Strom-/Gasabzockern auf den Leim gegangen? Wie Vertragswechsel verhindern?

Hallo,

ich bin leider gerade auf Abzocker von der SWK Energie GmbH hereingefallen. Die meinten an meiner Haustür, von den Stadtwerken zu sein und meinen Strom- und Gasverbrauch wissen zu müssen. Danach sollte ich die Daten mit meiner Unterschrift bestätigen. Meine Nachfrage, ob ich damit einen Vertrag unterschreiben würde, wurde ausdrücklich verneint. Leider habe ich erst danach nach dieser Firma gegoogelt und erfahren, dass es eine Abzocker-Masche von denen ist und die jetzt in meinem Namen meinen Vertrag bei meinem Gas- und Stromanbieter auf ihre Firma übertragen werden. Ich habe sie vor der Haustür noch mal gefunden und gesagt, dass sie meine Daten löschen sollen. Das haben sie laut ihrer Aussage getan, ich kann es aber nicht nachprüfen... Falls sie es nicht gemacht haben, wie kann ich sicher gehen, dass die nicht in meinem Namen die Verträge bei meinen bisherigen Anbietern kündigen und auf sich übertragen können?

Ich habe die Geschichte inzwischen meinem Gas- und Stromanbieter geschrieben und gesagt, dass ich einem Vertragswechsel ausdrücklich niemals zugestimmt habe und sie keine Kündigungsanfrage von SWK Energie GmbH annehmen sollen.

Kann ich noch mehr machen, um diese Abzocke im Vorhinein zu verhindern? Ich habe keine Lust auf einen Gerichtsstreit und würde das deshalb gerne schon vorher regeln, so dass es gar nicht dazu kommt.

LG

Finanzen, Gas, Strom, Recht, Vertrag, Abzocker, Vertragsrecht, Bundesnetzagentur
Schweißen: Plus am Werkstück, warum kein Stromschlag?

Moin zusammen,

ich habe vor 10 Jahren mal MIG-Schweißen beigebracht bekommen, es nie wieder gebraucht und jetzt ein Kombi-Schweißgerät gekauft. Da ich es erstmal nur ausprobieren wollte, habe ich den beiliegenden Fülldraht genommen und wollte fix ne Naht ziehen. Hat überhaupt nicht funktioniert. Nach einigen Tutorials habe ich gelesen, dass das Schlauchpaket an - gehört, die Masseklemme an +.

Nun meine Frage, welche ich mir damals schon gestellt habe:

Ich lege das Potential auf das Werkstück, das heißt die Elektronen werden in das Werkstück geleitet und wollen dann dorthin fließen, wo das geringste Potential besteht: Die Erde. Nun ist mein Tisch nicht unbedingt geerdet, er ist zwar aus Stahl, steht aber auf Steinen. Wenn ich nun das Werkstück berühre, warum fließen die Elektronen nicht durch mich in die Erde? Warum warten sie, bis der Draht nah genug ist um einen Lichtbogen zu erzeugen?

Ok, die physikalische Flussrichtung ist ja eigentlich von Minus zu Plus, ändert an der Frage aber nichts.

Es will einfach nicht in meinen Kopf, dass wenn ich den Anzug am Handstück bestätige und der Draht nicht sofort das Werkstück berührt, ich aber hingegen schon, der Strom nicht durch mich in den Boden fließt.

Oder fließt der Strom zwar, aber der Widerstand meines Körpers ist so hoch, dass ich von den 20-25 Volt nichts spüre? Wobei die Ampere müssten ja trotzdem ordentlich zwiebeln, so eine Autobatterie mit 12V kann ja auch gut zwicken, wenn man nur den Plus-Pol berührt. Oder muss man beide berühren, ich hab das noch nicht ausprobiert.

Bisschen Verständnis der Elektrik habe ich ja, beschränkt sich aber mehr auf Schaltpläne und technische Zeichnungen.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen meine Bedenken aus meinem Kopf zu hämmern.

Beste Grüße

Strom, schweißen

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