Meine kennlernphase erzählt mir das ein Bekannter ihm aus dem nichts schrieb das er sich umbringen will? Glaube ihm nicht?

Erst meinte er nämlich er hat so gruselige Storys auf tik tok gelesen. Dann fragte ich nach was für Storys.

und aufeinmal erzählte er ein alter Klassenkamerad Schiiten ihm, das er sich das Leben nehmen will.

habe gesagt das er sofort die Polizei verständigen muss oder seine Eltern usw.

danach meinte er er kann nichts machen, er kennt ihn ja so fast garnicht. Und hat keine Daten von ihm. Das kam mir schon sehr komisch vor

war sehr aufgewühlt aufeinmal wechselte er das Thema und wollte nicht mehr drüber reden und auf keine Details eingehen. Aber er betonte immer wieder wie er ihn aufmuntern wollte und wohl immer „kämpf weiter“ meinte

danach wollte er das Thema schnell wechseln konnte mir keinen Inhalt nennen weder einen Chat wo ich aufgeregt nachfragte, meinte er“will nicht das du sowas liest“.

danach ging es plötzlich um die tik tok Geschichten wo schlimme Storys erzählt werden, das konnte er mir dann plötzlich schicken.

Fazit glaube ihm kein Wort und denke das er nach meiner Aufmerksamkeit gesucht hat. Hatte davor betont das ich um 11 schlafen gehe.

er hat mich schon mal angelogen und kommt mir komisch vor.

kenne mich mit Psychologie ziemlich gut aus und erkenne relativ schnell wenn. Jemand lügt.

habe ihm rüber gebracht das ist das ganze Sau komisch finde und mir es mega leid tut.

aber natürlich nicht gesagt das ich ihm nicht glaube, macht man meiner Meinung nach nicht… bei so einer krassen story

will mich von dieser Person ganz schnell abwenden… wie mache ich das am besten.

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Hab ich das gut erklärt?

Und würde das eine in Deutschland-lebende-Person verstehen?

Mit 6 geht man bei uns in die Grundschule. Nach 4 Jahre Grundschule geht man in Österreich entweder in einer Mittelschule oder in einer Gymnasium-Unterstufe. Da ist alles gleich, nur es ist in der Gymnasium-Unterstufe schwerer.
Nach diesen 4 Jahren geht man entweder weiter in die Gymnasium-Oberstufe oder in einer HTL/HLW/HAK/HLS/HLM etc. Diese Schulen nennt man "weiterführende Schulen".
Der Unterschied zwischen einer Gymnasium-Oberstufe und einer weiterführenden Schule ist, dass man nach dem Gymnasium studieren oder eine Lehre machen MUSS, damit man eine gescheite Arbeit findet. Mit der Gymnasium-Matura ohne Studium oder Lehre kann man nichts anfangen.
In einer weiteführenden Schule wiederum kann man nach der Matura einfach gleich irgendwas, was man auch außer Mathe, Deutsch und Englisch als Hauptfach hatte, arbeiten. Beispiel: Ich gehe auf die HLM. Dort konzentriert man sich krass auf Mode und nähen und so. Nachdem ich mit dieser Schule fertig werde, kann ich dann einfach als Modedesignerin oder Näherin arbeiten, aber auch weiterstudieren.
Ein zweites Beispiel: Ich geh auf die HTL im Programmierzweig. Ich werde fertig mit meiner Matura. Jetzt kann ich entweder Programmiererin ohne Studium werden oder weiterstudieren und dann erst Programmiererin werden. Mit Studium kann ich mehr verdienen, ist klar. Oder ich kann einfach sagen: „Ne, ich habe doch keinen Bock darauf irgendwas mit Programmieren zu machen, ich will doch was anderes tun.“ Dann kann ich natürlich auch eine Lehre für irgendwas komplett anderes machen oder auch was komplett anderes studieren.
Wenn man sich aber sicher ist, dass man studieren möchte, dann wäre das Gymnasium vorteilhafter, da es nur 4 Jahre mit Matura sind.
In einer weiterführenden Schule sind es 5 Jahre mit Matura oder 3 (oder 4 Jahre, ist unterschiedlich) Fachhochschule mit nur einen Abschluss.
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Sollte ich meine Fächerwahl bereuen?

