen ins Badezimmer wollte, war es abgeschlossen. Es war nur noch eine andere Mitbewohnerin da, aber sie wusste auch nicht warum. Nach 20 Minuten kam dann unsere Neue heraus und ich habe sie gefragt, warum sie abgeschlossen hat. Sie meinte, sie wollte alleine duschen und sich in Ruhe fertig machen. Wenn man aber insgesamt zu acht wohnt, geht das natürlich einfach nicht😬

Sie hat das überhaupt nicht eingesehen und als ich meinte, dass wir uns mal generell unterhalten sollten, um ein paar Probleme zu klären, ist sie einfach gegangen. Ich würde wirklich gerne mit ihr sprechen, weil ich denke, dass sie es nicht kennt, mit mehreren „Fremden“ zusammen zu leben und sich daran gewöhnen muss… dabei möchte ich ihr eigentlich helfen.

Leider weiß ich überhaupt nicht, wie ich an sie heran kommen soll und ich hoffe, dass ihr vielleicht Ideen habt oder solche Situationen selbst kennt. Was denkt ihr darüber? Ich freue mich über jede Antwort🥰

Liebe Grüße, Noemi.

Freizeit, Leben, Studium, Schule, Wohnung, wohnen, Mädchen, Menschen, Recht, Student, Universität, WG, mitbewohner
Eltern von Freund erzählen - unangenehm?

Hallöchen.

ich (19) date seit etwa einem Monat einen Jungen (20) aus meinem Freundeskreis in der Uni. Ich gehe auf eine Internationale Uni, ich komme aus Deutschland, er aus Japan. Wir haben beschlossen “offiziell” zu Daten zwei Tage bevor ich für Weihnachten Heim bin, er blieb an der Uni. Wir schreiben seit dem jeden Tag und haben vor etwa zwei Wochen beschlossen, dass wir uns aus der Dating Stufe eigentlich schon rausbewegen wollen und eine richtige Beziehung haben wollen, denn wir kennen uns schon länger von der Freundesgruppe her.

von unseren Freunden weiß es noch keiner, da wir unnötiges Trara vermeiden wollen (kommt aber noch). Er hat es seiner Mutter schon erzählt, weil sie von Fotos und gemeinsamen Ausflügen mitbekommen hat, dass da was läuft.

ich hab es meinen Eltern noch nicht erzählt. Ich will das auch irgendwie nicht. Wir haben eigentlich ne ganz okay Beziehung, aber ich rede mit meinen Eltern halt eigentlich nicht über sowas. Er drängt mich jetzt nicht es ihnen zu erzählen, aber ich finde es wäre auch irgendwie achön von meiner ersten Beziehung zu erzählen. Aber in mir ist irgendwie so ne Barriere die sagt “nein, du willst das nicht”.

ich weiß nicht was ich machen soll. Ich fahre in zwei Tagen wieder zur Uni. Soll ich es vllt dann am Telefon sagen? Keine Ahnung warum ich so krasse Probleme habe anderen von mir und so zu erzählen, selbst bei meinen Eltern.

die würden auch net irgendwie böse reagieren oder so....

Ich hab halt keinen Bock dass die sich dann Gedanken darum machen, wie wir evtl Sex haben oder so weil ich genau weiß, dass meine Mutter dann ankommt uns sagt “mimimi dann aber ab zum Gyn und das und das..” Mit 19 bin ich ja wohl erwachsen genug um sowas selbst zu wissen. Ich will ja auch net schwanger werden und Gott verhüte Kinder bekommen. (Ich bin mir ziemlich sicher dass ich keine Kinder will und dass ich im Notfall zu einer Abtreibung bereit wäre.)

ach Mensch, ich hasse das.
habt Ihr irgendwelche Tipps? Wie habt ihr es gemacht?

Liebe, Freundschaft, Eltern, Liebe und Beziehung, Universität, erste beziehung
Exmatrikulation, 1.Semester, Prüfungen, Bafög?

