Katze wegen Stress mit der Erstkatze wieder abgeben?

Hallo ihr Lieben Wir haben uns vor 2Monaten wieder dazu entschieden, dass wir wieder eine Zweitkatze haben möchten. Wir haben uns zu unserer ruhigen Katze also einen Kater aus dem Tierheim geholt, welcher charakterlich im Tierheim exakt wie unsere erste Katze wirkte. Nach dem Einleben bei uns ist der Kater nun allerdings sehr dominant aber gleichzeitig unsicher. Unsere Erstkatze kommt damit nicht klar. Sie ist immer seltener im Haus und ist fast nur noch draußen. Spielen und kuscheln geht im Haus gar nicht mehr, da der Kater dort immer irgendwo auftaucht. Damit sie rein kommt, muss man sie richtig überzeugen und sie kommt auch nur, wenn sie Hunger hat. Sie schläft nun sogar schon draußen. Der Kater jagt sie immer. Unsere Katze ist sehr empfindlich mit solchen Situationen, haut ihn mittlerweile zwar auch mal, aber ihm ist das egal. Er markiert auch ab und zu unser Haus(drinnen!) und pinkelt generell einfach manchmal irgendwo hin, wenn ihm was nicht passt. Das wurde zwar besser nachdem er jetzt raus darf, aber hin und wieder macht er es noch. Unserer Erstkatze passt es gar nicht, dass er unser Haus markiert hat und fühlt sich denke ich verdrängt. Kann so was noch besser werden? Ich habe ihn mittlerweile ziemlich in mein Herz geschlossen und möchte ihn eigentlich ungern wieder ins Tierheim geben, da es ihm dort ich sehr schlecht ging und er dauerhaft gestresst war und daher auch sehr abgemagert war als wir ihn geholt haben. Danke jetzt schon mal für eure Antworten, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Tiere, Kater, Katze, Tierheim, Konflikt, Markieren, Katzenstreit
Was hat mein Hund? Bitte helfen, Notfall!?

Hallo, unser 8-jähriger Hund (Puli) scheint krank zu sein, doch keiner weiß was er hat oder wie man ihn behandeln könnte...

Vergangenen Dienstag haben wir uns nach 1-2 Tagen entschieden, mit ihm zum Tierarzt zu gehen, da der Hund immer wieder umgekippt ist und keine Geraden mehr laufen konnte, obwohl er immer sehr lauffreudig und fit war. Die Tierärzte brachten ihn in eine Klinik, wo Bluttests gemacht wurden und er eine Nacht unter Beobachtung stand. Schlussendlich haben sie jedoch nichts auffälliges sehen können und der Hund wurde wieder „entlassen“. Da der Bluttest schon knapp 500€ gekostet hatte und dies das letzte Geld meiner Eltern war, konnten wir keine weiteren Tests durchführen lassen...

Nun sind einige Tage vergangen. Es hieß dass er Ruhe bräuchte, doch es scheint ihm immer schlechter zu gehen und man merkt, wie er sich durch quält, auch wenn es in den wenigen seltenen Momenten wieder etwas besser wird und er ein Kämpfer ist.
Er bellt seit Wochen nicht mehr, was er immer gerne tat wenn man z.B. Nachhause kam, er läuft wie ein „Betrunkener“- schief und quer, kippt direkt um, wenn er versucht zu pinkeln und trotz allem, dass er gerne raus will, schafft er nur sehr kurze Strecken, dies oft nur mit einer Wand an die er dann seinen ganzen Körper während des Gehens stützt... Auffällig ist auch, dass er sehr oft mit dem Kopf hin- und Her wackelt, er streicht ebenfalls häufig mit der Pfote über seinen Kopf als ob es daran läge, und schafft es kaum noch zu stehen. Es scheint, als hätte er besonders bei den hinteren Beinen keine Kraft mehr, sodass er immer wieder zur Seite oder nach hinten kippt.

Wir haben ihm bisher nur kolloidales Silber verabreicht, haben uns jedoch zuvor darüber informiert, ob es geholfen hat kann ich jedoch noch nicht beurteilen.

