Umzug leider ohne Katze ... es bricht mir das herz!

Hallo zusammen,

ich habe momentag eine schwirige entscheidung zu treffen was mich innerlich richtig zerreist...

ich habe einen 6 Jährigen Kater der mit mir in einem Großen Haus mit riesigen Garten aufgewachsen ist...

ich habe schon oft gehört das katzen eher haus gebunden sind anstatt personengebunden.

aus familien Gründen muss das haus verkauft werden die käufer würden meinen Kater nicht übernehmen besser gesagt der mann würde seine frau ist aber dagegen...

ich zieh mit meinem freund zusammen der allerdings gegen katzen allergisch ist somit ist ausgeschlossen das ich ihn mitnehmen kann... da er sich weigert tabletten oder spritzen zu nehmen was ich auch verstehe da er keinen bezug zu katzen hat!

Für mich ist mein kater aber alles ich möchte das es ihm gut geht auch wenn ich darunter leiden sollte...

zu dem wohnen wir in einer (im vergleich zum haus) sehr kleinen wohnung die an einer befahrenen straße ist im 2og und das wäre nicht tiergerecht ihn an die wohnung und neue umgebung zu gewöhnen...

jetzt haben die nachbarn angeboten ihn zu versorgen sie sind sehr tierlieb ... mein kater müsste seine umgebung nicht groß verändern da das haus der Nachbarn nur zwei drei häuser entfernt von meinem elternhaus ist.

Jetzt stellt sich aber mir die frage wäre das eine gute lösung oder eher nicht? katzen haben ja ihr eigenes revier und ein neues haus das zwar in der nähe ist aber doch nciht das gleiche ist... hmmm ich weiß nciht so recht ... ich möchte das es ihm gut geht doch ich kann mich nciht in ihn rein versetzen ich hoffe heir auf hilfe und gute ratschläge von tierkennern!!! denn in ein tierheim würde ich ihn niemals geben!!!

vielen Dank schonmal!!! Liebe Grüße

Tiere, Kater, Umzug, Katze
Fohlen als erstes eigenes Pferd?

Hallo,

als Erstes möchte ich mich schon mal für alle Tipps und Informationen bedanken. Die oben genannte Frage habe ich im Forum natürlich schon öfters gefunden, jedoch wollte ich lieber selbst einen Beitrag verfassen um meine Situation genauer zu schildern. Ich befinde mich derzeit im Studium und habe schon seit 15 Jahren mit Pferden zu tun. Dabei handelte es sich aber meistens um Reitunterricht, Reit- und Pflegebeteiligungen. Seit sehr langer Zeit beschäftige ich mich nun mit dem Thema "Eigenes Pferd". Und nun zu meiner Überlegung: Da ich mich noch ca. 4 Jahre im Studium befinde, kam mir der Gedanken, ob dies nicht die optimale Zeit für ein Fohlen wäre. Auch weil die Zeit im Studium (außer in den Semesterferien ;) )etwas knapper ist und das Reiten zur Zeit eh im Hintergrund steht.

  1. Ich weiß in welcher Umgebung und in welchen Verhältnissen mein Pferd aufgewachsen ist.
  2. Ich habe keine Probleme damit, dass das Reiten nicht im Vordergrund steht und für mich besteht die Möglichkeit mein Pferd von "Geburt" an auf kennen zu lernen und mit ihm zu lernen. Wenn dann die Zeit gekommen ist, kann es dann ja auch wieder mit dem Reiten losgehen und dann im besten Fall/ Traum natürlich noch mit seinem "eigenen Baby".
  3. Beritt des Pferdes beginnt nach 3-4 Jahren (natürlich auch abhängig von der Rasse).
  4. Jegliche Ausbildung findet natürlich in Begleitung statt (nicht nur der spätere Beritt). Auch für mich eine tolle Erfahrung und Lernmöglichkeit.

Frage stellt sich mir natürlich, in wieweit lässt sich der Zeitaufwand für ein Fohlen mit dem Studium verbinden?

Was kommt alles auf mich zu in den ersten 3 Jahren im Bezug auf PFLEGE und KOSTEN?!

Kann ich das Fohlen als Student unterhalten, wenn ich einen 450E Job habe? (Unterstützung in Notfällen wäre von Eltern vorhanden)

Habt ihr noch Hinweise auf Nachteile, Risiken etc?

Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen: Ich bin keinesfalls naiv und stelle mir das ganze nicht EINFACH vor. Ich möchte mir auf diesem Weg erstmals nur Informationen und Meinungen holen. Deswegen erwarte ich auch dementsprechend angebrachte und am besten erfahrene Antworten. Es geht mir außerdem nicht um die anfallenden Kosten und das ein Fohlen in den ersten Jahren billiger ist und trotzdem muss man sich ja darüber informieren ;). Ich würde mich über Antworten sehr freuen und bin für jegliche Meinung offen.

Ganz lieben Gruß, Eure Teetasse

Tiere, Pferd, Reiten, Reitsport, Fohlen, eigenes Pferd, Jungpferd, erstes pferd
Mein Hund dominiert mich (?)

Ich hatte hier vor einiger Zeit schon einmal etwas über das Thema "Beißhemmung" erfragt und leider hat keiner der Tipps hier geholfen.

Kurz zu den Vorkommnissen. Mein "Welpe" ist jetzt fast 7 Monate und ich denke die Rüpelzeit ist nicht mehr fern. Sein Verhalten mir und meinem Freund gegenüber ist grausam. Er beist, bellt, zieht an der Leine, Springt auf Couch und Bett (Macht ihm nichts wenn wir da gerade sitzen, dann kommt er halt auf den Schoß gesprungen mit 50cm SH) und nimmt die Komplette Wohnung auseinander (Bodenbeläge sind schon fast komplett raus, Haustür ist auch schon fast komplett zerstört, Kabel sind sowieso nicht sicher vor ihm und der Mülleimer ist natürlich total interessant)

Zu meiner Vorgehensweise: Sobald er auf Couch/Bett springt schimpfe ich und sage nein/Aus (Mehr nein) und hebe bzw. Schiebe ihn runter. Sobald er im Spiel beißt unterbreche ich das Spiel und Ignoriere ihn (Natürlich nachdem ich es mit "Nein" probiert habe) das stört ihn aber doch schon und dann fängt er an zu bellen. Mit dem sog. "Alphawurf" habe ich es schon probiert, aber das bringt nichts, da er dann komplett wild wird, knurrend durch die Wohnung rennt und dabei versucht mich zu beißen. Seine Kraft ist auch schon Extrem gewachsen sodass ich ihn körperlich nicht bändigen kann.

Zur Auslastung: Da ich momentan viel Zeit habe gehe ich mit ihm fast 4 Stunden am Tag rennen. Haben einen Abgezäunten Hinterhof mit einem kleinen Waldgebiet, was sich natürlich herrlich zum Training eignen würde, aber da macht der wauwi leider nie mit.

Ich hoffe ich kann mir bald konstruktive Antworten durchlesen und diese auch Anwenden, denn irgendwas muss ich ja falsch machen.

Liebe Grüße, verzweifelte Hundeliebhaberin

Tiere, Hund, Erziehung
Kater und neue Katze zusammenführen....

Hallo zusammen... Ich habe einen 1jährigen Perser-Kater zu Hause... da er eine reine Wohnungskatze ist und wir gesehen haben, wie er auf andere Kater/Katzen reagiert, wollten wir ihm unbedingt einen Kumpel oder eine Kumpeline dazuholen. Er ist total lieb und neugierig, faucht nicht, etc...

Jetzt haben wir gestern eine Perser-Dame gekauft... sie ist ein halbes Jahr älter als er. Etwas kleiner und vorallem dünner als er... Er - mal wieder - total neugierig und ich glaube er ist auch schon verknallt... aber sie faucht ihn an und wenn er zu Nahe kommt, versucht sie, ihm eins mit der Pfote überzuziehen... zum Glück hat er gute Reflexe... Sie ist sterilisiert - er ist noch nicht kastriert.

Ich habe die Dame jetzt in ein Extra-Zimmer getan... dort hat sie ihr eigenes Katzenklo, einen Freß- und einen Trinknapf... und mein Kater - steht die ganze Zeit vor der Tür und versucht sie "zu retten" oder so... total goldig eigentlich. Aber sobald ich sie rauslasse, faucht sie und knurrt... das hört sich echt gruselig an. Kenne ich von ihm z. B. gar nicht...

Wie soll ich vorgehen?

Wir wollten heute grillen gehen, bei Freunden für knapp 3-4 stunden... aber einer von uns sollte lieber zu Hause bleiben... oder was meint ihr? Oder soll ich gehen und sie raus lassen, damit sie sich beschnuppern, oder im Zimmer lassen? Will jetzt nichts falsch machen... Danke im Voraus für eure Antworten...

