Lehramtsstudium Problem mit Bundeslandwechsel?

Guten Tag, ich erwäge Lehramt zu studieren. Konkret möchte ich später am liebsten in Hamburg unterrichten, weil ich dort ursprünglich herkomme, jedoch ist der Nc für Gymnasiallehramt an der Uni Hamburg voraussichtlich zu hoch für mich. Dementsprechend müsste ich dann woanders studieren, und für mich persönlich würden dann nur andere Großstädte in Frage kommen. Konkret am liebsten Berlin, weil mein Nc dort vermutlich reichen würde. Da Bildung jedoch Ländersache ist, stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt möglich ist, sein Lehramtsstudium in Berlin zu machen und dann später Lehrer in Hamburg und Umgebung zu werden? Es wäre nett wenn ihr mir meine Frage auf dieses konkrete Beispiel beantworten würdet, denn im Internet habe ich hierzu nichts konkretes gefunden, nur immer den Verweis darauf, dass ein Länderwechsel schwierig werden kann und man Fächer studieren sollte, die es natürlich auch in jedem Bundesland zu finden gibt. Sollte sich herausstellen, dass ich nicht von Berlin nach Hamburg wechseln kann, würde ich gerne eine zweite Frage anschließen und zwar: In welchen Bundesländern kann ich sonst Lehramt studieren, um dann in Hamburg unterrichten zu können? Oder ist das komplett ausgeschlossen und ich muss in Hamburg studieren, um auch dort zu unterrichten? Danke schon mal für alle hilfreichen Antworten.

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Toleranz und Standardabweichung?

Ich schreibe in den kommenden Tagen eine Klausur über das Themengebiet der Statistik. Wichtig zu Lernen seien hierbei auch die Begriffe der Standardabweichung und Toleranz, bei derer Besprechung ich jedoch nicht anwesend war. So weiß ich zwar, wie die Standardabweichung berechnet wird und in etwa was sie aussagt, differenzieren kann ich den Befriff von dem der Toleranz jedoch nicht. Ich habe Arbeitsblätter von Mitschülern erhalten, die diese bei der Besprechung erhalten hätten.

Die Aufgabe in der es über diese hwei Begriffe geht und die man, so der Lehrer, auf jeden Fall können müsse, wurden von dem Mitschüler nicht erledigt. Da ich selbst damit nicht klar gekommen und selbst der Standardabeeichung, von der ich ein wenig bescheid weiss, keine Möglichkeit zuordnen konnte, wollte ich euch fragen.

Es sollen den Begriffen der Toleranz und der Standardabweichung jeweils eines der folgenden Aussagen zugeordnet werden:

... Kennzeichnet die Genauigkeit von Messungen

...lässt auch einmal grobe Fehler zu

...wird aus dem Quadrat der Differenz zwischen dem Größtmaß und dem Kleinstmaß ermittelt

...kennzeichnet die Differenz zwischen dem Höchstmaß und dem Mindestmaß von Bauteilen

... Sollte im Idealfall einen Maximalwert anstreben (summe der größten Quadrate)

Falls mit jemand hierbei weiterhelfen könnte, wäre ich dieser Person sehr dankbar. Die Antwirr muss nicht schnell erfolgen, etwas Zeit habe ich noch. Danke im voraus!

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Jeder Job macht mich unglücklich?

Bitte helft mir:( Also folgendes Problem:

Ich habe dieses Jahr im Sommer mein Fachabitur für Gesundheit und Soziales (mit super Zeugnis) abgeschlossen. Als Anerkennungsjahr habe ich in einem Altenheim gearbeitet und war dort sehr unglücklich. Es hat mir einfach so wenig Spaß gemacht und mich so fertig gemacht, dass ich jeden Abend nach Hause kam, nur noch geweint habe und ich ziemlich depressiv war. Bin keinen Hobbys mehr nachgegangen u.s.w. Das darauffolgende Jahr in der Schule war wiederrum super.

Mein Problem war nur, dass ich trotz Praktikum im Altenheim, vorher Praktikum im Kindergarten und Nebenjob an einem Stall (Pferdeställe misten), nicht wusste wie es beruflich weiter gehen soll. Mir hat das Arbeiten einfach keinen Spaß gemacht.

