Was kann man in so einer Situation machen?

Mein Vater macht meiner Mama, meinen Geschwistern und mir das Leben schwer. Er hat sich Schulden gemacht von denen er nicht mehr raus kommt, weswegen die finanziellen Probleme auch uns treffen (da leider keiner von uns zurzeit arbeitet). Jeden Tag (wirklich jeden Tag) streitet er sich mit meiner Mutter (er fängt immer die Streitereien an), im Streit sind immer beleidigungen und falsche Anschuldigungen (z.B. gibt er meiner Mutter die Schuld das ich und meine Geschwister kein gutes Bild von ihm haben, obwohl es nichts mit meiner Mama zutun hat), er gibt uns allen die Schuld für seine Schulden, zwingt uns immer mitzumachen was er möchte (z.B. wohnen wir gerade in einem Haus in dem weder ich noch meine Mutter wohnen wollte, aber er hat unser altes Haus verkauft und ohne uns Bescheid zu sagen das jetzige Haus gekauft, da wir auch kein Geld für Miete haben waren wir gezwungen auch mit in dieses Haus zu ziehen). Und seit 2022 oder 2023 möchte er unbedingt in ein anderes Land ziehen, und versucht wieder uns zu zwingen mitzuziehen (dieses Mal traut er es sich nicht ganz da ich jetzt auch älter bin als damals, bin volljährig mittlerweile).

Wenn wir mal irgendetwas kaufen sollten (was selten passiert), lässt er es einen bereuen indem er die ganze Zeit mit beleidigungen um sich herum wirft, sagt dass wir das Geld verschwenden würden usw aber er selbst gibt das meiste Geld und hat diese Schulden gemacht, wenn wir das dann ansprechen sieht er es nie ein und fängt wieder Streitereien an (diese Streitereien von ihm jeden Tag gehen stundenlang, nicht nur paar minuten)

Er tut sich auch immer bemitleiden das er angeblich alles für uns tut, wir nichts wert schätzen würden, das er wegen uns leidet und solche Sachen (er tut einiges wie z.B. die Kinder zur Schule fahren, möchte hier nichts leugnen)

Er sieht nie die Schuld bei sich und versucht sich auch nie zu bessern

(Handgreiflich wird er aber zum Glück nicht)

Das alles waren jetzt nur paar Beispiele

Natürlich mach ich keine Selbstdiagnose, aber er hat viele narzisstische und soziopathische Züge

Da ich leider mentale Probleme habe seit Jahren (auch vieles wegen ihm), schaffe ich es nicht wirklich aus dem Bett zu kommen bzw arbeiten zu gehen, bin auch erst seit paar Monaten in Therapie

Was soll man in so einer Situation tun? Bei mir ist es halb so schlimm da ich dann in mein Zimmer gehe und es mehr oder weniger aus dem Weg gehen kann, aber meine Mutter kann es nicht da sie kein eigenes Zimmer hat wo sie ihm mal aus dem Weg gehen kann

Scheidung wäre an sich eine Option aber sie machen es nicht weil wir auch Kinder bei uns haben (und wie gesagt wegen den finanziellen Dingen)

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Warum machte mein Onlinekontakt das mit mir?

Ich hatte einen Onlinekontakt. Weil ich ehrlich sein wollte, sagte ich von Anfang an, dass ich antisoziale Züge habe u warnte sie explizit vor mir. Sie meinte, dass sie das gar nicht von mir denke u dass ich aufhören solle, mich so schlecht zu reden. Immer wieder erwähnte ich, dass ich emotional kühler als andere sei u mich das Wohl anderer nicht besonders interessiere. Weiterhin meinte sie, dass ich mich ihrer Meinung nach zu unrecht schlechter darstelle, als ich bin.

Später meinte sie "Benimm dich wie du möchtest, ich bin nur manchmal sauer, aber das hat nichts mit dir zu tun".

Also lebte ich mich daraufhin frei bei ihr aus. Ich verhielt mich so, wie ich es bei anderen eher nicht machen würde. Ich war glücklich, dass ich authentisch sein durfte, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Das war nämlich bei anderen Menschen nicht ihne weiteres möglich. Ich sah es als gegenseitigen Vertrauensbeweis.

