Tablet, Laptop, oder Convertible für Psychologiestudium?

Hallo,

Ich beginne zum WiSe mein Psychologiestudium und da stellt sich die Frage, welches Gerät am sinnvollsten ist sich anzuschaffen. Meine Überlegung war, dass ein Tablet von der Handhabung am intuitivsten wäre und am Besten für das Mitschreiben in Vorlesungen. Allerdings ist es eher nicht geeignet für Hausarbeiten und ich denke dass die Tastaturen, die es dafür gibt, auch nicht gerade bequem wären.

Ein Laptop ist super für Hausarbeiten etc. aber da man mit der eignen Handschrift am Meisten lernt, leider nicht so geeignet für das Mitschreiben in Vorlesungen.

Dann gibt es noch Convertibles, also Laptops, die man auch als Tablets nutzen kann, und bei denen man auf dem Bildschirm mit einem Stift schreiben kann.

Eine weitere Option wäre noch ein Tablet und ein Laptop zu kaufen und quasi in den Vorlesungen das Tablet zum Mitschreiben zu nutzen und zu Hause für Hausarbeiten den Laptop, aber das wäre wirklich eher meine letzte Option, weil das denke ich sehr teuer werden kann.

Momentan sehen Convertibles für mich wie die beste Option aus, aber vielleicht beachte ich momentan auch einige wichtige Aspekte nicht, deshalb wende ich mich an gutefrage.net.

Was sind eure Erfahrungen im Studium mit diesen 3 Geräten? Habt ihr Erfahrungen mit ihnen oder Vorschläge welche Tablets/Laptops/Convertibles besonders gut geeignet sind?

Tablet+Laptop 100%
Tablet 0%
Laptop 0%
Convertible 0%
Studium, Hausarbeit, Geisteswissenschaften, Psychologiestudium, Tablet, Universität, Vorlesung, Convertible Notebook, Laptop
Ist das gegenwärtige Bildungssystem in der Lage, kognitiv Hochbegabte adäquat zu fördern und deren Potenziale vollständig zu entfalten?

Angesichts der vielschichtigen Konstrukte moderner didaktischer Methodologien, unter ständiger Berücksichtigung der divergierenden neurokognitiven Kapazitäten und den sich daraus ergebenden intrinsischen und extrinsischen Motivationsparadigmen, stellt man sich unweigerlich die Frage nach der Effizienz und Effektivität des gegenwärtigen Bildungssystems. In Anbetracht der Tatsache, dass dieses System weitgehend auf einem generischen, one-size-fits-all Ansatz fußt – welcher nur marginal die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen kognitiv privilegierter Individuen wie meiner Wenigkeit berücksichtigt –, wird es nicht überdeutlich, dass solch ein System potenziell nicht die erforderlichen stimulierenden Herausforderungen und differenzierten pädagogischen Ansätze bereithält? Bedenkt man, dass Bildung nicht nur eine Informationsvermittlung, sondern vielmehr eine dynamische Interaktion zwischen Lehrendem und Lernendem ist, welche durch kontinuierliche Rückkopplung und Anpassung gekennzeichnet sein sollte, ergibt sich daraus nicht eine offensichtliche Diskrepanz zwischen dem Ideal und der Realität? Angesichts dieser umfassenden Überlegungen und der stetigen Suche nach pädagogischer Exzellenz stelle ich die ultimative, jedoch unabdingbar komplexe Frage: Ist es nicht an der Zeit, das bestehende Bildungsökosystem einer tiefgreifenden und multidimensionalen Analyse zu unterziehen, um sicherzustellen, dass es wirklich jedem Lernenden, insbesondere den kognitiv Hochbegabten, gerecht wird und ihre Potenziale in vollem Umfang entfaltet?"

Lernen, Studium, Schule, Sprache, Bildung, Intelligenz, Hochbegabung, IQ, Gesellschaft und Soziales
Ist Deutschland auf dem Weg in den Extremismus?

Die Medien in Deutschland diskutieren die sogenannte "Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Diese wird so ausgelegt das Deutschland unterwegs sei in den rechten Extremismus.

Wie seht Ihr das Ergebnis der Studie?

Habt Ihr ein Problem damit?