Moin,

ich bin jetzt EF und die Frage 'Bio oder Physik' zerbricht mir immer mehr den Kopf.

Zur Info: Naturwissenschaften sind gar nicht mein Ding. Fürs Abi muss man aber mind. 1 durchgängig machen.

Ich hab mich für Physik entschieden, aber überlege zu Bio zu wechseln. Einfach weil Physik in der Oberstufe schwierig wird. Aber das wird Bio auch. Nur was ist 'besser‘?

Physik interessiert mich von den Themen her eher, und es ist mathematisch, worin ich auch besser bin als ganz viel auswendig zu lernen.

Das Problem: Unser jetziger Physiklehrer erklärt chaotisch bzw gar nicht, z.B wie die Formeln an der Tafel zustande gekommen sind. Im Prinzip kann ich Mathe und Formeln ganz gut, aber momentan Blick ich net durch. Fühle mich dumm, obwohl ich im Mathe Unterricht gut mitkomme.

Mathe war relativ einfach für mich, aber ich bin jetzt kein Genie. Wie komplex Mathe bzw. Physik später für ‚normal Begabte‘ wird, gute Frage.

Bio hört sich laut den anderen auch nicht einfach an, und vorallem langweilig. 

Bin grad am verzweifeln, weil jeder einem was anderes rät.

Beides will ich echt ungern machen.

  • Habt ihr Tipps?
  • Und wie ist Physik bzw. Bio im Abi?
  • Hatte jemand das selbe Problem? 

Und: Da ich Sprachen mag, werden es vermutlich auch 2 als Abifächer. Es ist so, dass ich darum Mathe als 3. Fach wählen muss. Komme da also nicht wirklich drum herum…

Danke an alle Helfenden!

Schönen Nachmittag

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Wie schaffe ich es das Modul erfolgreich zu bestehen (Physik)?

Hallo,

vor etwa 2 Wochen hat mein Studium begonnen und damit auch wieder das lernen und Aufgaben erledigen. Ich studiere im Bereich der Meteorologie, was viel mit Physik und Mathe verbunden ist. Dabei ist Mathe gar nicht mal so mein Sorgenkind, sondern viel mehr Physik. Ich sitze hier seit mehreren Tagen an einer Übungsaufgabe, welche ich morgen abgeben muss und höchstwahrscheinlich null Punkte dafür bekommen werde. Mein Problem an der ganzen Sache ist die, dass ich die ganzen Zusammenhänge auf keine Art und Weise nachvollziehen kann. Dies mag womöglich auch daran liegen, dass ich leider Physik im Abitur gar nicht hatte und nur kurz einmal in der Unterstufe. Daraus folgt das zweite Problem und zwar, dass wenn etwas nachschlage und versuche zu verstehen es einfach für mich nicht möglich ist, da es zu kompliziert ist bzw. bereits zu viele Vor-(kentnisse) vorrausgesetzt werden (viele Symbole/Haufen an Winkel, viele Formeln usw.; das kenne ich nicht). Da jetzt die zweite Woche ist und nicht etwa eine Woche vor der Klausur, bin ich der Meinung, dass ich noch gut Zeit habe das gerade zu biegen. Deswegen wollte ich einmal fragen, was so eure Empfehlungen sind und wie ich an das ganze herangehen kann, um den jetzigen und kommenden Stoff zu verstehen. Mir geht es gar nicht darum möglichst wenig Zeit zu investieren, ganz im Gegenteil.

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Betreuer der Bachelorarbeit wechseln?

Hallo Community,

ich schreibe meine Bachelorarbeit in diesem Semester und habe starke Probleme mit dem Betreuer.

