Lohnt sich heut zu Tage eigentlich ein Kunststudium überhaupt noch?

Der Beruf des Künstlers stirbt meiner Ansicht nach immer mehr aus...wenn einer ein Bild von sich haben will, dann kann er eben innerhalb kürzester Zeit mal eben ein Fotos sich schießen lassen, und es kann darauf entwickeln lassen, und auch sonst verdrängt die Technik immer mehr von der darstellende und klassichen Kunst(Zeichnerei, Malerei u.s.w)

Wenn einer schon extra noch 3 Jahre Schule(Abitur) macht, dann zählen gewisse Studienfächer wie Wirtschaft, Informatik, Medizin und Ingenieur zu den ganz guten Fächern, die einen eine (finanziell) sichere Zukunft anbieten.

Aber mit dem Fach Kunst sieht das schon GANZ anders aus, weil sie heut zu Tage in unserer modernen Zeit nicht mehr so einen Wert hat, wie früher. Sicherlich kann man nach einem Kunststudium ja theoritisch ja auch Kunst an einer Schule unterrichten, oder in einem (Kunst) Museum arbeiten.

Doch mir geht hier primär um die darstellende Kunst(Zeichnerei, Malerei u.s.w)...inwiefern lohnt es sich deswegen noch ein Kunststudium?

Hoffe auf fundierte Antworten...und da trotzdem wahrscheinlich sowieso wieder viele einfach nur ihre persönliche Meinung(und Punkte ergarrten wolen) dazu abgeben wollen, habe ich eine Umfrage mit eingefügt.

Danke im voraus.

Es lohnt sich doch, weil: 60%
Nein, ist richtig, es lohnt sie nicht wirklich. 30%
Ganz anders, und zwar: 10%
Beruf, Kunst, Studium, Malerei, klassisch, Art, Leidenschaft, Sinn, lohnenswert
Definition "nicht-programmierbarer Taschenrechner"

Zu o.g. Formulierung wird von Hochschulen kaum konkrete Stellung genommen, zumindest scheint es mir so. Es wird nicht einmal festgelegt, ob im Zweifel angenommen wird, dass ein TR "programmierbar" ist. Was aber noch schlimmer ist: Die Interpretation durch die Prüfenden geht in vielen Fällen sogar über den Wortlaut hinaus, d.h. faktisch nicht-programmierbare TR, die leistungsstark sind, werden plötzlich als "programmierbar" eingestuft - was ich inhaltlich nachvollziehen kann, aber absolut schwammig und daher unvertretbar finde.

Mein Problem ist jetzt, dass ich einen RPN-TR möchte. RPN an sich ist sicher kein Problem, diese Rechner werden jedoch hauptsächlich im professionellen Bereich eingesetzt und sind daher häufig sehr leistungsstark, wenngleich nicht unbedingt programmierbar. Mein Ziel ist nicht, so viele Funktionen wie möglich zu haben und dadurch "zu schummeln", sondern schlichtweg, dass es keine wirklich primitven RPN-Rechner gibt!

Vor diesem Hintergrund wäre meine Frage: Gibt es bezüglich der o.g. Formulierung irgendwelche offizielle Definitionen, Regeln, Gesetze, Listen oder gerichtliche Präzedenzfälle?

Auch Konkretisierungen von einzelnen Institutionen, die auf mich nicht unbedingt zutreffen, sind mir sehr willkommen, es wäre immerhin ein Anhaltspunkt. Laien-Interpretationen hingegen kann ich auch in anderen Foren nachlesen.

Vielen, Dank im voraus!!!

Studium, Schule, Mathematik, Technik, Recht, Informatik

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