iPad Air oder Pro?

Ich will mir ein Tablet für die Ausbildung holen mit Stift & Tastatur.
Das Tablet würde ich für die Theoriestunden meiner Ausbildung nutzen & eventuell für mein Studium, welches ich danach wieder aufnehmen möchte.

Somit sollte das iPad so für die nächsten 6-7 Jahre gut auskommen, mindestens so gut 3-4 Jahre (die Ausbildungszeit).

Aktuell habe ich ein iPad Air 4 Gen. zur Auswahl oder für 7-8€ mehr das iPad Pro 11“ 1 Gen.

Ich würde eigentlich zum Pro tendieren wegen dem 120hz Display, aber das Air hat den besseren Prozessor und sollte, denke ich mal, zukunftssicherer sein. Das Pro kam ja 2018 auf dem Markt & das Air, wenn ich mich nicht irre, 2020.

Zudem hat das Pro Face-ID, 100nits mehr, 2 Lautsprecher mehr & Blitzlicht. Das Air hat HDR3, eine erweiterten Dynamikumfang & Wlan 6 (das Pro nur Wlan 5).
doch diese Punkte helfen mir auch nicht weiter da diese mich kaum interessieren, Wlan 5 oder 6 wird bei mir eh kein all zu großen Unterschied machen, 100nits mehr sind nett, aber so krass wird es sich wohl zu 500nits nicht unterscheiden, mehr Lautsprecher interessieren mich nicht, da ich das Tablet eh ohne Ton nutze & falls doch, dann mit AirPods, Blitzlicht ich nicht schlecht, aber nutze nichtmal das von meinem Handy, Face-ID mag ich mehr als Touch-ID aber wäre für mich kein All zu großes Problem, denn die Touch-ID ist in der entspeer Taste & nicht wie vei den alten Modellen in dem Homebutton (sieht hässlich aus)

Ich kann mich echt schwer entscheiden, eventuell kann einer mir helfen mit der Entscheidung.
Das iPad Pro ist 7-8€ teuerer als das Air, daher kann ich leider auch nicht sagen „ich nehme das günstigerere, da die Preisspanne mit 7€ sehr marginal ist.

Apple, Internet, Studium, Schule, iPad, Android, iPad Air, iPad Pro, iPad Air 4, iPad Pro 11, Apple Pencil 2
Augsburger Reichsabschied von 1555 Quellenarbeit?

Hallo,

ich muss eine Quellenarbeit anfertigen, die soll folgende Punkte beeinhalten:Klären Sie Verfasser*in(en) und Zeitpunkt der Veröffentlichung oder Entstehung. Wenn relevant ist, gehen Sie darauf ein, ob die Quelle echt ist, beziehungsweise ob Fälschungen vorliegen. Klären Sie, ob an der Quelle möglicherweise nachträglich Veränderungen vorgenommen wurden. Falls ihre Quelle aus meh- reren Textexemplaren rekonstruiert wurde, gehen Sie darauf ein, inwiefern das für Sie relevant ist. Klären Sie für sich die W-Fragen (Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum?) und thematisie- ren Sie das, was für die Untersuchung relevant ist. Intention mit der Quelle verfolgt wird. Wer sind die Adressant*innen der Quelle? Klären Sie zudem die Textart (bspw. Brief, Gesetz oder Lied) und überlegen Sie, welche Implikationen das für den Aussage- gehalt ihrer Quelle hat. Was kann ihre Quelle aussagen und was nicht? Zudem gibt es oft schon Forschungsliteratur zu bestimmten Textarten, in denen spezifische Topoi, also feste Schemata und sprachliche Konventionen oder Muster, reflektiert werden. Überlegen Sie auch, welche politischen und weltanschaulichen Standpunkte ihr/e Verfasser*in(en) hat/haben. Gibt es zeit- spezifische Strömungen, die sich niederschlagen?

Was wissen wir über diese Quellenart? Welche Spezifika gibt es? Was muss beachtet werden? Was nicht? Aussagewert der Quellen? Wichtig: Äußere/Innere Kritik.

Bisher hab ich folgendes:

  • Es handelt sich um ein Reichsgesetz
  • Unterzeichnet am 25.09.1555 auf Augsburger Reichstag
  • Adressat die lutherischen und Katholischen Anhänger
  • Ziel: Religionskonflikt beseitigen
  • Ferdinand I. hat Reichtag geleitet, hat Reichsabschied mit den Reichsständen abgemacht
  • Orginalsprache deutsch

findet ihr das aussreichend? Es soll nicht so lang sein

Studium, Geschichte, Politik, Hausarbeit, Bachelorarbeit, Gymnasium, Hochschule, Seminararbeit, Universität, wissenschaftliches Arbeiten
Wie viele Module pro Semester?