Ich habe angefangen neben meinem Fachabi in einem Imbiss zu arbeiten. Das hat mir auch keinen Spaß gemacht. Da ich sehr unsicher war, habe ich mich einfach bei verschiedenen Firmen und Ausbildungen beworben und mich für das entschieden bei dem das Vorstellungsgespräch und das Probearbeiten am Besten war.

Meine Ausbildung hat am 1.08. angefangen (Bürokauffrau) und ich habe dann mitte September schon gekündigt, da der Job nicht passte und ich wieder das Problem hatte, total unglücklich zu sein mit allem und in diese "Depressivität" reinzurutschen. Ich hatte das Gefühl ich kann da keinen Tag länger hingehen, obwohl mein Chef und meine Kollegen wirklich super waren.

Nun habe ich heute mein FSJ in einer Behinderteneinrichtung in der Werkstatt angefangen, um erstmal nur ein Praktikum zu machen und nicht direkt wieder etwas abzubrechen. Gestern Abend vor dem Praktikum und jetzt bin ich wieder am weinen, ich habe das Gefühl, dass mir das zu viel ist obwohl es echt sehr entspanntes arbeiten ist.. Die Kollegen sind alle sehr sehr sehr nett und das Arbeitsklima ist super. Jeder FSJler der dort war macht da jetzt eine Ausbildung oder hat mir erzählt dass es so perfekt ist dort, es kann doch nicht sein, dass ich dann direkt so sehr unglücklich bin... Ich bin zwar gerade mal zwei Tage da (Probetag und heute), aber trotzdem bin ich wieder nur traurig.

Ein anderer Punkt ist auch, dass mein Freund (wir haben auch zusammen das Fachabi gemacht) jetzt soziale Arbeit studiert und jeder Mensch in meinem Umfeld mir gesagt hat, ich soll mich dort auch bewerben, ich wollte darauf nicht hören. Jetzt hasse ich mich selber dafür, dass ich das nicht getan habe. Ich wünschte mir so so sehr, dass ich zusammen mit meinem Freund das Studium durchziehen könnte, leider ist das nur ein Traum.

Jetzt zu meinen "Fragen"

Habt ihr einen Rat für mich, endlich glücklich zu sein ohne mir die ganzen Gedanken zu machen?

Wie kann ich diese Wunschvorstellung, mit meinem Freund zusammen zu studieren, obwohl es zu spät ist dafür, loswerden? Deshalb weine ich nämlich sehr viel, da ich bereue, es nicht getan zu haben...

Was ratet ihr mir, wie ich das Jahr jetzt durchziehe, ohne wieder depressiv zu werden?

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt!

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Kann jemand mit psychischen Problemen auch Psychologie studieren / Psychologe werden?

Hey, ich bin 20 und habe habe jetzt mit meinem ersten Semester Psychologie begonnen. Ich hatte mal die Vision Psychotherapeutin zu werden, nur mittlerweile frage ich mich, ob dieser Beruf überhaupt von meiner Persönichkeit her passt.

Ich selbst leide hin und wieder unter psychischen Problemen. Manchmal geht es mir echt lange Zeit schlecht und ich habe dann jeden Tag Weinanfälle. An manchen Tagen geht es mir aber auch super gut. Allgemein würde ich sagen, dass ich nicht wirklich glücklich und zufrieden mit meinem Leben bin - weiß aber gleichzeitig nicht, was ich ändern will. Generell bin ich keine starke Persönlichkeit, d.h. ich bin ängstlich (kann z.B. nicht gut vor vielen Menschen reden, etc). Ich überlege mittlerweile sogar, ob ich selbst mal eine Psychotherapie in Anspruch nehmen sollte.

Kann eine Persönlichkeit wie ich überhaupt Psychologin / Psychotherapeutin werden? Wenn ich selbst mit meinem Leben nicht wirklich klarkomme, wie soll ich dann anderen Leuten zeigen "wie es geht" und wie man glücklich(er) wird? Andererseits sind es ja noch viele Jahre hin bis ich dann tatsächlich den Beruf habe und vielleicht könnte ich Patienten/innen sogar besser nachvollziehen, wenn ich in manchen Punkten ähnliche Erfahrungen gemacht habe? Was meint ihr?

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Praktikum. Präsentation auf Englisch?

