Unzufrieden mit der Ausbildung/Berufsschule?

Hallo,

ich bin jetzt im dritten Jahr meiner Ausbildung als Fachinformatiker (Systemintegration) und habe wahrscheinlich schon seit Anfang des dritten Jahres den Gedanken damit aufzuhören.

Es liegt auch nicht wirklich an meinem Unternehmen, das Arbeitsklima und die Kollegen sind wirklich alle Super, jedoch hat mein Ausbilder nicht wirklich Zeit für mich und ist auch in einem anderen "Fachgebiet" (er ist Programmierer, während ich mehr für Hardware etc. zuständig bin). Hauptsächlich lerne ich vom Berufsalltag mit meinen Kollegen.

Mein Hauptproblem ist jedoch die Schule, zuerst sollte ich vielleicht auch sagen, dass Schule nie wirklich meins ist und mich diese förmlich in Angstzustände bringt. Ich dachte am Anfang der Ausbildung das ich dort wenigstens Sachen lerne die ich im Beruf anwenden kann und ich deswegen wenigstens die Motivation bekomme mich dafür einzusetzen. Das ist aber nicht wirklich der Fall, in der Schule lerne ich viele Sachen die Ich in meinem Unternehmen nicht anwenden werden kann und falls ich die Firma wechseln sollte diese bis dahin erstmal alle neu lernen müsste. Die Schule an sich ist auch sehr.. mangelhaft.. veraltetes Gebäude, Technik die man nicht mal mehr in kleinen Unternehmen findet, Lehrer mit mangelnder Fachtiefe..

Mein Interesse an Technik ist auch stark zurückgegangen, warum genau kann ich auch nicht sagen, aber ich vermute weil ich das ganze nicht ausleben kann (Teure Hardware, Lizenzkosten, Stromkosten) und ich am Ende auch keinen richtigen Nutzen daraus ziehen kann.

Dieser ganze Konflikt liegt hauptsächlich an mir, das ist mir bewusst, ich möchte einfach in den Tag leben und etwas tun das mir Spaß macht, wo ich auch Energie und Zeit investieren kann/will. Ich habe nunmal auch keine Hobbies mehr und generell keine Interessen, weshalb ich vor einem Ausbildungsabbruch sehr angst habe. Meine Schulnoten sind etwas unterdurchschnittlich, da ich einfach diese schulische Abneigung habe was mir sorgen für eine weitere Ausbildung bereitet.

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll und es zerbricht mir schon seit langem den Kopf was ich tun könnte und ich suche schon nach neuen Interessen/Hobbies.

Ich bin auch schon länger in einem "Loch" was generell mein Leben betrifft und ich versuche mich zu ändern und meine menschlichen Beziehungen wieder zu verbessern/aufzubauen, die Ausbildung/Schule setzt mich aber ständig unter mentalen Druck und ich habe die ganze Zeit das Gefühl ich muss erstmal das auf die Reihe bekommen bevor ich mein Sozialleben angehen kann.

Entschuldigt für so einen langen Paragraphen und falls dieser auch etwas ins nichts geht und kein direktes Problem ausgibt. Falls es ein paar Leute gibt die ähnliche Gedanken hatten oder schonmal aus ähnlichen Gründen ihre Ausbildung abgebrochen haben wäre ich froh, wenn ihr eure Erfahrung mitteilt.

Herzlichen Dank fürs durchlesen und möglichen Antworten.

Schule, Stress, Berufsschule, Schulangst, Unzufriedenheit, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, mentale Gesundheit
Mich nervt es mittlerweile einfach nur noch?

Es ist eine verzwickte Geschichte, daher bitte unbedingt bis zum Ende lesen:

Ich wohne mit meinen Eltern in einem Haus und keiner Wohnung. Dieses Haus wurde in den 60er Jahren von meinen Großeltern erbaut, die bis zu ihrem Heimaufenthalt auch hier lebten. 2018/19 wurde das Haus auf meine Mutter (Tochter) überschrieben und seitdem ist es hier mit dem Frieden vorbei. Andauernd werden irgendwelche Möbel verrückt, obwohl die eigentlich 20 Jahre schon nicht mehr verrückt wurden, weil meine Mutter auf einmal meint, dass diese nicht mehr in das Zimmer passten, wo ich als Sohn dann immer für aufkommen konnte, weil ich ja noch so jung & fit bin, daher kann man mir das ja ruhig zumuten. Anfangs habe ich das auch immer gemacht, nur irgendwann ging das logischerweise sowas von auf den Rücken drauf, dass ich keine Lust mehr darauf hatte und es an andere Verwandte abgegeben habe.

Das ist ja noch das kleinere Übel, nur jetzt geht es schon so weit, dass hier in meinen eigenen zwei Bereichen im Haus (Haus hat mehrere Etagen) auch schon Sachen gemacht werden, die mir überhaupt nicht passen. Letztens kam ich von der Arbeit nach Hause und ich fand in meinem Schlafzimmer Bilder vor, die aufgehängt wurden, ohne dass ich etwas davon wusste. Wutentbrannt habe ich sie wieder heruntergerissen und die Nägel wieder aus der Wand geholt, weil das ging wirklich zu weit. Stellte sich heraus, dass es meine Mutter war, die es gemacht hatte und ich die natürlich sofort zur Rede gestellt hatte deswegen. Sie meinte, dadurch dass das Haus ja überschrieben wurde, könnte sie Bilder aufhängen, wo sie wollte, also auch in meinem eigenen Bereich und wenn es mir nicht passen würde, könnte ich auch gerne ausziehen. Konsequenz daraus bis heute ist, dass ich meine Bereiche hier ab sofort abschließe und den Schlüssel bei mir tragen muss, da ich mir sonst nicht mehr anders zu helfen weiß. Ich mein, es ist ja nicht verkehrt Bilder aufzuhängen, aber warum denn gerade in meinem Zimmer, wenn ich auf der Arbeit bin?