Hallo liebe Gemeinschaft,

ich hätte eine Frage an euch. Und zwar habe ich im Oktober mit meinem erstes Studium begonnen. Vor einer Woche kam ich zur Entscheidung, komplett mit dem Studium aufzuhören, da diese Richtung die ich jetzt studiere, mir überhaupt nicht passt. Wie muss ich jetzt bei der Exmatrikulation richtig vorgehen? Ich habe bereits fristgerecht für die ersten Prüfungen angemeldet, die erste Prüfung bei mir wäre am 26.02. Sollte ich bei der Uni einfach mein Exmatrikulationsantrag abgeben oder vorher für alle meine bereits angemeldete Prüfungen mich abmelden lassen? Ich habe mich im Internet zwar für 6 Prüfungen des Semsters angemeldet und könnte theoretisch genauso im Internet mich abmelden lassen, da ich noch genug Zeit bis dahin hätte. Das war eine Frage.

Zweitens: ich habe im Oktober angefangen zu studieren, also im Wintersemester quasi und würde mich also bis zum Ende des Semesters exmatrikulieren lassen. Ich habe geschaut, der Wintersemester geht bis 31.03.2021. Also ist es okay, wenn ich den Ex-Antrag in dieser jetzt schon stelle oder muss ich das später machen? Und was wird dann mit der Semestergebühr passieren, die ich im Oktober bezahlt habe?

Und als letztes, Frage bezüglich des Bafögs. Also wenn ich alle diese Formalitäten jetzt durchführe, muss ich dann meinem Bafögamt mitteilen, dass ich nun mit dem Studium aufgehört habe oder wird es automatisch von der Uni informiert? Hätte mein jetziger Studiumabbruch und damit Bafögabbruch negative Auswirkungen bei dem nächsten Studienbeginn? Oder wenn ich alles fristgerecht mache, passiert dann nichts schlimmes?

Also, ich würde mich auf eure Kommentare, bzw. Ratschläge sehr freuen.

Liebe Grüße von Alexey

Schule, Universität, Ausbildung und Studium
Ist ein Studium das Falsche für mich? Was soll ich mit Zukunft anfangen? Zu faul?

Ich studiere in einen wirtschaftlichen Studiengang im 1. Semester und bin momentan am Zweifeln, ob es was für mich ist, bzw. ob ich überhaupt noch studieren möchte.

In der Schule hatte ich meist gute Noten, ohne zu lernen. Auch das Abitur habe ich mit minimalem Lernaufwand gut bestanden. Für mich stand immer fest, dass ich studieren möchte.

Also habe ich nach langem Überlegen, welches Studium zu mir passt, ein Studium angetreten. In der Hoffnung und der Annahme, dass ich dieses mit kleinem Lernaufwand so wie mein Abitur bestehen würde und dass Ich mich schon motivieren könnte, wenn ich es wirklich müsste.

Inzwischen habe ich jedoch festgestellt, dass mir das Studium bisher überhaupt keinen Spaß macht und mich nicht wirklich interessiert. Das mag auch zum Teil daran liegen, dass ich einfach nur stumpfe langweilige Online-Vorlesungen habe.

Weil mir das Studium bzw. zumindest die Kurse momentan keinen Spaß machen, fehlt mir die Motivation zum Lernen und ich bin generell oft antriebslos bzw. sogar leicht depressiv verstimmt, weil ich nicht weiß, wie ich das alles in den Griff bekommen soll.

Es ist nicht nur so, dass es am Studienfach liegt. Es wäre denke ich falsch, mir das einzureden. Stattdessen weiß ich, dass es auch zum großen Teil an mir liegt.

Ich zweifle momentan sehr am Studium, weil ich einfach auch sehr faul bin. Ich mache nur das Nötigste vom Nötigsten.

