Wiege ich mit 17 Jahren mit 42 kg zu wenig?

Hey :)

Ich bin ein 17 jähriges Mädchen und bin ca 1,63 groß

Leider habe ich das Problem, dass ich mich zu dünn fühle. Meine Oberarme sind so dünn wie meine Unterarme und meine Beine sind auch nicht besser. Um mein Handgelenk kann man leicht mit seinen Fingern fassen und Platz ist da auch noch. Kleider oder enge Sachen stehen mir einfach nicht, da ich mir so vorkomme, als würde ich wie ein laufendes Skelett aussehen.

Momentan wiege ich 42 kg, das habe ich vor zwei Tagen bei meiner Freundin gemessen.

Meine 13 jährige Schwester hat mich schon überholt und hat auch mehr Fett am Körper. Ich fühle mich unwohl, wenn Leute mich komisch ansehen wenn sie herausfinden, dass ich weniger wiege und dünner bin.

Auch meine Mutter hat mir schon öfters gesagt, wie dünn ich doch bin und dass das doch nicht normal sein kann. Gestern habe ich mir paar Hosen gekauft in Größe 32 und meine Mutter sah diese geschockt an und sagte, sie würden einer 8 jährigen sogar zu klein sein.

Ich weiß nicht, ob ich das Recht habe, so über meinen Körper rumzuklagen. Doch sprüche wie 'bist du Magersüchtig?' oder 'du Skelett' machen mich schon fertig.

Ich habe überlegt, bei meinem Arzt ein Termin zu machen und mit ihm darüber zu reden. Vielleicht kann er mir Tabletten oder einen Saft verschreiben, der mir hilft, zuzunehmen. Alleine schaffe ich es einfach nicht. Ich nehme einfach nur ab.

Mache ich mir vielleicht zu viele Gedanken darüber? Oder ist es gut, dass ich zum Arzt gehen will? Habt ihr selber Erfahrungen?

LG

Gesundheit, Ernährung, Gewicht, Arzt, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Untergewicht, Kilogramm
Was ist stärker Ramipril oder Metohexal?

Hallo,

ich habe 6 Monate Metohexal 50 al tartrat eingenommen und war vollkkommen zufrieen. Morgens und Abends jheweils 50mg. Dies wurde dann vor 3 Monaten auf 2x50 mg metohexal also 2-0-2 erhöht.

Dann gabs bei mir leider 2 Ausrutscher nach oben wo ich Morgends mal 160/105 hatte und ich bin gleich zum Doc. Ha hatte urlaub und Vertretung meinte ich solle Metohexal auf 50mg 1-0-1 machen zusätzlich 5 mg Ramipril 1-0-1.

Jetzt bemerke ich allerdings, daß die letzten Tage der Blutdruck am Morgen direkt nach dem Aufstehen immr bei 150/95 liegt. Und das jeden Morgen. Ich dachte mir mal, ich nehme die Morgndosis mal 5.30 UIhr ein und leg mich wieder 2 Stunden hin. Awa nach 2 Stunden immernoch 150/90. Bis jetzt hat es gebraucht das ramipril mein BD auf 117/78 runterggedrückt hat.

Sorry aber da bin ich doch mit

  • Metohexal 50 (Metoprololtartrat) Dosierung 2-0-2

um vielfaches besser gefahren. Da hatte ich bereits Morgens vor der Pille immer 135/85. Mein Hausarzt ist nun auch wieder da. Der sagte mir gestern, ich solle am Montag zum Termin kommen.

Wie ich durch einen Freund erfuhr, kann ich Ramipril einfach so absetzen ohne was befürchten zu müssen. Da ich heute Morgen 50 mg Metohexal+5mg Ramipril genommen habe, kann ich da heute Abend dann trotzdem gleich wieder mit 2-0-2 also für heute Abend bereits wieder mit 2x50mg Metohexal anfangen? Ich bin damit immer so gut gefahren. War mein eigener Fehler zur Vertretung zu gehen.

P.s: Ist Metohexal 50 Dosierung 2-0-2 stärker

als Metohexal 1-0-1+Ramipril 5mg Dosierung 1-0-1

Danke für Eure Mühe im Voraus.

Lg

Markus

Medizin, Allgemeinwissen, betablocker, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Kardiologe, Sport und Fitness, Blutdrucksenker, ramipril
Orthopäden machen NICHTS?