Überzeichnet die Studie?

Seht Ihr das positiv?

Welche Konsequenzen zieht Ihr aus dem Ergebnis der Studie?

Rechtsextremismus-Studie: Immer mehr Deutsche wollen eine Diktatur

fr.de/politik/studie-rechtsextremismus-deutschland...

Rechtsextremismus in Deutschland: Sechs Prozent befürworten laut Studie eine Diktatur. In der Erhebung befürworten mehr als sechs Prozent eine Diktatur mit einer einzigen starken Partei und ...

"Mitte-Studie": Deutlicher Anstieg rechtsextremer Einstellungen

deutschlandfunk.de/die-neue-mitte-studie-deutlicher...

Die neue Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt: Der Anteil rechtsextrem oder demokratiegefärdend eingestellter Menschen in Deutschland steigt.

Studie zeigt: Millionen Deutsche wollen eine Diktatur

morgenpost.de/politik/article239626479/rechtsextremism...

Laut einer Studie teilen immer mehr Menschen in Deutschland rechtsextreme Einstellungen. Millionen wollen demnach sogar eine Diktatur.

Ist Deutschland nach rechts gekippt? | rbb24 Inforadio

inforadio.de/rubriken/newsjunkies/2023/09/ist...

Immer mehr Menschen haben ein rechtsextremes, völkisches oder nationalistisches Weltbild. Das behauptet die aktuelle "Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-

Finde ich falsch weil 56%
Finde ich richtig weil 33%
Andere Meinung 11%
Leben, Männer, Studium, Schule, Wirtschaft, Polizei, Deutschland, Politik, Frauen, Wissenschaft, Psychologie, Bevölkerung, Diktatur, Extremismus, Medien, Partei, Studie, einwohner, Wähler
Täuschung Exmatrikulation als Konsequenz?

meine freundin hat in einer prüfung geschummelt und ich habe ihr die formlen für die aufgaben vorgegeben, jedoch wurde dies im fenster gespiegelt. Man sieht weder mich noch lösungen eben nur die formeln, da die klausur online war sind wir uns unsicher, ob es erkennbar ist, dass es nicht der laptop ist der sich spiegelt sondern ein anderer bildschirm. da wir die aufnahme nicht einsehen können die frage, ob sie gegen eine exmatrikulation vorgehen kann und die prüfung einfach wiederholen und ob ich wenn ich evtl. sage, dass es meine schuld war auch eine strafe bekomme oder es einfach verfällt

Anbei einmal die Prüfungsordnung falls dies hilft.

§ 12 Versäumnis; Rücktritt; Täuschung; Ordnungsverstoß; Verlängerung der Bearbeitungszeit

(3) Versucht der:die zu Prüfende, das Ergebnis seiner:ihrer Prüfung durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel (im Folgenden einheitlich: Täuschung) zu beeinflussen, gilt die betreffende Prüfungsleistung als „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. Dies gilt auch, wenn die Täuschung nachträglich bekannt wird. Die Täuschung muss nicht vollendet sein, der Versuch genügt. Eine Täuschung in diesem Sinne liegt bei schriftlichen Prüfungen insbesondere dann vor, wenn der:die zu Prüfende seine:ihre Arbeit – bei Gruppenarbeiten seinen:ihren gekennzeichneten Anteil der Arbeit – nicht selbstständig anfertigt oder andere als die angegebenen Quellen benutzt oder Textpassagen wörtlich oder sinngemäß übernimmt oder übersetzt, ohne die Quelle kenntlich zu machen (Plagiat). Bei der Erbringung von Prüfungsleistungen dürfen grundsätzlich keine Hilfsmittel verwendet werden. Eine Ausnahme gilt nur, wenn für die Prüfungsleistung bestimmte Hilfsmittel (z. B. Taschenrechner, Gesetzestexte, Formelsammlungen) ausdrücklich zugelassen wurden. Bereits der Besitz/das Mitführen eines generell geeigneten, unzulässigen Hilfsmittels (z. B. Spickzettel, Smartphone, sonstige internetfähige Hardware, PDFs), nicht erst deren Benutzung, gilt als Täuschungsversuch.