Zum Schluss noch werden hier irgendwelche Löcher in die Wand gebohrt, wo der Bohrer natürlich so eine Vibration hat, dass diese bis in mein Zimmer reicht und es dort sich meine Sachen verschieben, wie zum Beispiel die Maus und Tastatur vom Computer, wo die Tastatur mal komplett schräg stand, wahrscheinlich durch diesen Mist, aber zum Glück ist alles noch heile geblieben.

Ich weiß mir hier nicht mehr zu helfen so langsam und da stellt sich mir die Frage, was das auf einmal für eine Phase ist, die meine Eltern da haben? Das war doch vorher nicht so!

Wollen die mich aus dem Haus ekeln?

Stress, Eltern, Frieden, Streit
Meine Mutter redet meinen Freund total schlecht was soll ich nur tun?

Hey ihr süßen Mäuse, ich bin jedem dankbar der diesen Text liest und sich für mich Zeit nimmt mir zu antworten !:)

seitdem ich mit meinem Freund zusammen bin, mischt sich meine mama regelmäßig in die Beziehung ein und redet ihn schlecht. Was ich aber absolut nicht nachvollziehen kann! Mein Freund ist wirklich toll ich bin sehr glücklich mit ihm und wir sind auch überzeugt davon dass wir mal heiraten und eine Familie gründen. Nach unserer Ausbildung wollen wir auch zusammen ziehen. Wir haben schon den Ersten gemeinsamen Urlaub in Planung dieses Jahr. Er ist immer für mich da. Bei ihm fühl ich mich zuhause. Ich könnt so viel tolles über ihn erzählen!

Das habe ich auch meiner Mutter und trotzdem sieht sie nur die negativen Seiten nutzt alles mögliche gegen ihn was er eventuell falsch macht und redet ihn schlecht( übrigens ich bin 17 und er ist 18) meine Mutter hat ihn sogar schon beleidigt weil er als ich mit ihr mal telefoniert habe im Hintergrund sowas reingerufen hat wie ,,pack den Alkohol weg‘‘ um mich halt was zu ärgern:D sie hat gesagt er würde sie verarschen und er wäre behindert und so ein Mist! Sie ist total ausgerastet obwohl er mich nur ärgern wollte. Sie hat sogar schon Verboten das er zu mir nachhause kommt.

ich muss dazu sagen dass ich genrell kein Gutes Verhältnis zu ihr habe, sie war schon immer sehr fies zu mir hat mich früher mit Gegenständen abgeworfen wenn sie sauer auf mich war, hat mich krank genannt wenn ich was falsch gemacht habe. war nie für mich da wenn. Ich Hilfe Gebraucht habe, sie gibt mir immer für alles die Schuld usw da gibts noch so viel mehr ! Aber darum gehts ja jetzt nicht direkt. Man muss nur wissen das meine Mutter ne sehr komische Art und Persönlichkeit hat 😅

es verletzt mich total was sie über meinen Freund sagt. Und sie lässt es einfach nicht sie sagt jedesmal etwas schlechtes. Jeder andere ist davon überzeugt das wir ewig zusammen bleiben nur sie nicht! Ich versteh es nicht gibt es hier jemanden der ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Wisst ihr was ich tun soll und kann?

Männer, Mutter, Familie, Stress, Frauen, Sucht, Liebe und Beziehung, Streit
Prüfungsangst im ersten Semester und ungesunde Lebensweise überwinden?

Hi Leute,

Ich studiere im ersten Semester Wirtschaftsinformatik and er Universität Leipzig, und bin jetzt kurz davor meine ersten Klausuren zu schreiben (in 2 Wochen ist die erste)...

Grundsätzlich habe ich über das Semester hinweg schon super viel gemacht, dh ich habe eigentlich jede Vorlesung nachbereitet und immer auch laufend viel mitgelernt...

Seit einiger Zeit bin ich jetzt neben den Vorlesungen die weiterhin stattfinden aber ziemlich in der Klausurenvorbereitung drin, und habe durchgehend Prüfungsangst :/

Vor allem Mathematik macht mir irgendwie Sorgen, und ich habe Angst dort nicht zu bestehen. Dazu habe ich jetzt in der Vorbereitung das Gefühl, als würde ich kein Ende des Tunnels sehen... Was ich damit meine ist, dass ich Gefühlt 100 Stunden Wochen schieben könnte, und trotzdem weiterlernen könnte. Irgendwie überschlägt mich die Stoffmenge und ich weiß nicht so ganz wie ich damit umgehen soll, und das obwohl ich bereits während des Semesters mehr gemacht habe als die meisten anderen...

Und dazu kommen jetzt auch viele Symptome dazu, die ich mir vor dem Studium eigentlich vorgenommen hatte nicht zu machen... Da ich eigentlich nur noch Universität, Lernen, nach Hause gehen, Klavierspielen und Schlafen im Kopf habe, vernachlässige ich Dinge die ich mir davor fest vorgenommen habe anders zu machen...

Was ich damit meine, ich ernähre mich zb in letzter Zeit sehr ungesund (koche fast nicht mehr selber, gehe immer in die Mensa und mache mir zu Hause irgendwelche Fertiggerichte weil ich wenn ich um 22:00 zu Hause bin keine Lust mehr habe zu kochen). Dazu trinke ich sehr viel Mate (mit viel Koffein) und esse auch sehr viel Süskram (viel mehr als ich sollte).

