Vor einigen Jahren waren wir mit der Clique an der Nordschleife. War schon geil. aber vom Rennen an sich haben wir nicht viel mitbekommen. DANACH hat uns jemand gesagt, es wäre besser gewesen, das Rennen vom heimischen TV zu verfolgen.

Ich habe etwas bei https://blog.jofogas.hu/ gefunden. das ist so was wie das ungarische Kleinanzeigen.de Leider kann ich da ich keine ungarische Telefonnummer habe dem Verkäufer nicht mal eine Nachricht senden.

hat irgend jemand eine Idee wie man das machen könnte? gibt es vielleicht jemanden in Ungarn, der ggf. gegen Kostenübernahme also Versandkosten plus gerne ein paar € bereit wäre, für mich dort zu orden und es weiter zu reichen?

es gibt einen (für mich gesprochen) recht intressanten Youtuber, der uns immer mal gerne wieder auf Groß PV ANlagen mitnimmt. in diesem Video erklärt er bei etwa 03:26, dass der Strom "Durch diese Wandler" fließt.

So weit mir bekannt, funktioniert das Konzept Stromwandler doch aber nicht bei Gleichströmen, jedenfalls nicht bei konstant fließenden Gleichströmen wie sie bei PV Anlagen üblich sind. daher wüsste ich gerne, was dahinter steckt

Auch wenn ich es vergleichsweise auschließe, biete ich die Antwortmöglichkeit mal mit an.

https://www.youtube.com/watch?v=18O8eh3v_Wk&t=25s

In meiner beruflichen Laufbahn habe ich bisher ungefähr ein halbes Duzend Sicherungsautomaten gesehen, die auf jene Weise versagt haben, dass sie nicht getrennt haben, so wie in diesem Video zu sehen.

und bei mir IMMER! wie auch in diesem Video waren es Busch-Jäger Automaten aus dieser Bauhreie!

Nichts gegen Busch-Jäger ich verbaue selbst öfter Produkte dieses Herstellers und bin damit sehr zufrieden. Aber ich habe so das leise gefühl, dass dieses Baumuster von Sicherungsautomaten ein gewisses gefahrenpotenzial birgt, das eben erst mit der Zeit sichtbar wird.

Was mich betrifft, ich werde, sofern sich die Gelegenheit ergibt, diese Baureihe wohl generell austauschen.

https://www.youtube.com/shorts/i_rFH3kkzpQ

Vorweg: diese Frage richtet sich an ALLE die sich mit dem weiten Feld der Elektrotechnik befassen. Egal ob Heimwerker, Schüler, Handwerker, Ingineur, Planer oder oder was auch immer!

Es ist ja nun hinlänglich bekannt, dass wir für Drehsttrom quasi drei Sicherungen brauchen. die Frage ist also gilt das dann wirklich als ein Stromkreis, oder als drei Stromkreise?

Nehmen wir einfach mal den Herd oder den Duchlauferhitzer als Beispiel.

Würdet ihr das Gerät mit 1-3: Durchlauferhitzer beschriften? oder z.B. mit 1: E-Herd und wie handhabt ihr es wenn die Sicherungen in drei Reihen den Leitern nach untereinander angerodnet sind?

1: Durchlauferhitzer ...... 13: Duchlauferhitzer ...... 25: Duchlauferhitzer oder würdet ihr es mit dreimal "1" bescschriften?

Zur Info: gemeinsam schaltende Sicherung bedeutet ein dreipoliger Automat, bei dem die Hebel mechanisch verbunden sind, oder ein Lasttrenner, der die drei Sicherungen gemeinsam schaltet

Vorweg: die Frage richtet sich vornehmlich an ausführende Handwerker im Elektrogewerk!

In Anlehnung daran, dass gemäß VDE 0701-0702 ein Geräteableitstrom von 3,5 mA zulässig ist, wurde nach DIN 18015 festgesetzt, dass hinter einem RCD mit 30 mA Nennfehlerstromtoleranz nur 6 Stromkreise installiert werden dürfen, um ein unbeabsichtigtes Auslösen des RCD zu vermeiden.

die ganze Nummer hat nur zwei oder drei Haken! erstens bezieht sich VDE 0701-0702 auf den maximalen Ableitstrom, zweitens lässt besagte Norm für Geräte mit Heizelementen hier 10 mA zu und drittens ist ein Stromkreis kein Gerät. d.h. es könnten, was auch zu weilen vorkommt, an einem Stromreis ein halbes Dutzend Geräte angschlossen sein.