Er legt mir unnötige Steine in den Weg, lässt mich andauernd das Thema und den Titel der Bachelorarbeit wechseln, ohne mir vernünftige Tipps oder Empfehlungen zu geben und redet sehr stark von oben herab über meinen Fortschritt und die eigentliche Forschungsfrage, die ich untersuchen möchte - obwohl er dieser Forschungsfrage und dem Titel vor dem Beginn der Betreuung zugestimmt hat, da wir ein Exposé verfassen mussten, um einen Erstprüfer zu gewinnen.

Ich sollte sogar nochmal zwei neue, komplette Exposés verfassen, die jeweils beide ein anderes Thema behandeln, weil ihm das nicht passte.

Hinzu kommt, dass er sich in den Meetings stark selbst widerspricht und ich absolut keine Ahnung habe, was nun falsch ist oder in welche Richtung es gehen soll. Ich habe bereits sehr, sehr viel Zeit und Nerven investiert und bin leider der Meinung, dass es nur noch schlimmer wird.

In unserer Universität stand, die Zusage eines Erstbetreuuers ist verbindlich - kennst sich da jemand rechtlich aus, ob es trotzdem möglich ist, seinen Erstbetreuer zu wechseln, bevor die Bachelorarbeit angemeldet wurde? DIe Universität antwortet mir hierzu leider auch nicht.

Vielen Dank für jede Hilfe!

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Hilfe - fühle mich in Seminar unwohl?

Hallo Leute,

ich hab aktuell ein mehr oder weniger großes Problem! Ich studiere aktuell Deutsch auf Lehramt und habe einen Grundkurs/ein Seminar, welcher/welches mir aktuell üble Bauchschmerzen bereitet. Es geht nämlich darum, dass ich mich in diesem Seminar überhaupt nicht wohlfühle (ich sitze gerade drin, wir haben Pause). Das ist mein erstes Semester an der Uni und heute ist das zweite Mal, dass ich das Seminar besuche. Schon beim ersten Mal ist mir diese extrem extrovertierte und aufdringliche Art des Dozenten aufgefallen. Wenn er Fragen stellt, nimmt er einen einfach ran, Melden kann man hier vergessen. Das habe ich so in keiner anderen Übung bzw. in keinem anderen Seminar erlebt. Hinzu kommt auch noch, dass ich in diesem Grundkurs bisher überhaupt keinen Anschluss gefunden habe. Ich sitze recht weit vorne und habe hier allgemein den Eindruck, dass in diesem Seminar jeder sein Ding macht. In anderen Seminaren ist das ganz anders gewesen, dort bin ich sofort mit Mitstudenten ins Gespräch gekommen und konnte erste Kontakte knüpfen. Aus anderen Seminaren gehe ich immer glücklich heraus, hier bin ich jedes Mal froh, wenn ich die 4 Stunden hinter mir hab und will gar nicht daran denken, dass der Alptraum in der nächsten Woche von vorne beginnt.

Was würdet ihr in meinem Falle machen? In den sauren Apfel beißen und bis Februar wöchentlich das Horror-Seminar besuchen? Oder sollte ich die Gruppe wechseln, um das Modul in einem anderen Seminar am Montag zu belegen? Es hat irgendwie alles sein Für und Wider. Für Bleiben spricht, dass das Seminar aktuell perfekt in meinen Stundenplan passt. Auf der anderen Seite relativier ich so einiges damit, dass ich ja nicht in jedem Seminar Freunde finden muss und man manchmal auch Professoren/Dozenten hat, die man nicht mag. Auf der anderen Seite möchte man auch Spaß am Studieren haben und das habe ich in diesem Seminar definitiv nicht. Wenn ich zum anderen Seminar am Montag wechsele, habe ich zwar einen anderen Lehrer, müsste aber jeden Montag extra dafür in die Uni fahren. Was meint ihr?

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