Und Schlafprobleme habe ich jetzt auch irgendwie... Zwar schlafe ich eigentlich immer genug und meine Schlafqualität ist jetzt auch nicht schlecht oder so, aber mein Schlafrythmus ist total verschoben und vor 2 Uhr kann ich einfach nicht mehr ins Bett gehen, egal was ich mache. Habe schon diverse Dinge wie EInschlafmeditation oder auch eine Schlaftablette probiert, das hat aber leider alles nicht geholfen...

Irgendwie schwebt bei mir durchgehen die Angst mit, dass ich eine Prüfung nicht bestehe und meine Familie damit enttäusche... Meine Schwester ist fast mit ihrem Studium fertig und hat super Noten. Mein Bruder ist sehr erfolgreich was seine Ausbildung angeht. Irgendwie habe ich total Angst davor dass ich dieses Semester eine Prüfung nicht bestehe und ich die alle dann enttäusche.

Ich weiß dass mein derzeitiger Lebensstil absolut ungesund ist und ich müsste ihn unbedingt ändern... Ich würde gerne wieder mit Sport anfangen und auch regelmäßig selber kochen, aber gerade komme ich einfach nicht dazu.

Hat irgendjemand von euch Tipps wie ich mich jetzt in der Situation weiter verhalten soll bzw. was ich tun soll ? Vielleicht war / ist jemand in einer ähnlichen Situation und möchte ein wenig mit mir schreiben ?

Ansonsten freue ich mich über jeden Tipp :)

Arbeit, Ernährung, Studium, Schule, Familie, Angst, Stress, Gesundheit und Medizin, Schlafstörung, Ausbildung und Studium, Klausurenphase
Weinen bei Stresssituationen?

Ich (12)habe eine Problem: Wenn ich unter dollem Stress stehe oder in der Schule was falsch mache, also wenn die Lehrer negativ mit mir reden, muss ich immer anfangen zu weinen. Das stört mich und irgendwie hab ich das nicht richtig unter Kontrolle.

Ich bin eher schüchtern und möchte etwas nicht gleich sagen wenn mir irgendwas weh tut etc. Immer wenn ich etwas falsch gemacht oder wichtiges vergessen habe, kommt so das Gefühl kurz vor dem Weinen. Die Leute um mich rum wollen mir helfen und reden auf mich ein und dann plötzlich platzen die Tränen heraus das kann ich irgendwie nicht steuern.

Bsp.: Ich hatte im Unterricht starke Kopfschmerzen, wollte nichts sagen, alle reden auf mich ein=geweint

Bsp.2: ich treffe mich früh mit meinen Freunden wir fahren gemeinsam zur Schule. Einmal bin ich zu spät gekommen die haben mich alle angemeckert=geweint

Bsp.3: Hab ein wichtiges Dokument vergessen, lehrerin sagt ich darf ohne das Dokument nicht in den Unterrichtsraum, sie hat mich ins Sekretariat begleitet und ich musste wieder anfangen zu weinen.

Mir ist das auch immer peinlich. 😐

Vielleicht liegt es daran, dass ich eher nicht so auffalle und die ganze (negative) Aufmerksamkeit dann plötzlich auf mir liegt?

Kennt ihr das und habt ihr einen Tipp wie man das steuern kann?

Kenne das,weiß aber nicht wie man das steuert. 57%
Kenne es nicht und kann nichts dazu sagen. 29%
Kenne das und hab einen Tipp. 14%
Kenne es nicht, habe aber einen Tipp. 0%
Stress, weinen
Ex-Freundin lässt mich schlecht fühlen?

Wir kannten uns schon lange und mochten uns gegenseitig im heimlcihen. Sie hat dann ihre Gefühle erzählt, hab auch meine und wir wurden glücklich für eine kurze zeit. Danach wurde sie immer kälter und kälter zu mir. Also kam sie auf die idee vor einiger Zeit mich zu verlassen, da sie gemeint hat, sie wäre nicht bereit für eine Beziehung und obwohl ich sie auf der Arbeit täglich gesehen habe, hat es mich nicht gestört sie zu sehen. Ist mittlerweile ein halbes Jahr her und mittlerweile ist sie mit einem anderen Angestellten zusammen, der länger bei uns arbeitet.

Was mich an der Sache stört ist, dass sie mit dem neuen BF in der 4°C Kälte Spazieren geht und obwohl ich mit ihr für ein halbes Jahr zusammen war hat sie nicht einmal einen Tag lang Zeit für mich genommen. Dazu hat sie mich an meinem Geburtstag verlassen und nicht Mal ein letztes Mal alles gute gesagt. Sie hat immer gemeint "ich fühle mich nicht gut" oder "für ein Date wäre es zu früh" und so weitere Ausreden. Auf der Arbeit hat sie mich auch meistens ignoriert aber hab sie letztens so stark am lachen gesehen mit ihr Partner, wusste gar nicht, dass sie so viel ihre Emotionen zeigen konnte da sie mit mir eher stur war.

Das alles lässt mich wie ein Narr fühlen, wertlos und unerfolgreich. Jedes Mal wenn ich sie am lachen sehe Frage ich mich, was ich falsch gemacht habe. Was wäre euer Tipp für mich? Wie kann ich mich besser fühlen?

Ps.: Hab schon angefangen an meine sozialen skills zu Arbeiten und lese Bücher darüber, damit ich nächstes Mal besser kommunizieren kann. Das Problem liegt an mir, so viel steht Fest.

Liebe, Freundschaft, Stress, Beziehung, Sex, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ex, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Crush
Ausbildung MFA 3 Lehrjahr?