Habt ihr irgendeine Ahnung was man machen könnte??? Er war bisher noch nie schwerer krank und wie jeder weiß sind Tierärzte sehr teuer, es braucht leider noch paar Tage bis das nächste Geld reinkommt...
Vielen Dank für alle hilfreichen Antworten!!!!

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1 jährige Erstkatze hat Angst vor Zweitkatze?

Hallo ich brauche eure Hilfe wir haben 2 Katzen eine ist 2 Jahre und die andere ist 1 Jahr wir hatten auch vor kurzen noch ein 10 jährigen Hund den wir einschläfern lassen mussten nun haben wir am Sonntag den 8. Juli eine 4 Monate alte Katze dazu geholt alle 3 sind weiblich unsere 2 jährige Katze hat nur geknurrt und geraucht hat sich aber langsam dran gewöhnt an die neue Katze nun zu mein Problem unsere 1 jährige Katze hat Angst vor der klein verkriecht sich nur noch und wir kommen auch nicht mehr an sie ran was können wir tun wir probieren es mit spielen damit sie nicht denkt sie ist abgeschrieben und geben ihr mehr Aufmerksamkeit wie vorher wir haben Angst um unserer 1 jährigen Katze Heute waren die beide ungewollt in einem Zimmer unsere Josi wollte Lucy beschnuppern doch Lucy faucht und knurrt sobald sie Josi oder püppi sieht Josi verkriecht sich nicht mehr aber die beiden fauchen und knurren sich auch wenn josi zum schnuppern hin möchte an und wollen sich auch gegenseitig hauen können wir noch irgendendwas anderes machen

Lucy knurrt nicht mehr ganz so viel josi konnte auch schon ein paar mal schnuppern nur wenn josi mit Lucy spielen will knurrt Lucy noch oft und Josi will dann hauen

Zu den katzen die 2 jährige ist ein Mischling aus Europäisch Kurzhaar und Bengal ihr Name ist püppi

Unsere 2 jährige ist ein Mischling aus Hauskatze und Norwegische Waldkatze ihr Name ist Josi

Und unsere 4 Monate alte Katze ist ein Mischling aus BKH und Scottish Straight ihr Name ist lucy

Bedanke mich für eure Antworten schon mal im voraus LG

Tiere, Katzenzusammenführung
Eltern vom Hund überzeugen?

Hallo erstmal. Wie im Titel schon steht möchte ich gerne meine Eltern von einem Hund überzeugen. Ich wünsche mir so gerne einen Hund! 😩 (Ich bin kein kleines Kind oder so etwas. Falls das so rüberkommt 😂) Ich will nicht einen Hund weil die süß sind oder weil ich ein neues Haustier brauche, sondern weil ich mich gerne um einen Hund kümmern will, mit ihm Spaß haben will und einfach dem Hund ein schönes Leben zubereiten will. Für mich ist ein Hund was ganz besonderes. Es ist nicht einfach nur ein Tier, sondern eine „Vertrauensperson“. Das hört sich vielleicht komisch an aber man kann mit Hunden reden oder wenn man Problemen hat dann „kümmert“ sich der Hund um einen. Das ist auch andersrum. Ich bin schon über einen Hund aufgeklärt. Ich weiß das ein Hund teuer ist, man täglich gassi gehen muss und dass der Hund viel Fürsorge braucht. Und man auch nicht so viel in den Urlaub fliegen kann.

Wenn ich jedoch mit meiner Mutter über einen Hund reden will, sagt sie dass wir nicht genug Zeit für einen Hund haben, obwohl das gar nicht stimmt... Ich habe im Internet geguckt und auch Leute die selber einen Hund haben gefragt wie viel Zeit man einen Hund alleine lassen kann und da war die Zeit immer ausreichend. Klar es kommt auf den Hund an wie lange er allein sein kann aber das kann man trainieren. Ich zeige auch meinen Eltern, dass ich eine große Interesse an Hunden habe. Ich weiß gar nicht wie ich meine Mutter von einem Hund überzeugen soll...

Wenn ihr irgendwelche Vorschläge habt was ich sagen oder machen kann, damit ich meine Eltern überzeugen kann, dann bitte, bitte antwortet mir.

Noch einen schönen Tag

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