Sie meinte, sie wolle mit mir zusammenziehen, erst als WG, dann, wegen ihrer eigenen Probleme u wegen meines verdrehten Schlaf-wach-Rhythmus, in die Nachbarschaft.

Nach einiger Zeit nahm sie es mir übel u meinte, sie habe Angst vor mir. Sie verhielt sich komisch, meinte zu mir, sie wolle weiterhin Kontakt zu mir, erzählte aber anderen, ich würde sie stalken u angeblich mit dem Tode bedrohen. Sie erzählte den anderen, dass sie mich vielleicht bald wegsperren lassen werde. Das fand ich durch Zufall raus.

Da sie mir ja zuvor einen Freifahrtschein für mein Verhalten gab, kontaktierte ich sie weiter u fragte sie, warum sie sich so komisch verhalte. Sie meinte, sie hätte eine Psychose gehabt. Das klang für mich aber eher unglaubwürdig. Nach und nach reduzierte sie den Kontakt zu mir. Da sie damals in einer toxischen Beziehung war, machte ich mir aber Sorgen u kontaktierte sie weiterhin. Sie blockierte mich dann. Kurze Zeit später entblockierte sie mich u unterstellte mir Dinge, die ich nicht getan habe.

Sie erzählte weiterhin Unwahrheiten über mich in sozialen Netzwerken.

Später kontaktierte sie mich erneut u bot mir erneut an, zu ihr in die Nähe zu ziehen. Sie kontaktierte mich alle paar Wochen, obwohl ich nicht darauf einging.

Allerdings machte ich auf meiner Seite Posts über ihr komisches Verhalten, in denen ich sie kritisierte, allerdings ohne ihren Namen zu nennen. Das machte sie wütend.

Wochen später antwortete ich dann. Sie warf mir vor, wie antisozial ich sei u dass man mit mir keine normale Freundschaft führen könne. Sie meinte, sie habe noch immer Angst vor mir. Dass ich auf meiner öffentlichen Seite Posts über sie mache, machte ihr auch Angst. Außerdem unterstellte die mir Sachen, die ich nicht getan habe u tat so, als kenne sie meine Gedanken.

Was ich nicht verstehe: Warum hat die das, was ich ihr anfangs sagte, nicht ernst genommen? Warum behandelt sie mich jetzt schlecht? War ihr manipulatives Verhalten an mir geplant? Und ist sie vielleicht doch psychotisch? Geht das dauerhaft überhaupt?

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Wieso ist mir meine familie egal?

Da es Weihnachten ist führen meine Eltern viele Anrufe durch um unserer Familie Frohe Weihnachten zu wünschen etc. Ich wünsche dann meistens frohe Weihnachten und sitze nur da und tu so als würde ich zuhören. Als sie dann mit meiner Halbschwester telefonierten bin ich dann auf mein Zimmer gegangen, weil ich wusste, dass das Telefonat länger dauern würde.

Kurz danach kam meine Mutter rein. Sie ist sauer, dass ich nicht dort geblieben bin und es kam wieder auf, dass es so scheint als wär mir meine Familie egal.

Und so ist es leider auch. Meine ganze Familie lebt in einem anderen Land, weshalb ich sie vielleicht ein Mal pro Jahr sehe. Sie haben mir nie was schlimmes getan und trotzdem mag ich den Großteil meiner Familie nicht. Die meisten, die ich tatsächlich mochte sind entweder tot oder in meinem Alter, jedoch fällt es mir schwer mit diesen eine nahe Freundschaft zu schließen. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass wir in verschiedenen Umfeldern leben, aber wir reden 1-2 Mal pro Jahr und das reicht. Mir ist bewusst, dass wenn ich bald ausziehe selbst Initiative ergreifen muss, aber ich habe nun mal wirklich keine Lust drauf.