Hallo,

Ich fange gerade an Germanistik zu studieren. (1.Semester) Ich mache einen Kombi Bachelor mit zwei Nebenfächern. Gerade ist die Zeit, in der ich mich für die Module und Vorlesungen anmelden muss. In der Studienordnung sind 3 Module mit je 10 Punkten empfohlen. Wenn ich nur diese drei Module belege, muss ich nur an zwei Tagen in der Woche zur Uni. Einerseits ist das toll, aber andererseits kommt es mir auch mit Vor- und Nachbereitung, Lernen und Hausaufgaben wie ziemlich wenig vor. In den nächsten Semestern sind es teilweise deutlich mehr Module und ich überlege, ob ich ein oder zwei noch mit in dieses Semester packe, da sie mich sehr interessieren und es keine Voraussetzungen gibt und man sie in jedem Semester belegen kann.

Was meint ihr? Sollte ich erstmal nach der Studienordnung gehen und die drei Module wählen und vielleicht im nächsten Semester gucke, ob ich mehr machen kann und will, oder soll ich auf mein Gefühl hören und wenigstens ein weiteres Modul hinzufügen? Wenn ich mich übernehme kann ich im nächsten Semester weniger machen. Oder ich kann mich auch nach den ersten Unterrichtswochen noch zu Kursen an- oder abmelden. Soll ich es erstmal mit mehr als empfohlen probieren und zur Not nach den ersten Wochen etwas abwählen? Nach mehreren Wochen etwas neu dazu wählen würde ich nur sehr ungern, weil ich da die ersten zwei oder drei Termine direkt verpassen würde.

Schon mal vielen Dank an alle, die sich meine Frage bis zum Ende durchgelesen haben. Ich freue mich auf eure Antworten!

Studium, Bachelor, Germanistik, Universität, Semester
Hilfe beim Härtefallantrag für einen weiteren Prüfungsversuch und sehr besondere Studiensituation?

hey Leute,

Ich habe 2020 während Corona angefangen an einer Hochschule zu studieren. Ich hatte schon während meiner Abiturzeit gewusst was ich Studieren will. Zum Anfang des Studiums geschahen dann Ereignisse die mir das restliche Studium bis heute erheblich erschwert haben. Ich habe zudem Zeitpunkt bei Zuhause gelebt. Mein Vater bezieht Hartz 4. Da ich noch Zuhause lebte war ich Teil der Bedarfsgemeinschaft. Im ersten Semester schrieb das Jobcenter mir einen Brief und wollte wissen was ich jetzt im Leben mache, da die Schulzeit vorbei war. Ich teilte dem Jobcenter daher mit das ich nun E-technik studiere. Dann begann das alles: Um das Problem noch besser schildern gehe ich mal erst auf Regelungen zur Bedarfsgemeinschaft ein. Wer in einer Bedarfsgemeinschaft und nebenbei arbeitet oder Leistungen bezieht darf lediglich 100 euro davon behalten alles darüber wird zu 80 Prozent mit dem Geld was die Bedarfsgemeinschaft bekommt verrechnet und der Teil wird dann abgezogen. Beispiel eine Bedarfsgemeinschaft aus 2 Personen bekommt 1200. Eine Person aus dieser Bedarfsgemeinschaft hat einen kleinen Nebenjob bei dem sie 400 Euro verdient. 100 euro darf sie behalten. die restlichen 300 werden mit 80 Prozent, entspricht 240 euro von den 1200 abgezogen, die 60 euro von den 300 dürfen behalten werden. So jetzt zu mir. Das Jobcenter schrieb einen Brief indem sie betonten das ich Bafög beziehen muss da dies eine vorrangige Leistung ist und in einer Bedarfsgemeinschaft lebe. Diese Leistung wird wie ich vorher beschrieben habe gehandhabt. Von 800 Euro würde ich bekommen. Und 560 euro würden der Bedarfsgemeinschaft weniger gezahlt werden da ich diese als Bafög mehr bekommen habe. Jetzt das Problem, ich muss dennoch 400 euro von den 800 später zurückzahlen. Heißt wenn ich das Bafög nun beziehe müsste ich um meiner Familie entgegen zu kommen 560 euro von meinem Bafög abgeben damit sie das gleiche bekommen was sie vorher bekommen würden. Ich hätte dann 240 euro zur freien verfügung was mir aber egal ist wenn ich am ende 400 pro monat zurückzahlen muss. Heißt jetzt ich würde 160 euro schulden jeden monat machen. Ich hätte jetzt 240 mehr zur Verfügung aber im Arbeitsleben müsste ich für den Monat 400 euro zurückzahlen. Ich sah das indem Moment nicht ein. Ich habe nicht dafür eingesehen wegen der Arbeitslosigkeit meines Vaters mit immensen schulden ins Arbeitsleben zu starten. Daher habe ich den Erhalt des Bafögs verweigert. Folge war das die Bedarfsgemeinschaft Sanktioniert wurde und mein Vater weniger bekam. Zu der Zeit verlor ich wegen Corona und dem Lockdown auch meinen Nebenjob. Ich hatte meine Fokus auf das Studium verloren und war Täglich nur damit beschäftigt mich vor meinen Vater wegen zu rechtfertigen und zu entschuldigen und sein Geschrei und Gejammer anzuhören. Mich hat das psychisch sehr belastet und ich habe zu der Zeit Schlafstörungen entwickelt. wir gerieten Jede Zeit aneinander er schmiss mich raus. Ich hatte zu der Zeit Freunde bei denen ich aber nur ab und an pennen durfte wegen Corona. 2 Monate hatte ich keine bleibe. Tagsüber draußen und Nachts halt mit Kollegen vor deren Haustür und mal bei denen Gepennt. Das war die schlimmste Zeit in meinem Leben. Meine Mutter ließ mich paar mal rein damit ich essen konnte. Die Zeit verging und ich war im 4ten Semester. Nur 1 Prüfung geschafft im ersten Semester. Corona war um und mein Chef meldete sich das er wieder Kellner brauche. ich Erzählte was mir widerfahren war und mein Chef bot an das ich als Übergangszeit bei ihm einziehen darf. Ich tat dies auch und bemühte mich dann das 4 und 5 Semester eine Wohnung zu finden. Erwies sich jedoch schwer da ich kein Bafög bezog hatte ich nur das Geld vom Nebenjob. Ich bin während der Zeit nur zu kleinen Kursen gegangen aber zu Mathe 1 war ich Pflichtangemeldet hatte jedoch noch Schlafstörungen, war übergewichtig (wegen Corona) und hatte Depressionen daher ging ich da nicht hin. Ich habe mir zwar versucht professionelle Hilfe zu suchen jedoch ging das schwer da ich Termine in 6 Monaten bis 1 Jahr bekam. Ich war dann im 6ten Semester und habe mein Leben halbwegs auf die Reihe bekommen. Ich habe Geld gespart für eine Wohnung und auch Abgenommen, für Mathe geübt und war bereit zu bestehen. Eine Woche vor der Prüfung hab ich wieder Schlafstörungen und Angst bekommen, dass ich nicht bestehe. Die Nacht vor der Klausur konnte ich nicht schlafen und hatte nur 1 Stunde Schlaf. In der Klausur hatte ich Kopfschmerzen und nach richtigem bearbeiten der ersten 3 Aufgaben hatte einen Blackout. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Dumm ist, dass es mein Drittversuch war. Da ich bei den ersten beiden malen nicht da war und mich nicht abmelden konnte Das Ergebnis kam 2 Wochen Später, nicht bestanden. Ich kann das Thema und ich weiß wenn ich jetzt noch 1 mal schreiben könnte das ich definitiv bestehen würde. Ich will nun einen Härtefallantrag ausfüllen. Wisst ihr wie meine Erfolgschancen aussehen und könntet ihr mir dabei helfen?

