Böse Nachbarn, kann man was tun?

Hallo, ich wohne nun seit einem Jahr in einer Wohnung (WG) im Studentenviertel in meiner Stadt. Das Haus ist gemischt, Studentenwgs, alte Damen, Familien, alles eben. Der Nachbar über mir ist allerdings einer der schlimmsten Sorte. So langsam glaube ich, er will uns alle rausekeln und hat es teilweise auch schon geschafft. Die Situation ist so, dass unsere WG vermietet ist von einem Eigentümer aus einer anderen Stadt, der NAchbar aber eben Eigentümer seiner Wohnung ist. Also: Ich habe in einem Jahr nun drei Partys gemacht. Die ersten beiden Male war ich noch sehr verständnisvoll, einmal kam er um 0 Uhr herunter, einmal um 23 Uhr (und zwar absichtlich, er hat uns auf dem Flur gehört und ist förmlich in Unterwäsche runter um uns noch zu erwischen). Über meinem Zimmer ist anscheinend das KInderzimmer, ist ja auch alles okay. Mittlerweile MUSS es jedoch Schikane sein. Eine meiner Mitbewohnerinnen hat er rausgeekelt, indem er an ihrem Geburtstag um 21 Uhr abends, als sie zwei!!!!!!!! Gäste hatte, gegen die Tür tratt, klingelte, sie beleidigte und drohte Punkt 22 Uhr die Polizei zu rufen. Unter Tränen schrieb sie am nächsten Tag ihre Kündigung. Meiner zweiten Mitbewohnerin erging es ähnlich. Nun habe ich einen neuen Mitbewohner, der am Tag seines Einzuges um 20 Uhr noch ein Regal mit zwei Schrauben angebracht hat, der Nachbar kam, in altbewährter Weise, schrie ihn als Riesenarschloch und gehirnlose Amöbe an, naja und so weiter. Er bezichtigte uns schon der Partys als nachweislich keiner hier war. Der Witz an der Sache ist, das seine Kinder ofmals ne Stunde nachts weinen oder schreien und er dann nur sagt (deswegen haben wir uns nie beschwert, er sagt es immer), dass wir da ja nix machen können, sind halt Kinder, die schreien "mal" und sind laut. Keiner von uns möchte mehr Gäste einladen. Er steht auch auf dem Flur und lauscht an unserer und anderen Türen (beschwert sich auch über die anderen Wgs, die Kinder der anderen Familien, etc.). Können wir irgendetwas tun oder sind wir dem ausgeliefer?. In einer Woche zieht wieder eine neue Mitbewohnerin ein, und mir geht schon die Muffe.

Wohnrecht, Mietwohnung, Nachbarn, Nachbarschaft
Ist Bafög ungerecht?

Moin! Also, nun eine eher sikutable Frage: Ist Bafög ungerecht? Ich habe eine Ausbildung (schulisch) absolviert. Meine Mutter hat noch nie gearbeitet (ja, ich weiß, kann ich aber auch nichts für), mein Vater ist bei der Feuerwehr! Bafög habe ich nicht bekommen. Mein Vater sollte mir den höchstsatz von 432 Euro bezahlen. Für die Ausbildung musste ich in einer eigenen Wohnung wohnen 8also andere Stadt ziehen, dafür habe ich auch Schimmel, Wasserflecken und kaputte Türen in Kauf genommen, billig eben). Warum aber beachtet das Bafög nicht, wenn mein Vater auch ein Haus abbezahlt, oder sein Auto? Im Prinzip lief es darauf hinaus, dass ich meinen Vater per Amt verklagen lassen sollte, weil er mir 430 € nicht zahlen konnte...! Wir haben uns auf 150 € geeinigt, was ja auch dann gereicht hat... ABER: Ich habe Mitazubis gehabt, die wohnten zuhause, mussten nichts bezahlen, auch kein Auto, keine Abgaben an Eltern, etc., weil die Mutter aber "nur" Arzthelferin oder der Vater " nur" Mechaniker war, haben sie teilweise 300€ bekommen...und nicht für Essen etc. benötigt... Nun werde ich übrigens studieren...und wieder sehe ich ähnliche Verhältnisse...Ich bekomme nichts...ich werde meine Eltern auch nicht verklagen lassen (Macht das echt jemand?), aber warum bekommen zuhausewohnende Studenten Bafög, wenn sie NICHTS bezahlen müssen...und andere, die noch schlechter dran sind als ich, nicht?

Studium, Schule, BAföG
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