Hallo, ihr lieben Leser

ich bin im 3. Lehrjahr als MFA, es ist dieses Jahr endlich mein letztes Jahr. Aber das Problem ist seit mehreren Verlusten die im letzten Jahr und im Jahr davor in der Familie & nur lästernden Kollegen in der Praxis hab ich einfach keine Kraft und Lust mehr dazu, die Ausbildung weiter zu führen ich möchte mich selber und meine Familie eigentlich nicht enttäuschen, aber es ist gerade total schwer für mich ich kann gefühlt jeden Sonntag nicht einschlafen, weil keine Lust auf diese Hinterlistigkeit und dieses unwohl sein in der Praxis habe, die nutzen sehr oft deren Position aus, um mich im 3 Lehrjahr rumzukommandieren, bevor jemand schreibt, hast du es schon mal angesprochen‘‘, ja habe ich danach gab es ein Gespräch, wo ich nur runtergemacht wurden bin vor den Chefs über jeden einzeln kleinen Fehler den ich je begangen habe wurde angesprochen. So das Problem ist das ich einfach keine Kraft mehr habe, die Fehlzeiten haben sich über die Jahre auch sehr gehäuft und es sind schon über 30 fehl Tage durch Krankheit aussetzen durch Verlust vom Bruder usw. Ich will diese letzen Monate versuchen noch gut wie möglich durchzuziehen aber meine größte Angst besteht darin das ich zu den Prüfungen nicht zu gelassen werde durch diesen Fehlzeiten. Ich könnte und schaffe es echt nicht nochmal auf 6 Monate zu verlängern ich kann jetzt schon nicht mehr psychisch und körperlich diese Menschen in der Praxis machen mich einfach kaputt ich hab jedesmal das Gefühl ich müsste weinen die suchen immer nach Fehlern egal was ist wenn man kurz nicht da ist wird gelästert ich habe einfach keine Kraft mehr ich möchte auch nicht abbrechen dann wären 3 Jahre komplett umsonst und ich hätte nichts in der Hand.Ich kann gefühlt jeden Sonntag nicht einschlafen, weil keine Lust auf diese Hinterlistigkeit und dieses unwohl sein in der Praxis habe, die nutzen sehr oft deren Position aus, um mich im 3 Lehrjahr rumzukommandieren.

was soll ich nur machen?!:(

Schule, Stress, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Jura Studium doch nichts für mich?

Guten Abend,

ich habe dieses Semester angefangen Jura zu studieren. Dabei wollte ich schon seit der Schulzeit immer studieren und hab mich nach dem Abi, dann auch überall beworben. Die Studiengänge, die ich wollte waren Pharmazie oder Psychologie. Also eher naturwissenschaftlicher, dummerweise ist es in der Hauptstadt extrem schwierig einen Platz in diesen Fächern zu bekommen. Mein Abi- Schnitt liegt dabei bei 2,0, also war es eigentlich fast unmöglich. Demzufolge bekam ich einen Platz in Rechtswissenschaften und war auch zunächst glücklich darüber, selbst wenn es nicht meinen Interessen entsprach. Ich zählte zu den Besten in Biologie und Chemie, darüber hinaus waren meine Sprachfächer auch fast Immer im sehr guten Bereich.

Nun studiere ich seit drei Monaten Jura, doch bekomme vor einigen Tagen einen Klick-Moment, in dem mir erst richtig klar wird, wie streng die Noten Bewertung ist, (nachdem ich Feedback für die Probeklausuren bekomme), wie hoch die Durchfallquote im Staatsexamen ist und wie lange das Studium eigentlich dauert. Ein Studium, welches rund 8 Jahre beanspruchen kann, schreckte mich derartig ab, dass ich es eigentlich nicht möchte und schon immer naturwissenschaftliche Fächer studieren wollte. Doch, da heißt es andererseits "Biologie Absolventen arbeiten meistens zeitweise an Projekten. Das ist doch kein sicherer Job." Dermaßen abschreckende Dinge, haben mir die Motivation an nahezu allem genommen. Was ich nun weiß ist, dass ich etwas vom Schwierigkeitsgrad mittelmäßiges und nichts zu langes studieren möchte, jedoch auch meine naturwissenschaftlichen oder sprachlichen Interessen mit beinhaltet sein sollten.

Ich fühle mich extrem unter Druck gesetzt, da ich keine Zeit verlieren will, aber ich mich schwer damit tue etwas passendes zu finden. Es ist ein inneres Dilemma und macht mir sehr viel Stress. Hat Jemand ein Rat für mich?

Studium, Schule, Stress, Chemie, Karriere, Biologie, Jura, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie deutet Ihr das Verhalten meines besten Freundes in der Kommunikation mit mir (ist da noch Interesse an der Freundschaft)?

Es geht um meinen besten Freund, der mir alle Dinge seines Lebens anvertraut und mich als Vertraute sieht (zu Beginn war das F+).

Der Status der Freundschaft war zuletzt, dass er in einer festen Beziehung war und diese nach 15 Jahren On/Off zerbrach.

Wir standen 4 Jahre regelmäßig 1-2x pro Woche telefonisch in Kontakt und texteten.

Er ist durch ADHS und narzisstische Züge sehr wechselhaft und auch nicht immer verlässlich, gibt sich aber meist Mühe.

Wenn er extrem im emotionalen Stress ist, zieht er sich zurück und meldet sich dann garnicht, danach kommt er aber auf einen zu und ist wieder der Alte.

Mit emotionalem Stress kann er generell nicht gut umgehen, ebenso macht er sich immer mehr Gedanken um seine narzisstische Art, die ihm zunehmend das Leben und enge Bindungen erschwert.

Nun ist es so, dass nach dem Aus das gemeinsame Haus verkauft werden soll, da er keinen Neuanfang in der unmittelbaren Wohnumgebung der Ex und deren Familie/ Freunde hinbekommt.

Die Gefühle sind weg, die 15 Jahre Erinnerungen, speziell wenn er im gemeinsamen Haus ist, machen ihn ziemlich fertig (Ex ist ausgezogen).