Wenn ich mal mit ihnen rede oder zu Besuch bin, bin ich nur genervt und von ihrer Art überfordert. Ich mag sie nicht und sehe keinen Sinn darin mich mit ihnen groß anzufreunden. Meine Mutter sagt ich wäre ignorant und dass ich meine Familie brauche, weil ich mich auf meine Freunde nicht verlassen kann.

Ich sehe das komplett anders. Ich habe mehrere Freunde bei denen ich weiß, dass sie für mich durch das Feuer laufen würden und ich für sie.

Mir ist trotz dieses Gespräches meine Familie immer noch egal und ich fühle mich sehr schlecht deswegen. Meine Mutter sagt, ich wär ein Soziopath und ich finde die Anschuldigung nicht ganz unberechtigt. Meine Freunde sind mir wichtiger als der Rest meiner Familie, obwohl ich weiß, dass wir nach der Schule verschiedene Wege gehen werden.

Kann mir jemand sagen, ob das, was ich tue wirklich falsch ist? Bin ich wirklich ein Soziopath? Ich kann alleine keinen objektiven Schluss fassen und weiß nicht an wen ich mich wenden sollte.

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Ich vermute schon länger das ich eine soziopathische Persönlichkeitsstörung habe/hatte, aber wie kann ich sicher sein?

Ich kenne mich mit der oben genannten Störung nur bedingt aus, jedoch kann ich ein wenig über mich erzählen, eventuell hilft das bei der Einschätzung. Ich bin 25 Jahre alt, Männlich und befinde mich derzeit in einer Beziehung, in dieser fühle ich mich jedoch Gefühlstechnisch nicht zu meinem Partner hingezogen. Zugegeben wir sind erst frisch zusammen und soweit ich weiß kann sich Liebe auch entwickeln, aber bei meiner Ex Freundin war es auch nach Monaten noch so, dass ich wenn dann nur leichte Gefühle für sie empfand. Nach der Trennung fühlte ich mich zwar schlecht, aber hauptsächlich weil ich wieder alleine war. Ich bin ohne Mutter aufgewachsen da diese mich misshandelt hatte und mein Vater hat mich sehr vernachlässigt, er war auch (und ist es noch) eine lange zeit Drogen und Alkohol abhängig, er ist außerdem noch ein notorischer Lügner, sprich meine Erziehung war quasi nicht vorhanden. Ich wurde immer von meinen Großeltern, bei denen ich gefühlt meine halbe Kindheit verbracht habe, gefragt ob ich sie vermisst hätte wenn ich mal ne längere Zeit nicht zu besuch war und ich hab immer ja gesagt auch wenn das immer gelogen war, ich hab es nur gemacht weil es von mir erwartet wurde. Ich habe auch sehr früh mit dem Klauen und bewussten manipulieren meiner Mitmenschen angefangen. Im Kindergarten fing es mit einem Ferrari Auto eines anderen Kindes an das ich haben wollte und in der Grundschule ging es mit Mädchen weiter die ich so lange mit Psycho Spielchen unter Druck gesetzt habe bis sie mir gaben was ich wollte. Ich war früher extrem egoistisch und egozentrisch, ich habe mich wie der Mittelpunkt der Welt gefühlt, in meinen Augen war ich immer im recht und unfehlbar. Ich sehe mir manchmal Videos an wo Menschen oder Tiere getötet werden, ich finde diese Videos einfach interessant. Meine sexuellen Interessen sind auch sehr extrem SM ist da grade mal die spitze des Eisberges, meist hört es bei mir erst auf wenn Blut fliest und manchmal nicht mal dann. Als meine Oma gestorben ist habe ich nur eine sehr kurze Trauer Phase gehabt (wenige tage bis Wochen) und bei meinem Opa waren es nur ein paar Monate. Zu meiner Familie habe ich keinen kontakt da ich sozusagen das schwarze Schaaf bin und sehr viel Mist gebaut habe den ich bereue, aber auch nur weil ich dadurch den kontakt zu meiner Familie verloren habe sprich ich bereue nicht meine Taten sondern das ich erwischt wurde. Ich habe auch immer wieder das vertrauen einzelner Familienmitglieder ausgenutzt.

