Wo und was soll ich bloß studieren? Molekulare Medizin oder Molecular Life Science?

Hallo ihr Lieben, meine Frage richtet sich besonders an Studenten der Medizin, Biologie oder eben Biomedizin/molekulare Medizin und Molecular Life Science. WObei die Chancen wahrscheinlich eher schlecht stehen jemand hier zu finden^^. Naja also ich habe meine Wahl mittlerweile auf 5 Universitäten begrenzt. DIese sind Lübeck, Tübingen, Erlangen, Würzburg und Ulm. Ich persönlich würde extrem gerne in den Norden, also nach Lübeck, allerdings wird dort nurder Studiengang Molecular Life Science angeboten und dieser Studiengang ist etwas weniger rennommiert und ich habe die Befürchtung mir dadurch Zukunftschancen zu nehmen. Hierbei würde mich interessieren ob ich z.b den Bachlor in MLS und den Master trotzdem in molekularer Medizin machen kann. Weiß da jemand was? Ich konnte nicht wirklich etwas darüber finden... Wenn ich mich gegen Lübeck entscheiden würde wäre ich aber auch nicht wirklich schlauer, laut Ranking ist Tübingen am besten (von dort habe ich aber noch keine 100%ige Zusage obwohl ich eigentlich fest damit rechne) aber der STudiengang wurde dort erst 08/09 auf Bachelor umgestellt und da ist ja teilweise noch extrem viel unkoordiniert (zumindest habe ich das von Ulm bei der umstellung gehört).

ich bin also dankbar für jegliche Inofs oder entscheidungstips. eine pro und contra liste habe ich schon gemacht, aber sie hat mich nich wirklich weitergebracht :-(

Lübeck 57%
Würzburg 29%
Erlangen 14%
Tübingen 0%
Ulm 0%
Medizin, Studium, Biologie, erlangen, Lübeck, Tübingen
Ist ein Physik-Studium auch realisierbar ohne ein Mathe-Ass zu sein?

Hallo Zusammen, ich weiß, dass zu diesen Thema oder zu ähnlichen Themen schon Fragen gab, aber ich wollte eine etwas individuellere Analyse und Beantwortung meiner Frage. Also, ich besuche z.Z. ein Gymnasium und werde nach den Ferien in die 12. Klasse kommen. Jedoch mache ich mir bereits jetzt starke Gedanken darüber, wie ich meine Zukunft gestalten soll und ich habe aufjedenfall vor zu studieren. Ich bin zwar auf einer wirtschaftl. orientierten Schule, aber BWL zu studieren reitzt mich nicht allzu sehr, obwohl hier die Noten stimmen würden. Nun komm ich auch zu meiner Frage und zwar schwebt es mir vor Physik zu studieren, denn seit geraumer Zeit bin ich total fasziniert und verliebt in die Physik, laß/lese einige physkalische Sachbücher (jedoch nur die, für Laien). Mein Problem, was ich nun bereits auch einigen andren Foren entnommen habe, ist die Mathematik, (ich belege voraussichtl. nur den GK) die mir ein Physik-Studium wohl stark erschweren wird. Naja also in Physk komm ich in der Schule super zurech und es macht rießig Spaß, in Mathe weniger, dort stehe ich 3- ( Kam von der Realschule, wo ich immer eine gute 2 hatte, doch nun gings mit 4- (1.HJ) los und nun halt die 3- (2.HJ)).

Also würdet ihr mir trotzdem ein Physik-Studium empfehlen oder sollte ichs sein lassen, wegen diesem einen Klotz am Bein (Mathematik)?

Schonmal Dankeschön im vorraus! (:

Studium, Physik

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