Hallo zusammen,

vorerst möchte ich anmerken, dass ihr euch eure dummen Kommentare sparen könnt. Ich brauche hier echten Rat. Ich studiere und bin derzeit Praktikant in einem Unternehmen. Mein Chef hat mich letztens gefragt, ob ich Interesse hätte, seinem Chef eine Präsentation zu halten. Das würde dann auf Englisch, da der große Chef kein Englisch sprechen kann. Im Grunde ist eine Präsentation kein Akt, da dies im Studium das A und O ist und man als Student auch gut trainiert ist. Und auch wenn die Präsentation ihm oder anderen Kollegen nicht gefällt, mir würde das nichts ausmachen. Mein Problem ist aber die Sprache. Mein Englisch ist wirklich schlecht. Das heißt ich kann mich nicht einigermaßen mit jemanden auf Englisch unterhalten. Die Präsentation wäre aber über Skype, also nicht vor den ganzen Leuten. Also ich sitze dann quasi im Büro mit Headset, teile mein Bildschirm über Skype und präsentiere. Ist natürlich um einiges einfacher. Die Präsentation an sich könnte ich ja halten, da ich mich darauf vorbereiten kann und auch viele Notizen nutzen kann, da ich ja auch am PC sitze und allein im Büro bin. Meine Angst ist eigentlich das ganze nach der Präsentation. Er wird mich höchstwahrscheinlichen Fragen zum Thema stellen. Das einzigste Problem dabei ist eigentlich nur die Sprache. Nach der Präsentation könnte es ja auch sein, dass wir ein Smalltalk führen, was ich aktuell im Unternehmen mache, wie meine berufliche Vorstellungen sind etc. Ein ganz normaler Gespräch eben. Und da würde ich höchstwahrscheinlich ziemlich untergehen, da ich eigentlich nicht in der Lage bin, anständig auf Englisch zu reden. Ob ich ihn überhaupt verstehen werde ist auch eine andere Frage. Klar, er weiß im Endeffekt, dass das nicht meine Muttersprache ist und wird auch dementsprechend eventuell reden. Trotzdem ist meine Angst zu groß. Aber von der anderen Seite lehne ich die Präsentation auch ungerne ab, da ich nicht weiß, ob das einen schlechten Eindruck macht.

Ich bin aber selbstverständlich dabei, mein Englisch zu verbessern, da ich das im späteren Berufsleben auch wirklich immer brauchen werde.

Mit Sicherheit gibt es Leute, die mir eventuell einen guten Rat geben können. Egal was, ich will einfach nur einen Rat.

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Katze als Studentin halten geht das überhaupt?

Also ich habe jetzt angefangen zu studieren und wünsche mir aber schon so wahnsinnig lange eine Katze. Wohne in einer 2er WG mit Wohnzimmer, meine Mitbewohnerin hat bereits eine Katze. Nun würde ich gerne wissen, ob es möglich ist, dass ich mir auch eine anschaffe...Tiere sind einfach so toll und klar, auch Katzen sind Arbeit und kosten Geld. Aber da ich nicht so die Erfahrung mit Katzen habe, da in meiner Familie noch nie jemand eine besessen hat, suche ich hier Hilfe. Wieviel Zeit braucht die Katze als Freigängerin von mir etwa? Ich fänd es schön, wenn sie auch mal ganz gerne kuschelt :) wieviel Geld muss ich an laufenden Kosten für eine Katze einrechnen? Dass man für spontane Tierarztkosten oder einen kaputten Kratzbaum etc. immer etwas Geld in der Hinterhand haben sollte, ist mir bewusst. Ich bin eine große Tierfreundin und würde mir daher nie ein Tier anschaffen, wenn es dem Tier bei mir nicht gut gehen würde, ich nicht genug Zeit hätte etc....Und da ich kein Auto besitze, müsste ich sie, wenn ich z.B. für längere Zeit zu meinen Eltern fahre oder so, im Zug in der Transportbox mitnehmen (Zugfahrt ca. 1 Stunde). Geht das?

Vielleicht ist ja einer hier, der mir bei meiner Entscheidung helfen kann, die wirklich zum Wohle eines Tieres geschehen soll! :) Könnte mir auch gut vorstellen, eine junge Tierheimkatze aufzunehmen :)

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