(4) Nach einer Täuschung kann der:die zu Prüfende von der weiteren Erbringung der Prüfungsleistungen ausgeschlossen werden. Um den Prüfungsablauf nicht unnötigerweise zu stören, können der:die jeweilige Prüfer:in oder Aufsichtführende, die eine Täuschung oder einen Täuschungsversuch feststellen, dem:der zu Prüfenden auch gestatten, die Prüfungsleistung unter dem Vorbehalt zu beenden, dass die betreffende Prüfungsleistung als „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet werden kann. Die Gründe für die Feststellung sollen aktenkundig gemacht werden.

(5) Ein:e zu Prüfende:r, der:die den ordnungsgemäßen Ablauf der Prüfung stört, kann von dem:der jeweiligen Prüfer:in oder Aufsichtführenden in der Regel nach Abmahnung von der weiteren Erbringung der Prüfungsleistung ausgeschlossen werden. In diesem Fall gilt die betreffende Prüfungsleistung als „nicht ausreichend“ (5,0). Die Gründe für den Ausschluss sollen aktenkundig gemacht werden.

(6) Wird eine Prüfungsleistung aufgrund dieses § 12 als „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet, kann der:die zu Prüfende auf Antrag verlangen, dass die Entscheidung vom Prüfungsausschuss überprüft wird. Der Widerspruch ist unverzüglich, spätestens aber innerhalb von einem Monat nach Mitteilung darüber, dass die Prüfungsleistung als „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet wurde, zu stellen und zu begründen.

(7) Im Falle eines mehrfachen oder sonstigen schwerwiegenden Täuschungsversuches kann der:die zu Prüfende zudem exmatrikuliert werden. Diesbezüglich wird ergänzend auf § 7 Abs. 2 Nr. 4 der Immatrikulationsordnung und auf § 63 Abs. 5 HG NRW hingewiesen; in letzterem heißt es: Ordnungswidrig handelt, „wer vorsätzlich gegen eine die Täuschung über Prüfungsleistungen betreffende Regelung einer Hochschulprüfungsordnung ... verstößt. ... Im Falle eines mehrfachen oder sonstigen schwerwiegenden Täuschungsversuches kann der:die zu Prüfende zudem exmatrikuliert werden.“ Ein Täuschungsversuch ist schwerwiegend, wenn eine besonders intensive Täuschungshandlung vorliegt. Maßgeblich sind für die Bewertung als schwerwiegend insbesondere die Erheblichkeit der Täuschungshandlung, der Grad der Verletzung der „Spielregeln des Wettbewerbs“, das Maß der Beeinträchtigung der Chancengleichheit mit anderen zu Prüfenden, die Eignung der Täuschungshandlung zur Beeinflussung des Prüfungsergebnisses und der Grad des Verschuldens. Ein mehrfacher Täuschungsversuch liegt auch dann vor, wenn die Täuschungshandlungen in verschiedenen Modulen, in verschiedenen Prüfungsarten oder auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt wurden oder im Sonstigen anders sind, wobei auch der zeitliche Abstand zwischen den Täuschungsversuchen berücksichtigt werden soll.

(8) Die Benennung konkreter Sanktionsmöglichkeiten in diesem Paragrafen schließt nicht aus, dass unter Beachtung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes zu weniger einschneidenden Differenzierungen gelangt.

Studium, Klausur, Universität
Probleme mit Vater - Hilfe?

Hallo,

hoff hat jemand einen guten Rat.

Mit meinem Vater kann man leider nicht wirklich sprechen. Das ist leider so. Es geht auch immer alles nach seiner Nase und er darf machen was er will. Es traut sich auch niemand etwas dagegen sagen. Jeder weiß, wie extrem er durchdrehen kann.

Er schimpft sowieso täglich und alle wissen, dass er nur glücklich ist, wenn er schimpfen kann.

Wenn das Nachbarskind rumschreit sagt er immer: „Ich würde es so schlagen, dieses Dreckskind!“

So, nun zu meinem wirklichen Problem. Ich habe den Studiengang von Lehramt und Bachelor gewechselt, weil ich einfach kein Lehrer sein will. Ich will es nicht, ich kann es nicht. Vor Menschen zu sprechen ist nicht meins.