Er hat sich auch mir gegenüber in der Zeit rar gemacht, um mit sich zurecht zu kommen, gleichzeitig aber sehr oft Rat bei mir geholt, auch wegen seiner Psyche.

Parallel hatte er kurzfristig erotische Erleichterung bei einer Online-Domina gesucht und auf einer Fete eine neue Frau kennengelernt, mit der er gerne einen Neuanfang fernab des aktuellen Hauses und der Ex beginnen möchte.

Wir beide hatten schon länger ein gemeinsames Treffen zum Quatschen geplant (nach dem Ende mit der Ex und vor Kennenlernen der Neuen), welches wegen einer langen Dienstreise nicht stattfand.

Vor der Reise hatten wir Streit, da er sich kaum noch meldete und lieber online Ablenkung suchte, vertrugen uns aber, während er weg war.

Er meldete sich nur punktuell und wir vereinbarten ein Telefonat nach der Reise.

Parallel schrieb ihn die Ex an und gab sich traurig, da sie festgestellt hatte, dass er ihre Sachen aus dem Haus zur Seite geräumt hatte. Er musste ihr sagen, dass es Aus ist und Aus bleiben wird, was ihn belastete. Die Ex postet seitdem traurige Fotos auf Insta, unter denen er leidet.

Mit der Neuen hat er besprochen, dass er mich als sehr gute Freundin hat, womit diese einverstanden ist.

Nun kam er aus Asien zurück, fragte mich nach einem Telefonat, was nicht stattfand, da er adhoc 2 Wochen schwieg. Auch zu Weihnachten keine Reaktion.

Ich schrieb ihm darauf, dass ich sein Verhalten (wochenĺanges Schweigen) so nicht mehr hinnehmen möchte und es mir reicht.

Daraufhin bat er um ein Telefonat und hielt sich für dieses 90 Minuten frei und erklärte mir, wie es ihm ging und dass er gerade sein Leben ordnen muss, u.a. den Hausverkauf.

Dass ihm unsere Freundschaft wichtig und ernst sei und er erzählte mir von der Neuen. Ausführlich wolle er das in einem weiteren Telefonat erzählen.

Dieses wurde auch wieder wegen Stress verschoben. Hättet Ihr Verständnis oder den Kaffee auf?

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Oftmals erschöpft, ab und zu kaum Energie zum sprechen?

Hallo Leute, ich hab gestern nach langer Zeit wieder bemerkt, dass ich kaum Energie hatte, sodass ich sogar zu müde war mit meiner Freundin zu sprechen. Es hat mich richtig angestrengt Luft zu holen und zu sprechen.
Ich kann sagen, das es evtl. auch etwas psychisches bei mir ist, da ich damals eine Panikattacke durch Überforderung hatte und deshalb oftmals sehr vorsichtig sein muss, wie viel ich von mir abverlange.
Jedoch war es gestern dann soweit, dass ich dann früher ins Bett gegangen bin und auch noch heut leichte Züge der Atemlosigkeit verspüre.
Hatte jemand bereits sowas oder kann dies deuten ?
Ich denke, das ich körperlich gesund bin, nur dass ich oftmals dann überfordert bin.
Zum Beispiel mit Gefühlen zeigen und deuten. Ich hatte gestern mit meiner Partnerin auch über vorherige Partner gesprochen und sie antworte auf eine Frage von mir, was sie bereits mit einem Mann gemacht hatte, was mir im Endeffekt erstmal total gegen den Strich ging. Denn ich wollte es dann gar nicht mehr wissen, da ich ihr auch nichts von meinen Erfahrungen geredet hat. Irgendwie hat mich das auch irgendwie Energie gekostet. Kennt das jemand, wenn man auch oftmals seine Ruhe braucht und manchmal auch erschöpft ist, wenn die ganze Zeit jemand um einen ist ?

Danke euch vorab für eure ehrliche Meinung. Antwort.

Stress, Beziehung, Psychologie, Burnout, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Partnerschaft
Wie zerstöre ich die Beziehung von mein vater mit seiner freundin?

Ich hoffe sehr das sich jemand die Zeit mach, das hier durch zu lesen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter..Mein Vater ist seit Oktober 2020 mit seiner Freundin zusammen und seit September 2020 wohnt sie dann auch schon hier. In den ersten Wochen habe ich mich mit ihr auch noch ganz gut vertragen, nur dann hat sie angefangen ihr wahres Ich zu zeigen. Eigentlich hieß es auch erst ,sie wollte nur vorübergehend hier einziehen. Nur dann naja sie haben beschlossen das sie hier richtig einzieht. Sie bezahlt auch ein bissjen Miete . Naja btw damit das sie hier richtig eingezogen ist hat sie alle Sachen (auch die vom ihren jetzt 3 jährigen Kind) mitgenommen, und es kommt immer mehr dazu ... Im Wohnzimmer, was ja eigentlich für alle da sein sollte, da ist jetzt ein Trampolin ein Schrank,ein Fernsehr Schrank, ein kleines Zelt( alles voll mit Spielzeug) voll. Das problem ist sie ist generell so eine " meien kinder sind besser" Mutter . Weil ich in Terapie muss ( wegen ner esstörung/ Depression ) hat sie sich mal die Sachen rausgesucht, die sie anscheinend brauchen . Naja und sie hat ständig ( sehr freudig) erzählt wie spät Ich sprechen konnte. Und generell wie Ich ja sehr spät alles erst konnte . Und ständig erzählt sie wie toll ihr Kind sei das es schon so früh sprechen konnte und bla bla bla. So aber jetzt komme wir mal zu den ernsten Probleme

Sie denkt einfach sie wäre perfekt sie und sie hätte immer Recht . Probleme und so sieht sie auch garnicht ein

Immer reden müssen:

Sie sagt die gleichen Sachen tausendmal und wenn sie bemerkt das selbst mein Vater kein bock auf ihr dummes gelabere hat sagt sie den letzten satz einfach nochmal. Sie sucht Probleme extra um mich uns mein Bruder damn bei mein vater zu verpetzten . Und wenn sie mekt das mein Vater nicht ihrer Meinung ist , dann labert sie ihn so lange voll bis sie es geschaffen hat das mein vater auf mich sauer ist uns mit straffen gibt. Und das macht sie liebend gerne jeden Tag 1000 mal.