Zu bedenken ist, dass DIN 18015 eine Anwendungsregel ist. Dies bedeutet, dass sofern nicht anders vereinbart diese Regel auch umgangen werden kann.

Sämtliche Stromkreise innerhalb eines Hauses hinter EINEN RCD zu hängen hat zu weilen auch schon funktioniert, wird aber auch nicht empfohlen.

Wäre nett, wenn die Kollegen, die mehr als 6 Sicherungen hinter einem RCD setzen, auch dazu schrieben, wie viele sicherungen sie maximal dahinter setzen.

Was mich betrifft, so beschränke ich mich meistens auf eine Reihe. d.h. 8 Teilungseinheiten.

Es gibt Sicherungsautomaten z.B. 1+N oder 3+N Das hat diverse Vorteile. z.B. vereinfacht es Isolationsmessungen an Abgangsstromkreisen, oder es hilft Stromkreise sichererer zu gestalten z.B. kann so bei einem abgeschalteten Stromkreis die Verbindung zwischen N und PE nicht zum Auslösen eines vorgelagerten RCD führen.

Ganz abgesehen davon besteht im TT Netz wegen der Nichtverbindung zwischen Mittelleiter und Erdung immer die Gefahr, dass auf dem Mittelleiter eine gefährlich hohe Spannung anliegen kann. Daher auch die Forderung, dass alle Stromkreise auch mit N trennbar sein müssen. Erfüllt wird diese Forderung übrigens durch den Einsatz des RCD

Einer der größten Vorteile der KNX ist ja bekanntlich die Ausfallsicherheit. Das Problem dabei ist nur, was wenn die Busspannungsversorgung ausfällt?

Leider, so musste ich feststellen, machen sich manche um diese Problematik wenig bis keine Gedanken...

Ihr könnt gerne dabei schreiben, wenn ihr noch mehr macht, um die Busspannungsversorgung sicher zu stellen.

Es gilt hier der Grundsatz, dass man es treiben aber auch übertreiben kann z.B. mit einer AC oder DC-seitigen USV, oder einem mehrphasigen, redundanten Netztei

• Netzwerkkabel nach TiA 558 B auflegen
• Bei der Schuko-Steckdose den Neutralleiter rechts anschließen
• den Schwarzen Leiter bei Drehstrom als L1 verwenden

Das sind so die Klassiker aus der Elektrotechnik.

ich meine klar, wenn man es selbst anders macht kommt es einem auch zuweilen nicht richtig vor. Aber keine der drei Lösungen verstößt gegen irgendeine verbindliche Norm!

Klipp und klar ist, dass z.B. wenn überall in einem Gebäude nach TiA 558 A aufegelegt wurde, dann mit B anzufangen, keine gute Idee ist. aber generell zu sagen falsch, das ist nicht richtig.

Es ist eben anders, als man es selbst machen würde. und m.E. ist, wer nicht in der Lage ist, sich an die Arbeitsweisen anderer anzupassen, irgendwie nicht gut ist.

lg, Anna

vorweg gesagt sei, dass teschnisch gesehen kein Unterschied besteht. Natürlich nur dann, wenn beide Enden gleich beschaltet sind also A -> A oder B -> B

Zur info: es ist kein Scherz oder so, aber es gibt eine VDE VOrschrift 0815, sie befasst sich mit der Farbcodierung paarig veseilter Komunikationsleitungen.

Zu Option 3 möchte ich noch erwähnen, dass ich damit das zusätzliche Kapseln der Klemmen meine und dann den Schutzleiter weg zu lassen.

Eines der Kernprobleme, so sehe ich das jedenfalls ist, dass viele kleine Betriebe den steigendeden Anforderungen an eine Ausbildung einfach nicht mehr gewachsen sind. Wäre es da nicht also an der Zeit, ähnlich wie z.B. bei den Ärzten die Ausbildung maßgeblich in Ausbildungszentren zu zentrieren und entsprechend Praktikumszeiten einzuführen.

Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass die Azubis das erste Jahr komplett im Ausbildungszentrum verbringen und ab dem 2. Jahr dann ähnlich wie jetzt vier Tage pro Woche im Betrieb verbringen, einen im Ausbildungszentrum. Aber eben auch nicht zwangsweise immer im gleichen Betrieb, sondern ggf. auch wechseln.

Es wäre lieb, wenn ihr etwas dazu sagen könnt,

eines vorweg: JA! ich weiß, dass wir seit über 30 Jahren schon 230 Volt haben. Da es sich aber um ein veraltetes Netz handelt, eben aus Zeiten, als 220 Volt noch die Nennspannung war, habe ich dieses mal angenommen.

