Ausbildung/ Fernstudium neben Abitur?

Hey Leute:)

Ich hab da mal eine Frage zum Thema Fernlehrgänge... Und zwar mache ich gerade mein Abitur (ich bin in der Jahrgangsstufe 11 in RLP) und, kurz gesagt, mir ist langweilig. Ich habe einfach zu viel Zeit zur Verfügung, die ich momentan in sinnlose Spielereien stecke wie z.B. ziellos auf YouTube zu surfen (ja ich weiß, diese Einstellung ist nicht typisch für mein Alter^^). Jetzt will ich mich neben der Schule noch weiterbilden, bin allgemein ein sehr neugieriger Mensch und beruflich kann ich mich auch nicht so recht entscheiden, da mich einfach zu viele spezielle Berufe aus teils ganz verschiedenen Bereichen interessieren. Jetzt will ich, wie gesagt, meine Zeit sinnvoll nutzen und habe da an Fernlehrgänge gedacht (ich wohne in einem 1500-Seelen-Dorf in der Eifel, deswegen geht auch an Hobbys nichts Ernstes und hier gibt es eben keine Beschäftigung). Zum Beispiel beim ILS oder vergleichbaren Anbietern. Deswegen meine Frage: Kann ich, wenn ich sowohl die Zeit (dauerhaft) als auch das Geld zur Verfügung habe, und obwohl ich minderjährig bin, einen solchen Lehrgang machen und was sind die "Folgen" eines solchen Fernstudiums bzw Fernlehrganges (Also z.B. im Bezug auf Steuern jetzt und BAföG im späteren Präsenzstudium). Und die für mich wichtigste Frage: Wenn ich einen Lehrgang mache, der hier als Fernstudium bezeichnet wird, zählt dann das Präsenzstudium nach dem Abi als Erst- oder Zweitstudium?? Und nebenbei: Kann ich überhaupt ein Fernstudium machen, wenn ich weder Abitur, noch eine Berufsausbildung habe? Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir sagen könntet, was ihr zu dem Thema wisst^^

LG

Studium, Schule, Ausbildung, Recht, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie paraphrasieren, ohne zu plagiieren?

Hallo Community!

Ich habe ein Problem - während ich bisher davon ausging, dass umformulieren einer Textstelle aus der Fachliteratur genüge, dass es kein Zitat ist, sondern eine Paraphrase, habe ich vor kurzem erfahren, dass dem eben genau nicht ist.

Um mal ein paar fiktive Beispiele zu geben, was ich meine...

Zitat: "Um ein Rührei zu machen, gebe man zwei Eier und etwas Milch in eine Schüssel, würze es mit Salz und Pfeffer, verquirle die Masse und brate es kurz in zerlassener Butter in einer Pfanne." (Müller 2003, S. 28)

KEINE Paraphrase (offenbar), wie ich es aber bislang getan hätte: Zur Zubereitung eines Rühreis verquirle man Milch und Eier in einer Schüssel, würze die Masse mit Salz und Pfeffer und brate sie in einer Pfanne. (Müller 2003, S. 28)

Weil obwohl umformuliert, gibt das offenbar den genau gleichen Gedankengang des Autors wieder und ist quasi geklaut.

Paraphrase, wie sie offenbar sein soll: Beim Rührei handelt es sich um ein einfaches Gericht, dass sich aus wenigen Zutaten zubereiten lässt. (Müller 2003, S. 28)

SO wie oben hab ich es aber mein GANZES Studium über gemacht und es hat keine Sau beanstandet, ich war mir nicht klar, dass es nicht korrekt war und entsprechend hat sich das jetzt eingeschliffen, daher fühle ich mich jetzt wie ein furchtbarer Betrüger.

Wie kann ich jetzt lernen, es richtiger zu machen? War schon in diversen Schreibgruppen, -beratungen etc. aber so wirklich weitergeholfen hat es nicht und breche mir an meiner Doktorarbeit einen ab, aber wenn ich jetzt z. B. den historischen Kontext von irgendetwas referieren will, wenn im Jahre X der Akteur Y das Z getan hat, woraus Q resultierte, wie soll man das immer wieder neu formulieren?

Die Frage ist vermutlich etwas unspezifisch gestellt, fürchte ich...:-/




Studium, Hausarbeit, Plagiat, Seminararbeit, wissenschaftliches Arbeiten
Vom Physik-Studium zu etwas Anderem wechseln?