Es fiel mir schon immer sehr schwer, mich für Dinge zu motivieren. Ich zweifle also momentan auch daran, ob ich überhaupt dazu fähig bin, 3-5 Jahre eigenverantwortlich zu lernen und ein Studium durchzuziehen. Ich bin generell ehr die Person, die so viel Zeit wie möglich in die eigenen Hobbys investiert und Arbeit/Hausaufgaben aufschiebt.

Wenn ich darüber nachdenke, ärgere ich mich jedes Mal über diese Faulheit und dass ich es scheinbar nicht schaffe, sowas wie ein Studium durchzuziehen bzw. dass ich keine Ahnung habe, wie ich so die Ziele erreichen soll, die ich mir für mein Leben gesteckt habe. Es kam erst ganz selten vor, dass ich mich wirklich zu etwas motivieren konnte und meine Faulheit eine Zeit lang abgelegt habe.

Das ganze zieht mich schon ein Stück weit runter und demotiviert mich.

Ich habe also das Problem, dass ich generell nicht weiß, wie ich da raus kommen soll und wie ich endlich voran kommen kann. Ob ich weiter Studieren soll oder nicht. Ob ich das Fach wechseln soll oder ob ich bleiben soll. Ob ich doch lieber eine Ausbildung machen soll. Und wie ich mit dieser Faulheit meine Ziele erreichen soll. Ich will meinen Eltern ja nicht ewig auf der Tasche liegen, sondern selbst Geld verdienen. Ich hätte einfach so gerne etwas, worüber ich sagen könnte: „Das macht mir Spaß, dafür kann ich mich motivieren und dafür werde ich mich hinsetzen und lernen.“

Vielleicht gibts hier ja jemanden, der Verständnis dafür hat und nicht nur sagt: „Dann leg doch einfach mal das Handy zur Seite und fang an zu lernen.“

Danke für die Zeit, die ihr dem Text oben schenkt. ;)

Leben, Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Psychologie, Ehrgeiz, Faulheit, Universität, Antriebslosigkeit, Ausbildung und Studium
Ich will Beziehung geheim halten?

Ich bin seit kurzem (etwa 2 Wochen) in einer Beziehung mit einem Jungen aus meiner Uni. Ich wohne auf ner richtigen Campus Uni mit Wohnheimen auf einem Campus etc., also nicht so wie normalerweise in Deutschland. Alle meine Freunde und ich hocken also relativ nah beieinander. Ich bin jetzt also mit einem Jungen aus meiner Freundesgruppe zusammen, allerdings weiß das keiner und es hat auch keiner mitbekommen.
wir sind beide relativ schüchtern, introvertiert und wollen es langsam angehen lassen. Generell wollen wir die Beziehung daher geheim halten, vor allem weil wir Getue in der Gruppe vermeiden wollen, denn so PDA (public display of affection) etc wollen wir auch net wirklich machen.

er hat mich jetzt gefragt, ob es okay für mich wäre einer engen Freundin von uns beiden von uns zu erzählen. Ich war zuerst “klaro” aber jetzt, etwa 4 std später, hab ich bedenken.

nicht dass sie es nicht geheim halten könnte und so aber ich bin irgendwie uncomfortable. Ich weiß net warum. Ich hatte noch nie ne Beziehung und irgendwie finde ich es komisch zu wissen, dass andere über unsere Beziehung Bescheid wissen. Irgendwie dumm, ich weiß und es ist auch nicht so, dass ich mit ihm nicht darüber reden könnte aber keine Ahnung...

Wisst ihr was solche Gefühle hervorrufen könnte?
IDK ich weiß einfach nicht warum ich mich nicht mit der Vorstellung anfreunden kann, dass andere Leute über meine Beziehung Bescheid wissen und so. Ich will teilweise einfach auch nicht, dass die sich darüber Gedanken machen.

unsinnig, weil ich mir ja auch net über deren Beziehungen Gedanken mache, aber das is irgendwie in meinem Kopf drin...

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