Jedenfalls traue ich mich es nicht ihm zu sagen. Ich weiß nicht wie er reagieren wird. Das ist unvorhersehbar. Am liebsten würde ich ausziehen und nie mehr wiederkommen, das wärs. Aber ich muss es ihm sagen.

Er wollte selber immer Lehrer werden, aber deswegen muss ich das ja nicht.

Und gleichzeitig kommen dann so Vorwürfe wie: Wie lange brauchst du jetzt noch??
Obwohl er weiß, dass es mir nicht gefällt. Aber das ist ihm scheinbar egal. Sowieso..

aber da er halt die Wohnung zahlt, meint er, er ist der Diktator.

Jede Woche wenn ich heimkomme vom Studiumsort, fragt er ganz genau nach. Nach jeder geschriebenen Prüfung fragt er tagtäglich ob ich schon die Note bekommen habe. Einmal hab ich‘s meiner Mama schon erzählt gehabt, aber ihm nicht. Als er es dann erfahren hat, wurde er stinksauer…

Liebe, Studium, Schule, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Streit
Was studieren (später auswandern Australien/…)?

Halli hallo,

ich habe gerade mein Abitur abgeschlossen und hänge mitten in Zukunftsplänen. Ich möchte auf jeden Fall studieren und erst mal bei meiner Familie in Deutschland bleiben. Jedoch war es immer mein Wunsch, irgendwann einmal in ein englischsprachiges Land auszuwandern. In letzter Zeit habe ich mich nach vielen Studiengängen umgeschaut und mit vielen Bekannten geredet. Ich kriege jedoch so viele unterschiedliche Tipps und Meinungen, und am Ende stehe ich genau da, wo ich angefangen habe.

Kennt sich vielleicht einer von euch aus und könnte mir sagen, welche Studiengänge denn am geeignetsten wären, wenn ich zum Beispiel später mal nach Australien, Neuseeland oder USA auswandern möchte. Mich interessieren auf jeden Fall Bereiche, in denen man mit Menschen zu tun hat wie beispielsweise Lehramt. Was mich auch interessiert ist Sport und Gesundheit. Journalismus oder ein BWL Studium käme auf jeden Fall auch infrage.

Bei Lehramt ist das Problem, dass es in den USA zum Beispiel nicht anerkannt wird, weshalb es eher nach unten in meine Liste rutscht. Wenn ich auswandere, möchte ich unbefristet in diesem Land bleiben und arbeiten können und nicht nach acht Jahren an eine andere Schule in ein Land geschickt werden, das ich mir nicht aussuchen kann.

Kann mich einer verstehen und mir weiterhelfen das Chaos in meinem Kopf zu ordnen?

Leben, Arbeit, Studium, USA, Neuseeland, Australien, auswandern
Wie komme ich am besten mit einer Frau ins Gespräch?

Hallo.

Wir sind beide Mitte 20, kennen uns aus der Schule. Wir sind immer gut miteinander ausgekommen, auch wenn unser Kontakt nie extrem intensiv gewesen ist. Sie hat mir zum Abschluss etwas Liebes in das Absolventenbuch geschrieben gehabt. Seitdem haben wir uns nicht mehr gesehen, folgen uns aber auf einer Online-Plattform.

Ich habe mitbekommen, dass sie zuletzt häufig in der Stadt zugegen gewesen ist, in der ich arbeite. Ich habe dann mal auf zwei neue Stories auf einer Plattform von ihr geantwortet, sie hat sehr schnell zurückgeschrieben. Letztes mal innerhalb von Sekunden.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass sie Stories zu Interessen erstellt hat, die meinen Interessen absolut entsprechen und wir scheinbar Gemeinsamkeiten in der Hinsicht haben. Außerdem studieren wir beide dual.

Es war von beiden Seiten aus lieb und freundlich. Ich würde aber gerne in eine schöne, ehrliche und offene Kommunikation mit ihr kommen und einen persönlichen Kontakt aufbauen, wenn da von ihrer Seite aus Interesse bestehen sollte.

Hat vielleicht jemand einen Ratschlag wie genau ich ein Gespräch beginnen könnte?

Ist es überhaupt sinnvoll oder ist es vielleicht auch zu aufdringlich?

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