So und jetzt zu noch einer Sache .Sie ist wortwörtlich bessesen von mein Vater .. Meik Vater hat sie betrogen und sie weiß sogar hätte sie es nicht raus gefunden hätte er es immer noch gemacht. Mein Vater hat sogar am Ende auch zugeben das Wenn sie nicht schwanger wäre das er sie aus sen haus geworfen hätte und das er sie garnicht mehr geliebt hatte Tja und sie verzeiht ihn immer wieder

Ja btw 😅 richtig gelesen sie ist schwanger ist sie aber vorher schon geworden, also vor den betrug . Das Ding ist damals als mein vater sogar noch treu war ( ganz anfang der beziehung wusste sie das mein vater wedwr noch mal heiraten kein frau mit kind und auch nicht noch mal vater werden will . Mein vater hat dann ihr kind axeptier und meinte das sie traurig wäre das sie auf so viel verzichten muss und so . Naja werscheinlich hat sie die pille mich absicht " vergessen.

Naja Fazit: Ich weiß noch mehr was mein vater gemacht hat.

Mein Papa meint : ich brauch nh rum und betreuung weil Depressionen

So jetzt pls helpp

Familie, Freundschaft, Stress, Beziehung, Liebe und Beziehung
Beginn der Lernphase, Riesenstress, was kann ich tun?

Hallo liebe Community,

ich studiere derzeit im ersten Fachsemester Geschichte & Germanistik (B.A.) und Ende Januar/Anfang Feburar stehen die Klausuren an.

Ich habe die Ferien nicht überaus viel, aber schon was geschafft, jedoch nur für jeweils zwei Kurse und zwei Vorlesungen ein wenig was, so täglich ca. 3-4 Stunden. Jetzt habe ich seit Beginn der zweiten Ferienwoche immer noch kein größeres Pensum an den Tag gelegt, weil ich mich so unglaublich ausgelaugt fühle. Ich lerne und lerne und habe dabei die schlimmsten Gedanken, vor allem eine Klausur macht mir zu schaffen, weil der Dozent überhaupt nicht durchblicken lässt, was vorkommen könnte und ich keine Altklausuren gefunden habe, weil normalerweise in Germanistik-Kursen eher selten eine Klausur geschrieben wird.

Was mir so gar nicht in den Schädel will ist, wie man jetzt regelmäßig lernen kann und ab nächster Woche bis zur Klausur auch noch neuen Stoff und kleine Abgaben in für die Klausuren irrelevanten Proseminaren obendrauf bekommt!

Ich bin schon am Ende wenn ich derzeit anfange zu lernen und überlege wirklich, wenn das Ergebnis dementsprechend aussieht wie es sich an der Uni anfühlt, das Studium abzubrechen.

Seit ich Anfang der Woche damit begonnen habe, mich intensiver mit der Uni zu beschäftigen, und bemerkt habe, dass ich es emotional gar nicht geschafft habe und schaffen werde, diese Woche noch andere Fächer überhaupt anzuschneiden, bin ich auch extrem emotional und möchte mich am liebsten einfach irgendwo verkriechen.

Habt ihr irgendwelche Tipps? Wie war euer erstes Semester? Wie habt ihr euch vorbereitet trotz langer Uniwoche?

Zur Verdeutlichung der kommenden Situation:

Montags: 1 VL + Bearbeitung der ABgabe für das Proseminar

Dienstags: 4 Std. Proseminar (Anwesenheitspflicht) + 2 Std. VL

Mittwochs: Nebenjob (5 Std) + 1 VL

Donnerstags: 2 Tutorian à 2 Stdt (Anwesenheitspflicht) + 2Std. VL

Freitags: 3x Germanistik Kurse (Anwesenheitspflicht), insg. 7 Std.

Dazu kommt natürlich, dass hier neue Themen, die klausurrelevant sind, besprochen werden und häufig noch Abgaben wie kleine Hausarbeiten fürs Proseminar anstehen.

Ich weiß wirklich nicht, wo mir der Kopf steht, und wenn ich die Module nicht in einem Jahr schaffe, darf ich ganz von vorne anfangen. Ich glaube, ich brauche wirklich Hilfe.

Lernen, Studium, Schule, Stress, Emotional, Lernmethoden, Stressabbau, Universität, Zeit, Ausbildung und Studium
Meine Kommilitonen an der Uni sind sich zu cool?

Hallo miteinander, ich bin Anfang 20 und mittlerweile studiere ich seit einem Jahr. Vor der Uni hatte ich nie Probleme Freunde zu finden, doch seit ich mit meinem Studium begonnen habe, konnte ich (durch Corona eig. verschuldet) keine Kommilitonen von mir kennenlernen... und jetzt kennen sich schon irgendwie fast alle untereinander, nur ich bin die außenstehende.. Alle Kommilitonen die ich versuche kennenzulernen brechen dann einfach den Kontakt mit mir ab also antworten mir nicht mehr auf Whatsapp bzw. ghosten mich einfach, obwohl ich nichts falsches schreibe und auch Interesse zeige, die Person kennenzulernen. Mit einer Kommilitonin wollten wir uns seit Monaten treffen aber irgendwie zeigt sie keine Initiative obwohl der Vorschlag öfters über längere Zeit kam.