Nachtrag: Es wäre noch zu erwähnen das ich in der Dritten und Vierten klasse gemobbt wurde und ich eine mentale Barriere errichtet habe, da mein Vater andauernd neue Frauen/Mütter mit nachhause brachte.

Heute bin ich ganz anders, heute distanziere ich mich von all den dingen aus meiner Vergangenheit, ich bin selbst reflektierter, nicht mehr so egoistisch und egozentrisch, ich klaue nicht mehr, ich behandle jeden mit Respekt und außerdem habe ich meinen Eltern vergeben und versuche besser zu sein als sie.

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Fernbeziehung mit Schlafstörungen / Persönlichkeitsstörungen?

Hallo zusammen,

für ca. 3 Monate habe ich eine Fernbeziehung geführt zu einer vier Jahre älteren Frau (31 Jahre). Sie war einfach der Traum eines Partners für mich. Vom Aussehen her aber vor allem von Ihrer Art & Eigenschaften.

Neben den knapp 250km zwischen uns war unser Problem, dass sie nachts an Schlafstörungen leidet, und es zu Panikattacken kommen kann. Sie hat mir erklärt, dass es auch vorkommen kann, dass ich mitten in der Nacht nachhause fahren muss. Ich habe ihr gesagt, dass ich das einplane und okay für mich ist. 4 mal haben wir zusammen in einem Bett geschlafen und es war immer okay. Ich habe ihr auch immer angeboten, direkt auf dem Sofa zu schlafen und bin 6 mal die 500km an einem Tag gefahren nur um sie sehen zu können.

Die Zeit mit ihr, auch wenn es nur spazieren und essen gehen war und auch der Sex waren wahnsinnig gut. Und ich habe das gerne auf mich genommen. Und zudem hat sie mir die Beziehung mit so vielen positiven Aussichten versüßt. Ich sei das beste was ihr passieren konnte, sie will mit mir einmal zusammenziehen, sie möchte ein Kind von mir, ich bin das was sie sich immer gewünscht hat. Sie hat erklärt, dass sie sich nur an mich gewöhnen müsse und dann das mit dem Schlafen irgendwann auch kein Problem mehr sei. Und nach dem Winter würde alles besser werden.

Sie konnte wegen dem Schlafen aber nie zu mir in meine kleine Wohnung und sich auch nie darüber freuen, wenn bald das Wochenende ansteht. Sie sagt bei den Gedanken an das Wochenende bekommt sie Panik wegen dem Übernachten. Dabei hat sie es im Nachhinein immer als schön empfunden wenn ich da war. Es sei sogar beruhigend wenn ich da bin und sie entschuldigte sich ständig, dass sie so viel mit mir kuscheln will.

Sie ist aufgrund ihres Jobs (Beraterbranche) und ihrer Familiären Situation ein sehr starker Mensch, der nach außen sehr kalt und professionell auftritt. Ich hatte mich dann soweit angepasst, dass wir unter der Woche nie vom Wochenende gesprochen haben. Und in den drei Monaten kam es dann halt zu zig Samstagen wo sie mir dann immer eine andere Version gebracht hat, wieso wir uns nicht sehen sollten. Ich musste gefühlt immer dafür "kämpfen", um zu ihr fahren zu können. Zudem möchte sie, dass ich mein Leben entweder bei ihr oder alleine verbringe. Sprich ich soll nicht zu meiner Familie wo ich viele Freunde habe und Fussball spiele.

Insgesamt habe ich jetzt rückwirkend einfach das Gefühl, dass sie mir immer nur etwas vorgemacht hat. Das ich ein Mittel zum Zweck war wenn sie sich alleine gefühlt hat und mich mit "Luftschlössern" manipuliert hat. Sie hat am Anfang der Beziehung gesagt, dass ich nicht erwarten kann das sie jeden Tag "ich liebe dich" zu mir sagt. Doch tatsächlich hat sie das jeden Tag. Und dass sie mich vermisst und braucht. Doch am Wochenende gab es immer einen anderen Grund wieso wir uns nicht sehen sollten. Sie hat sich von mir getrennt, weil sie mir die Art von Beziehung nicht geben kann die ich brauche. Hat mich diese Frau wirklich je geliebt?