Studium, Geld
Berufliche Findungsphase?

Hallo zusammen,

ich bin M, 25 Jahre alt und wohne in München. Ich bin leider vor kurzem arbeitslos geworden und habe ursprünglich Fotomedienfachmann (mit 17 Jahren abgeschlossen) gelernt.

Bisher habe ich in diesem Berufsfeld in verschiedenen Firmen gearbeitet, aber merke langsam, das mir dieser Beruf nicht mehr so gefällt und auch die Gehälter nicht besonders hoch sind. Jetzt werde ich auch nicht gerade jünger und bereue es auch ziemlich nicht direkt einen schulischen Weg eingeschlagen zu haben. Naja, selbst schuld und die Zeit kann ich ja jetzt nicht mehr zurück drehen.

Ich werde jetzt auch eine Zeit lang aus verschiedenen Gründen zu meinen Eltern zurückziehen. Jetzt bin ich auch schon eine Zeit lang aus dem Schulleben draußen und denke die Themen die dort behandelt werden interessieren mich nicht mehr so sehr. Mir ist jetzt, aber bewusster wie wichtig Bildung ist. Als Erwachsener habe ich jetzt natürlich, aber auch mehr Verantwortung, muss mich größtenteils selbst finanzieren, muß mich selbst managemen und die Arbeitsagentur als auch ich selber mache mir natürlich auch mehr Druck.

Wie würdet ihr jetzt aus meiner Sicht am besten vorgehen? Hier nochmal eine Übersicht meiner Möglichkeiten, mein Ursprünglicher Beruf geht eher in eine wirtschaftliche Richtung, aber mir gefällt eher sowas mit Gestalten, Filme schneiden (schon in der Schulzeit gemacht)

- Technischer Fachwirt (ca. 18 Monate)

- Wirtschaft Fachwirt (ca. 15 Monate)

- Abendschule (mit Vorkurs 48 Monate)

- Berufskolleg ( mit Vorkurs 42 Monate)

- direkt private Hochschule ohne Abitur (Nachteil hohe Kosten)

- Ziel Bachelor Media & Print an der HM

Danke schon mal für die Antworten. :)

Leben, Beruf, Studium, Schule, Abitur, Lebenslauf, Weiterbildung

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