Nun habe ich vor wenigen Tagen einen Kommilitonen von mir angeschrieben, der erst auch an mir Interesse gezeigt hat, aber als ich dann gefragt habe aus welchem Stadtteil er kommt, hat er mir einfach nicht mehr geantwortet.. was ich scheisse finde.. kann man jetzt nicht mal Kommilitonen mehr kennenlernen und sind sich alle zu cool ? Ich würde ihm gerne noch eine Nachricht schreiben, dass ich doch einfach nur jemanden kennenlernen wollte, weil ich es doof finde, dass er mich ghostet und meine Kennenlernfrage abblockt. Was würdet ihr ihm schreiben und was würdet ihr in der Situation machen? Ich bin echt depressiv deshalb.. niemand will was mit mir zu tun haben

liebe Grüße

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Wie finde ich eine geeignete Ausrede für meine Situation?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem, meine beiden Kumpels laden mich ins Kino ein, um einen Film anzusehen den ich auch unbedingt sehen will, und einer von den beiden ist auch mein crush in den ich verliebt bin weshalb ich unbedingt mitkommen möchte. Jedoch erlauben mir meine Eltern sogut wie garnichts auch nichts mit Freunden. Nicht mal.mit Freundinnen darf ich in die Stadt oder so. Von Jungs ist da kaum zu denken.

Obwohl ich 20 Jahre bin.

Sie sind religös und sehr traditionell. Meine Eltern sind sehr streng und verstehen keine Diskussionen/ Argumentationen darüber das ich rausgehen möchte. Ich gehe deswegen immer heimlich nach der Schule mit Freunden raus und sage ihnen das ich Schule habe. Ich treffe mich mit den beiden auch zur Schulzeit, jedoch ab 16 Uhr und der Film geht 2 1/2 Stunden und es wird schneller Dunkel. Meine Ausrede ist das ich bis 17:45 Schule habe und dann in die Bibliothek gehe die mit öffentlichen Verkehrsmittel weiter weg ist. Wie könnte ich eine gute Ausrede finden falls ich mich verspäte, weil sie meckern schon wenn ich um 19 Uhr zuhause bin. Die dürfen das aber auf keinen Fall wissen was ich gemacht habe. Ich bitte um euren Rat und dringende Hilfe. Danke für's Verständnis.

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Was kann man tun wenn Hund draußen total gestresst ist?

8 Monate/Hündin.

Ich würde das Problem gerne lösen solange sie noch jung ist, das Problem ist aber dass man dafür den Grund für den Stress rausfinden muss aber ich den nicht weiß.
Sogar im Garten ist sie total gestresst und aufgedreht, obwohl sie den seit dem ersten Tag bei uns kennt. Beim Züchter war sie auch oft im Garten.

Im Haus ist sie meistens normal. Auch da hat sie mal Momente wo sie total aufdreht, beruhigt sich dann aber schnell wieder. Draußen nicht so wirklich. Ich will sie auch mehr auslasten aber es ist echt schwer sie auszulasten wenn sie draußen mit dem Kopf nicht bei mir ist. Dann kann man nicht viel mit ihr anfangen. Ich probiere mich mit ihr draußen zu beschäftigen, zu trainieren oder einfach entspannt im Garten langzulaufen aber es bringt nichts. Auch der Tierarzt hat gesagt, dass sie grundsätzlich kein eigensinniger Hund ist, sondern sie vermutlich nur so gestresst von der Außenwelt ist, dass sie in einen Tunnel kommt und es nicht schafft sich zu kontrollieren. Eigentlich ist sie super anhänglich und schlau. Ich versuche dann auch ruhig zu bleiben und mich nicht selbst zu stressen.

Wie kann man ihr den Stress nehmen und wie geht man am besten mit ihr um? Was könnte man probieren um die Ursache rauszufinden? Vielleicht ist das ja ein allgemeines Problem wo Dinge grundsätzlich falsch laufen?

Ich habe die Hoffnung auf Hilfe von Trainern schon fast aufgegeben, weil es dort selten wirklich was gebracht hat. Aber ich würde natürlich auch da nochmal Hilfe holen.

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Meine Familie mag mich nicht und zeigt es mir - was soll ich tun?

Es ist so, dass ich ständig von meiner Familie beleidigt werde. Sowohl von meinen Eltern als auch von meinem großen Bruder( bin das mittlere Kind )

Es vergeht kein Tag an dem ich von meiner Familie nicht darauf hingewiesen werde, wie hässlich, fett, und dumm ich doch sei.

Wenn ich mir neue Kleidung hole kommt immer der legendäre Satz "kannst machen waste willst. Bleibst trotzdem fett und hässlich" von meinem Bruder.
Meine Eltern stimmen dem oft zu oder lachen weil das ja soooooo unglaublich witzig ist. Solche Sprüche muss ich mir jeden Tag anhören. 🙄

Ich hab schon oft versucht mit Ihnen zureden. Ich habe versucht ihnen zu erklären, dass es falsch ist einen Menschen so zu behandeln. Und, dass mich das verletzt. Doch oft kommt dann das Argument, dass das doch alles gar nicht wahr sei.

Mein Bruder geht auch verstärkt auf das Thema Schule ein. Von meinen Geschwistern bin ich die einzige, die auf ein Gymnasium geht. Meine beiden Geschwister haben ziemliche Probleme was das Thema Schule angeht. Deshalb biete ich denen oft meine Hilfe beim Lernen an. Anscheinend wird das als "arrogant" interpretiert.
Ich fühle mich ja soooooo "krass" weil ich die einzige aus der Familie bin, die auf ein Gymnasium geht. Das bekomme ich ebenfalls oft genug von meiner Familie zu hören.