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Bin ich ein Psychopath?(oder Soziopath)?

Guten Tag, ich (13) vermute seit einiger Zeit, dass ich ein Psychopath bin. Es stört mich nicht wirklich, da ich bei der Sache eigentlich nur Vorteile sehe. Dennoch bin ich mir nicht ganz sicher und wollte einfach mal hier die Frage stellen.

Meine Familie:

Ich wachse in einer Familie auf, in der ich wirklich geliebt werde. Abgesehen von der Trennung meiner Eltern(welche relativ harmonisch ablief) gibt es eigentlich keine traumatischen Ereignisse in meiner Kindheit(außer, ich hätte welche verdrängt).Deshalb ergäbe es auch nicht viel Sinn, wenn ich ein Soziopath wäre, da Soziopathen ja meistens durch eine schlechte Umgebung geschaffen werden. Mir ist jedoch aufgefallen, dass ich meine Geschwister nicht wirklich liebe. Ich mag sie schon, aber sie sind mir nicht wirklich wichtig. Über meine Eltern lässt sich ähnliches sagen, wenn ich denke, dass ich sie nicht wirklich liebe unterbricht meine Gedanken zwar ein "Doch, das tust du!", aber es scheint nie aufrichtig.

Hier mal ein paar Dinge, die auf Psychopathie hinweisen:

Oberflächlicher Charm:

Ich wirke zwar wie ein angenehmer und selbstbewusster Gesprächspartner, aber das kommt nicht von Herzen. Wenn ich müde bin oder keine Lust auf Konversation habe kann ich ziemlich ätzend werden.

Stimulationsbedürfnis:

Ich bin generell sehr oft gelangweilt und suche Kicks durch Dinge wie Sprung vom 5er (nicht hoch, ich weiß) und Parkour.

Lügen und Manipulation:

Ich Lüge und manipuliere mich sozusagen durchs Leben. Vom einfachen Geschichten erfinden, damit ich bei Gesprächen mitreden kann, bis zum Gaslighting bei Leuten die ich nicht mag ist wirklich alles dabei.

Gefühle und Gewissen:

Ich empfinde Gefühle nur schwach, auch wenn ich sehr gut so tun kann, als wären diese Gefühle viel ernster, wenn ich dadurch meinen Willen bekomme.

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Ist mein Lover ein Soziopath?

Hallo!

Also ich frage mich ob mein Freund ein Soziopath ist. Wir haben uns vor ca 2 Monaten kennengelernt und das 1. Monat war er mega süß und charmant, doch dann gings bergab.

Das erste was mir aufgefallen ist: Er ist alles andere als zuvorkommend und merkt es gar nicht, wenn er mir zb (übertrieben gesagt) den Stuhl wegzieht, auf den ich mich grad setzen wollte, er wartet drauf, dass ich ihm die Tür aufmache und generell erwartet er sich von mir viel, gibt aber selbst kaum was zurück.. Ich habe ihn darauf mal angesprochen und darauf hat er gesagt, dass er das ändern will - was er bis jetzt nicht getan hat. Also er redet immer groß, es ist aber nichts dahinter. Genauso wenn er „Ich liebe dich“ sagt.. Ich sage dann immer, dass Taten mehr wiegen als Worte, was er dann immer belächelt und ich frage mich, checkt er das einfach nicht oder ist es ihm einfach egal??

Wenn wir streiten, versucht er dem immer aus dem Weg zu gehen und es interessiert ihn nicht mal ob ich glücklich bin, Hauptsache er ist es. Sein Ego ist auch extrem present - er holt aus allem nur seine Vorteile und gibt wenig bis nichts zurück.