LG, Laelia

Tiere, Kater, Katze, Perser, Zusammenführung
Katzenzusammenführung - Erstkatze zieht sich komplett zurück

Ein liebes Hallo an alle Katzenfreunde. Ich habe ein großes Problem. Mein Lebensgefährte hat seit 2 Jahren eine ganz liebe Katze, die zwar nicht sonderlich verschmust ist, aber dennoch "Köpfchen gibt" und sehr oft bei ihren Menschen sein will. Sie ist Freigänger, kommt sofort an sobald man nach Hause kommt und schlief bisher auch gern in der Stube oder saß mit in der Küche, wenn wir uns dort aufhielten. Nun bin ich am Wochenende komplett zu ihm gezogen und habe meine kleine Katze (7 Monate, noch nicht kastriert) mitgenommen. Ich muss sagen, dass meine kleine Katze immer so was von verschmust war, sie hat förmlich ständig auf mir "draufgehangen". Nun klappt diese Zusammenführung aber nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Die ältere Katze zieht sich komplett zurück,kommt fast gar nicht mehr rein und wenn sie es doch einmal wagt und der Kleinen begegnet, rennt sie sofort wieder raus. Die Kleine faucht die Große immer an. Wir müssen sie dann in einem Zimmer ablenken, damit die Große wenigstens in Ruhe fressen kann, bevor sie sofort wieder den Weg nach draußen sucht. Die Kleine kommt nicht mehr schmusen zu mir, außer nachts, da ist sie ganz wie früher. Wir haben Feliway-Stecker und -spray gekauft, aber ich kann nicht feststellen, dass es etwas bewirkt. Hat jemand Tipps oder Ratschläge? Wir möchten auf keinen Fall, dass eine von beiden unglücklich ist. Haben schon darüber nachgedacht, für die kleine ein neues Zuhause zu suchen, was mir natürlich wiederum auch das Herz brechen würde. Ich bin für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar!!!! Vielen lieben Dank im voraus.

Tiere, Kater, Katze, Zweitkatze
Kann man den Shiba Inu noch bändigen?

Liebe Leute, ich möchte schon lange einen Hund. Seit Jahren habe ich mich in den Shiba Inu verliebt und war schon oft bei einer Züchterin um mich mit der Rasse etwas vertraut zu machen. Ich weiß sie sind keine leichten Hunde. Jedenfalls wollte ich die ganze Zeit aufgrund von verschiedenen Lebenssituationen noch damit warten mir einen Welpen anzuschaffen. Auch wenn der Shiba keine leicht erziehbare Hunderasse ist, denke ich, würde ich es mit viel Geduld, Hundeschule und Training trotzdem schaffen. Unsere Züchterin bereitet die Welpen außerdem großartig vor, auch ihre Shibas sind wunderbar erzogen. Jetzt mein Problem: Seit Jahren gehe ich mit Hunden im Tierheim spazieren und schaute neulich nicht schlecht als plötzlich ein Shiba Junghund vor mir stand. Jemand hatte den wunderschönen reinrassigen 6 Monate alten Shiba einfach ausgesetzt :( Natürlich bin ich sofort mit ihm Gassi gegangen und habe mich in ihn verliebt. Jedoch kann er wirklich nichts ^^ er geht nicht an der Leine kann keine Zeichen, Schnuppert an allem und ist sehr eigensinnig. Er hat zwar keine Angst vor Menschen aber er ist auch nicht sehr anhänglich.(Kein Wunder mit ihm hat sich ja nie jemand beschäftigt) Ich gehe mit ihm jetzt seit einer Woche und heute konnte ich ihm schon annähernd Sitz beibringen weil er mir langsam vertraut :) Auch das Spielen mit uns macht ihm schon richtig Spaß. Trotzdem bin ich mir unsicher ob ich ihn nehmen soll weil ich Angst habe, dass dieser Shiba wirklich ein seeehr harter Brocken Arbeit wird bzw. dass er mich überfordert. Er bellt nicht und ist ansonsten sehr lieb und lässt sich auch gerne streicheln :) Ich bin extrem im Zwiespalt, weil er das Tierheim seeehr hasst. Er ist sehr reinlich und mag kein Bellen :( Mir bricht es das Herz ihn jeden Tag wieder zurück zu geben :( Was denkt ihr? Ist er für eine Anfängerin zu Schwierig? Ich weiß das kann man so nicht sagen aber vl. kennt sich jemand mit der Rasse aus und kann die Situation ca. einschätzen :) Liebe Grüße

Tiere, Hund, Akita, Shiba Inu, shiba
Katze das Im-Bett-Schlafen abgewöhnen?