Hey Leute. Hatte zwei starke Prellungen meiner Wade vor 5 Monaten gehabt. Mit Prellung mein ich zwei harte, böswillige Schläge mit einem Holzbalken. War dann erstmal bei einem Orthopäden kurze Zeit nach dem Unfall. Ich hatte nur Angst davor, dass im Muskel Risse entstanden sein könnten, die jetzt zu Vernarbungen führen können, außerdem war die Wade seitdem Unfall unbeweglich. Er hat nur abgetastet und mich dann abgefertigt. Okay, hab ich mir gedacht. Keine Narben im Muskel, dann muss ich nur noch abwarten, bis der Blaue Fleck abheilt und die Beweglichkeit zurückkehrt. Ergebnis: Es verbessert sich nur sehr langsam, aber es verbessert sich. Allerdings hab ich die Wade auch immer gedehnt, wenn ich irgendwo im Zug am Sitzen war oder sonst wo. Dann vor Kurzem auch angefangen, die schmerzenden Stellen alle abzumassieren bis zum Geht-Nicht-Mehr, weil der Muskel sich einfach nicht mehr groß verbessert hat, also lockerer geworden ist. Massage hat einiges gebracht, die Flexibilität war wieder besser und die Schmerzen bei Berührung auch.

Also war ich heute, 5-6 Monate nach dem Unfall, bei nem anderen Orthopäden und hab ihn erklärt, dass der Muskel immer noch nicht so beweglich wie damals ist. Er hat mir schon mal mehr zueghört als der andere Orthopäde. Hat mir ne Übung gezeigt aus seinem Fußballverein damals, wo er seine Ferse in den Boden drückt, seine Beine dabei anwinkelt. Die Übung hatte ich zuhaause zufäälig auch ausprobiert. Ansonsten hat er mir Schmerzsalben empfohlen, aber sonst hat mir dieser Besuch auch nicht viel geholfen. Was kann ich noch tun, Physiotherapie? Hab heute angefangen, Wärmesalben anzuwenden. Linkes Bein fühlt sich immer noch leicht steif und schwach an. Man sieht auch einfach, dass die linke Wade erheblich kleiner als die Rechte geworden ist..

Körper, Gesundheit und Medizin, Orthopädie, Prellung, Sport und Fitness, Sportmedizin, blauer Fleck
Soll ich meiner Ärztin sagen, dass ich mit meinem Gewicht geschummelt habe?

Hallo an alle, ich habe ein folgendes Problem.

Ich bin 15 und seit anderthalb Jahren in ambulanter Behandlung wegen Anorexie und muss ein Mal in 4 Wochen (also nicht mehr häufig) zu meiner Kinderärztin zum Wiegen, das schon seit ca einem Jahr, obwohl das anfangs einmal wöchentlich war. Sie ist supernett, humorvoll und freundlich. Aber seit dem ersten Mal habe ich mein Gewicht immer (!) um 2 Kilo durch Wassertrinken erhöht.

Ist ein bekannter Trick, aber sie haben es kein einziges Mal erwischt. Ich habe mein Gewicht in der gesamten Zeit gehalten, also ich wiege 42-43 kg, aber dadurch wog ich bei ihr 44-45. Bei ihr war ich in der gesamten Zeit nur zur Kontrolle und musste nicht mehr zunehmen, nur Gewicht halten.

Und jetzt will ich eigentlich seit sehr langer Zeit zu ihr gehen und ihr ehrlich erzählen, dass ich geschummelt habe. Als ich es zum ersten Mal gemacht habe, war ich noch wesentlich kränker. Jetzt will ich einfach nicht mehr so viel Wasser in mich reinkippen und keine panische Angst mehr haben, erwischt zu werden. Doch ich habe trotzdem Angst, dass sie mich einweist oder etwas anderes Schlechtes macht. Eigentlich geht es mir soweit ganz gut, ich habe das Gewicht, obwohl es niedriger war als sie denkt, in der gesamten Zeit gehalten. Und körperlich habe ich auch keine Beschwerden, meine Blutdruck und Herzfrequenz sind normal und Menstruation habe ich auch seit langem wieder regelmäßig.

Was glaubt ihr, was wird sie machen, wenn ich es ihr verrate?

P. S. ich möchte einfühlsame Antworten bekommen, ohne Schuldzuweisungen oder sonst was. Danke

Arzt, Gesundheit und Medizin, Magersucht, Sport und Fitness

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