Hallo liebe Community,

ich habe angefangen an der Universität Hamburg Physik (B. Sc.) ohne Nebenfach zu studieren und befinde mich momentan im mathematischen Vorkurs, vor dem ersten Semester. Seit 3-5 Tagen bin ich am recherchieren, wie der Arbeitsmarkt und so aussieht und habe festgestellt, dass das was mir bisher von den Repräsentanten der Uni erzählt wurde, nicht stimmt. Der Arbeitsmarkt steht mir nämlich gar nicht offen in der Realität und das Studium ist außerhalb der Forschung nicht geeignet, außer für Unternehmensberatung und Finanzwesen etc. und es halt noch einige Arbeitslose unter denen gibt. Nun bin ich am Überlegen in Richtung Ingenieurswissenschaften zu wechseln nur bin ich mir noch unklar zu was. Grundsätzlich habe ich an alle Naturwissenschaftlichen Fächer (Mathematik, Physik, Chemie) Interesse und kann mir vorstellen damit auch im Beruf zu leben. Ich möchte nicht in der Forschung in der Universität arbeiten, sondern meine Kreativität in der "freien Wirtschaft" nutzen und für die "Industrie" arbeiten bzw. entwickeln, aber kein Unternehmensberatung oder so. Ich habe mich bereits umgeschaut, was es so gibt und bin auf folgende gestoßen.

Elektrotechnik

Maschinenbau

Flugzeugbau

Verfahrenstechnik

Mechatronik

oder vielleicht ein Chemie Studium?

Dadurch, dass ich grundsätzliches Interesse an den Fächern habe bestehen die einzigen Auswahlkriterien für mich, welches von allen am besten bezahlt ist und am meist gesuchtesten bzw. mit dem besten Arbeitsangebot. Evtl. auch nichts von den oben genannten und ihr habt eine bessere Idee?

Außerdem bin ich insgesamt ziemlich frustriert, da ich mir z.B. eine Folge von ARD angeschaut habe, da hieße es, dass das Märchen vom Fachkräfte-Mangel gar nicht stimme und die Konzerne halt billige Ingenieure (in allen Bereichen) produzieren wollen. Da wo früher ein Elektrotechniker 60.000€/Jahr verdiente, verdient er heute mittlerweile nur die Hälfte. Letztendlich weiß ich nicht, was ich mit meinem vernünftiges studieren soll. Link kann ich leider nicht hinzufügen

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, evtl. Eure Erfahrungen schildern, ich wäre sehr dankbar für.

PS: Ich weiß, dass das was man machen soll Spaß machen soll, aber ich finde man sollte auch nach einigen Kriterien wie Gehalt und Arbeitsmarkt schauen, wenn alles in einer ähnlichen Richtung ist die man einschlagen möchte.

MfG Marcomala

bei Physik bleiben 100%
Elektrotechnik 0%
Verfahrenstechnik 0%
Maschinenbau 0%
Flugzeugbau 0%
Mechatronik 0%
Sonstiges 0%
Studium, Schule, Mathematik, Elektrotechnik, Industrie, Maschinenbau, Physik, Verfahrenstechnik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mein Freund geht studieren und ich habe Angst ihn zu verlieren?

Meint ihr es funktioniert?

Meine Situation. Wir sind jetzt 9 Jahre zusammen. Ich finde es nicht schlimm, dass er studieren möchte.

Meine Angst ist es, dass er sich dort eine "bessere" findet. Ich kann mir vorstellen, dass er dort viele neue Erfahrungen macht & auch Frauen kennen lernen wird. Er ist zum ersten Mal in einer Großstadt und ist diesen Trubel auch nicht gewohnt. - Angst, dass er Gefallen an dem "neuen Leben" findet.

Ich habe ihn natürlich schon mal drauf angesprochen, ich wollte mit ihm über meine Ängste sprechen. Das haben wir dann auch gemacht. Und er hat halt jedes mal gesagt „schatz ich liebe dich“. Jetzt ist es so, dass die Anfänger vom Erstsemester sich treffen zum kennen lernen. Es ist so, dass sich meine Angst nur noch mehr anhäuft. Es vergeht kein morgen und kein tag, an dem ich nicht denke „klappt das mit uns, oder klappt das nicht“. Ich habe wirklich Angst. Ich bin generell eine Person, die sich vieles zu Herzen nimmt und wochenlang, monatelang sich sorgen macht. Ich wusste jetzt seit paar monaten, dass mein freund studieren will. Und seitdem ich das weiß, habe ich jeden tag diese gedanken. Er hat mir nie das gefühl gegeben ihm zu misstrauen.

 

wir sind bereits 25 und 26 jahre alt, noch dazu kommt, dass ich mir sorgen mache, da ich mir in den nächsten Jahren auch gut vorstellen könnte, ein Kind haben zu wollen. wenn es dann wirklich mit der Beziehung nicht klappt - ist mein Plan "zerstört", da es ja auch wieder Jahre dauert, bis man den Richtigen gefunden hat...

 

Was sagt ihr dazu?

Liebe, Studium, Freunde, Beziehung, Student, studieren, Universität

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