Hallo, ich habe folgendes Problem. Vor circa einer Woche habe ich zwei Kitten bekommen, sie sind neun Wochen alt. Als ich sie bekam fand ich es in Ordnung, sogar süß, wenn sie in meinem Bett schliefen. Das möchte ich aber aus folgendem Grund nicht mehr: wenn sie im Katzenklo ihr Geschäft verrichten und es verscharren bleibt gerne mal etwas zwischen den Pfoten kleben was sie dann in der ganzen Wohnung (1-Zimmer) verteilen. Damit allein habe ich kein Problem, da mir von der Züchterin gesagt wurde, dass man da nichts machen kann ausser zu warten, bis sie groß genug sind und dann würde das nicht mehr passieren. Damit kommen wir aber zu dem anderen, dem eigentlichen Problem: meine Bettwäsche ist immer voll mit Kackeresten nachdem die beiden Katzen auf meinem Bett waren und das finde ich alles andere als niedlich! Dass Katzen mit Arbeit verbunden sind war mir klar, aber jeden Tag das Bett neu zu beziehen geht dann doch zu weit! Das ist der Hauptgrund weshalb ich es ihnen gerne abgewöhnen möchte in meinem Bett zu schlafen. Ein anderer Grund ist, dass ich in absehbarer Zeit mit meinem Freund zusammenziehen werde und er es überhaupt nicht toleriert, wenn Tiere im Bett schlafen. - Da ich dieses Forum hier kenne und viele eigentlich nur auf Stunk aus sind oder einen veurteilen weil man so handelt wie man handelt möchte ich eigentlich nur gerne meine Frage beantwortet bekommen, nicht blöd angemacht werden wieso ich mir dann Katzen angeschafft habe, wieso ich sie nicht einfach im Bett schlafen lasse, wie ich dann mit meinem Freund zusammenziehen will und so weiter (nicht arrogant oder böse gemeint, reine Vorsichtsmaßnahme ;) )

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, vielen Dank im Voraus! :D

Tiere, Haustiere, Kater, Katze, Katzenjunges
Frösche im Pool, was soll man genau machen?

Hallo!

Erstmal muss ich sagen, dass ich Frösche und Kröten nicht zu 100% auseinanderhalten kann. Okay, dass Kröten dicker sind und "Warzen" haben, weiß ich, aber trotzdem ^^

Zum Wesentlichen: In dieser Zeit des Jahres sind bei uns oft Kröten und/oder Frösche im Pool aufzufinden, die wohl reingefallen sind, so am Rand treiben und wohl auf Rettung hoffen. Mir persönlich tun diese kleinen Dinger immer sehr leid und ich möchte ihnen unbedingt helfen. Heute hab ich aus den Fenster gesehen, und 2 an der Wasseroberfläche treiben gesehen. Draußen war strömender Regen, fast schon Gewitter. Ich hab mir ne Regenjacke und eine relativ große Schale geschnappt und die Kleinen da rein getan. Sie waren bestimmt nicht ausgewachsen, sie waren rot und vielleicht so lang wie ein halber Finger. Aus diesem Grund weiß ich auch nicht ob es jetzt Kröten oder Frösche waren. Dann hab ich nicht gewusst, wo ich sie hinbringen soll. Bei diesem extremen Wetter (fast schon Hagel) wollte ich sie nicht einfach wieder aussetzen. Deswegen hab ich sie mit nach drinnen gebracht, wo es deutlich wärmer war. Ich wollte sie nur solange im Warmen behalten, bis es draußen angenehmer werden würde. Sie haben sich vor Panik fast gar nicht bewegt, was ich auch verstehe. Ich bin dann nochmal nach draußen um etwas Laub und Moos zu holen. Hab es dann mit lauwarmen Wasser angefeuchtet, sodass es nicht mehr ganz so kalt war und anschließend zu den Beiden in die Schale getan. Ich hab sie dann 2 Stunden in Ruhe gelassen, bis es nicht mehr geregnet hat. Danach bin ich mit ihnen zu einem nahen Bach gegangen und hab sie freigelassen (wobei sie sich gewehrt haben und scheinbar nicht ins freie wollten)

Jetzt frage ich mich, ob ich es richtig gemacht habe..? Ich wollte den Tieren wirklich keinen Stress bereiten und sie eben "schützen". Was soll ich das nächste mal machen (und das könnte noch heute sein, so oft wie das passiert)?

Lg Nathi

Tiere, Frosch, Pool, Kröten

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