Nun ist es ja so, dass wir in den dichter besiedelten Regionen versorgerseitig praktisch fast nur noch das TN-C Netz haben. bei dem der Mitteleiter (PEN) den Mittelpunkt zwischen den 3 Phasen (Außenleitern) bildet.

zwischen Außen- und Mittelleitern haben wir jeweils 230 Volt, zwischen den Außenleitern 400 Volt.

In ländlicheren Regionen ist das TT-Netz recht verbreitet, das dem TN Netz sehr änlich ist. eben abgesehen davon, dass im TT Netz der Mitteleiter nur einmal im Transformatorenhaus geerdet ist.

nun gibt es aber (noch) in vereinzelten Regionen in Deutschland ein Stromnetz, bei dem zwischen den Außenleitern eben nur 220 bzw. jetzt 230 Volt anliegen. Wechselstromverbraucher werden hier im Dreieck angeschlossen. also z.B. die Schreibtischlampe zwischen L1 und L2, die Waschmaschine zwischen L2 und L3, das Licht im Bad zwischen L3 und L1.

Dieses Netz verfügt, soweit mir bekannt, ebenfalls über einen Mittelleiter. dieser dient aber, ähnlich dem TN-S Netz auschließlich als Schutzleiter. Die Netzbezeichnung TN fällt hier schon mal aus, da es ja keinen Neutralleiter in dem Sinne gibt.

lg, Anna

ich meine, wenn man sich die beiden mal anguckt? sie reden wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Vor allem der Umgang mit ihren Kritikern und last but not least, die Kappe :-)

https://www.youtube.com/channel/UCewU7vV-uVSVCO8Ai1vr6Kw

die Große Zahl vorne bei einem FI Schalter gibt ja bekanntermaßen an, wie viel Strom im Betrieb duchfließen kann.

Dem entsprechend ist es z.B. kein Drama, wenn ein sagen wir 25 Ampere FI Schalter zusätzlich zu einem B 16 Automaten verbaut wird.

Nun gibt es aber auch eben FI Schalter mit 16 Ampere. die sind TEURER als die 25er. Klar, das liegt wohl auch mit daran, wie häufig oder selten die Dinger verkauft werden. Aber warum muss ich mehr Geld ausgeben, für etwas, von dem ich keinerlei Vorteil habe? oder habe ich da was übersehen? ich meine die 16 bzw. 25 Ampere bei den FI Schaltern sagen ja nichts über das Auslöseverhalten aus.

lg, Anna

Schreibt gerne was dazu, oder wenn ihr eine andere noch abgedrehter findet, nennt sie gerne...

In Teilen von Deutschland gab es ja mal das besagte Netz. So weit mir bekannt in größeren Teilen Berlins so wie in diversen Bergbauregionen z.B. in NRW.

Bei diesem Netz gibt / gab es keinen Neutralleiter. Die verbraucher werden alle zwischen den Phasen angeschlossen.

Was mich mal intressieren würde:

• fiel das Ganze unter TT Netz (also nur der Sternpunkt am Trafo geerdet)? oder wurde der Mittelleiter mitgeführt und mit der Erdung im Haus verbunden (TN Netz)
• Gibt es heute noch diese Netzform in Europa oder Deutschland? wenn ja, wo?
• Wie ist das mit den Stromzählern? ich vermute mal, das gabs nur in Verbindung mit Drehstromzählern.

Im Netz findet man oft so "Superangebote" von denen immer wieder behauptet wird, dass die Industrie das nicht will.

Dazu noch der "nur noch wenige verfügbar" Trick.

Sehr beliebt ist die Streaming box, mit der man angeblich kostenpflichtige TV Programme kostenlos empfangen kann, die sich dann aber nur als einfache, billige Android TV box herausstellt, oder eben der Super WLAN booster, der nichts anderes ist, als ein einfacher Repeater.

oder neuerdings: https://getecotex.com/article/de

Angeblich soll damit Strom gespart werden, und die Haushaltsgeräte länger leben. Ich bezwifele aber sehr stark, dass das Teil den angepriesenen Fähikeiten gerecht wird.

Wenn man sich die Serie einmal anguckt, dann kann man schon zu dem Schluss kommen, dass sie auch in diese Zeit prima passen könnte.

gut, man müsste einiges ändern. Saint John wäre wohl z.B. nicht mehr in Vietnam sondern im Irak verschollen. Vom falschen Bruder über die Menschenjagt auf texanisch bis hin zu den 20 Millioden Dollar für Santini, es wärn wohl mittlerweile 2 Milliarden, würde m.E. viel aus der alten Serie funktionieren.

lg, Anna