Ich kann das einfach nicht mehr ertragen. Ich bin fast jeden Abend alleine in meinem Zimmer und weine wegen dem Beleidigungen die ich zu hören bekomme. Ferien und Wochenenden sind für mich die reinste Qual, da das heißt, dass ich mehr Zeit mit meiner Familie verbringen muss. Ich versuche oft zu Freunden zu fliehen und mit denen möglichst viel Zeit zu verbringen^^ so als Ausgleich zu meiner Familie. Aber auf Dauer bringt das auch nichts.

Wisst ihr was ich da evtl. Noch machen könnte? Reden klappt nicht, da ich dann nur wieder beleidigt werde. Ausziehen auch nicht, da ich 16 bin. Manche meiner Freunde haben mir gesagt, dass ich mir beim Jugendamt Hilfe suchen soll, doch das will ich nicht. Schließlich sind das ja immer noch meine Eltern die ein Leben lang auf mich aufgepasst machen. Ich suche einfach nach einer friedlichen Lösung.

Danke für's Lesen 📖

Mobbing, Stress, Eltern, Beleidigung, zu Hause
Stress mit freunden. was soll ich tun?

Hallo!

Es geht um ein problem, das mir etwas den Kopf schräg stellt.

Es geht darum, das meine jüngere beste freundin mir erzählt hat,mit der ich seit klein an befreundet bin, dass welche schulfreunde (die ich schon eher einfach nur als Klassenkameraden eher sehe, aber ich nie die energie oder mut(?) gehabt habe mich von den zu trennen) wie die einen von der gruppe gesagt hat als sie meine jüngere Freundin gesehen hat: och ne nicht die. Und meine jüngere freundin hat es mitgekriegt und hat zu ihr schlange gesagt bevor sie wegegangen ist. nun ist in der gruppe Theater wie sonst was. ,,Stina" ist zur info meine jüngere freundin und ich werde "Anna lena" oder "Anna" genannt. Es kommen jetzt viele screenshots. wer sie sicht trotzdem alle durchliest: Danke.

zur info mit dem: wir haben immer etwas gemacht als du alleine warst. sie sind immer auf dem klo gegangen. sie sind immer in einer karbine gegangen und haben sich dort unterhalten. Ich wollte nicht mit rein, da ich das nicht angenehm finde mit anderen in einer toiletten karbine zu sein. dasswegen habe ich immer vor dem Toiletten gewartet. Irgentwann habe ich gesagt: nein ich möchte nicht mehr mit ich stehe dort nur draußen und gut ist. Ich gehe auch immer hinter der gruppe her.

sie hatten dann gefragt warum ich bei ihr stehe.

das war das letzte. wenn ihr wirklich die ganzen screenshots euch angeguckt habt: danke. Ich würde mich freuen,die Kommentare von euch zu lesen.

-Nero (er/ihm) Ich bin trans (ungeoutet) und möchte mich den nicht outen.

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Schule, Freundschaft, Stress, Freunde, Streit, WhatsApp-Gruppe
Kann man über Nacht Gefühle für jemanden verlieren?

Mein Freund und ich sind ein halbes Jahr zusammen wir hatten Höhen und Tiefen und meistens war es zu schön um wahr zu sein. Er hat mich über alles geliebt und vor 2 Tagen war alles super zwischen uns bis er heute Abend mir gesagt hat dass er nichts mehr fühlt.

An dem Tag davor haben wir uns ein bisschen gestritten und man konnte an seiner Reaktion merken dass er mich immer noch liebt. So wie ich ihn kenne redet er nicht immer über seine Probleme und er behält das manchmal lieber für sich und da dachte ihr mir dass es wahrscheinlich was damit zu tun hat da er auch viel Stress hat und dann auch noch mit mir gestern (Was eigentlich am Anfang der Beziehung viel mehr war als jetzt die Tage) dass er deswegen so kalt geworden ist und nichts mehr spürt da „sein Kopf explodiert ist“

Ich war am Boden. Habe versucht mit ihm zu reden,ihn zu drücken und zu küssen,habe alles versucht. Und er hat mir offen und ehrlich gesagt dass er nichts spürt und den Tag über gucken wollte ob die Gefühle kommen oder nicht und er sagte dass er mir das heute Abend sagen würde was er auch gemacht hat nachdem ich ihn darauf angesprochen habe.

Er hatte versucht sich unsere Bilder anzugucken,hat mich einmal geküsst den ganzen Tag über aber trotzdem sagte er dass er nichts spürt. Er meinte er hatte ein komisches Gefühl dabei mich zu küssen und dass er das im Moment alles nicht verarbeiten kann da viele Gedanken in seinem Kopf rumfliegen. Als wäre der kalt geworden doch trotzdem hat er versucht lieb zu mir zu sein und hat auch gesagt dass er keinen Fehler machen möchte,in dem er mich nach Hause schickt da er es nachher bereuen wird. Obwohl er ehrlich gesagt hat „Ich spüre nicht mal Trauer da du jetzt vor mir weinst,ich fühle mich nicht schlecht“

Dann haben wir doch entschieden dass wir uns erstmal für ein paar Tage nicht sehen dass er mal guckt ob es besser wird weil er mir selber erzählt hat dass er sich nicht sicher ist ob er wirklich Gefühle verloren hat,da er es noch nicht kennt.

Ich brauche echt Hilfe,diese Person ist mir zu wichtig und ich würde ihm gerne helfen da ich weiß dass sowas nicht zu ihm passt und dass er nicht einfach mich so einfach gehen lassen würde.

Was denkt ihr? Kann man wirklich so schnell Gefühle verlieren durch Stress,da er alles in sich reinfrisst? Kann man die Gefühle wieder bekommen? Sind sie für immer weg oder nur für die kurze Zeit weil ihm das alles zu viel ist?

Danke schonmal!

Freundschaft, Stress, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft

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