Er will 24/7 Sex, auch dann, wenn der Vibe um uns gar nicht passt und er sieht mich beim Sex fast nie an

Er mag zwar körperliche Nähe sehr gerne und er will mich auch jeden Tag sehen, aber er erwartet zb immer, dass ich ihm massiere, streichel etc ohne dass er das bei mir machen würde.

Er sperrt mich jedoch nicht ein und findet es okay, wenn ich andere Männer treffe, also Freunde. Er kontrolliert auch nicht mein Handy oder dergleichen

Und er redet ständig von sich selbst und hört mir sehr halbherzig zu, weshalb ich schon gar nix mehr sagen will und das fällt ihm nie auf, also wenn ich eh schon sichtlich bedrückt bin. Manchmal fällt es ihm schon auf, aber dann gibt er sich sogar mit einer billigen Ausrede, damit er nicht nachbohrt zufrieden.

Er hatte eine schwere Kindheit und noch nie eine richtige Beziehung.

Ich werde ihn so und so verlassen, weil es nicht normal ist, dass man nach 1 Monat schon so unglücklich ist, aber ich würde trotzdem gerne ein paar Meinungen von Außenstehenden hören.

Danke

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Stufen der Soziopathie?

Lese mich gerade bisschen im Internet durch und mir kam die Frage auf wie man (wenn es denn überhaupt einen Begriff dafür gibt) einen Soziopathen nennt, der allerdings ziemlich ausgeprägte empathische Fähigkeiten besitzt. Diese wohlbemerkt aber in der Gegenwart gewisser Menschen ‘abschalten’ kann und für ein paar selektierte Menschen (Familie gehört übrigens nicht dazu) um so stärkere Zuneigung, Gefühle, Empathie empfinden kann (trotzdem from a second to another ‘abschaltbar’).
Diese Person HÄTTE kein Problem damit Tiere oder Menschen zu töten. Würde das jedoch nicht aus der Laune heraus bzw. aus Spaß oder mit Vergnügen oder aus sexuellen Gründen tun, sondern nur wenn es ‘nötig wäre’ tun. Foltern sieht diese Person als unnötig da sie es als irrational empfindet. Diese Person hat außerdem nicht etwa wie bei Psychopathen(auch nicht Soziopathen) gut ausgebildete kognitive Fähigkeiten, kann also sehr wohl auf Handlungen(jeder Art) folgende logische Konsequenzen Ganz nach dem Aktion>Reaktion-Prinzip gut abschätzen. Fehler einzusehen, sich bedanken oder sich zu entschuldigen ist für besagte Person auf die die Definitionen von Psychopath sowie Soziopath nicht passen kein Problem. Diese Person hat außerdem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine erfolgreiche politische Karriere vor sich worauf ich aber nicht näher eingehen möchte.
1. Ich suche einen Begriff der sehr gut auf die Persönlichkeit der oben beschriebenen Person zutrifft.
2. Gibt es noch weitere Stufen/Arten von Soziopathie und/ oder Psychopathie?
3. Danke im Voraus!(Auch fürs durchlesen).
4. Auf eine Antwort zu meiner Zufriedenheit revanchiere ich mich selbstverständlich mit einem Stern.

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Fragen zu Psychopathen/Soziopathen?

Hallo,

Ich bin 14 Jahre alt und habe mich in letzter Zeit mit diesem Thema auseinandergesetzt und habe nun ein paar Fragen.

1) Ich hab gelesen das sie sich dadurch unterscheiden, dass Psychopathie ein fehler im Gehirn ist und Soziopathie durch ein Trauma "ensteht", aber in der Definition von Psychopathie auf Wikipedia steht nur das, dass Personen sind, die keine Empathie empfinden. Also müsste ein Soziopath der auch keine Empathie empfindet gleichzeitig ein Psychopath sein?

2) Es gibt Merkmale oder Typische Verhaltensweisen für Psychopathen (Kein Emotionales handeln) und Soziopathen (Emotionales handeln). Jetzt fand ich Soziopathen (Durch ein Traumatisches Erlebnis zu diesem geworden) die sich wie Psychopathen verhalten und Psychopathen die ihr handeln nicht unter Kontrolle haben und sich wie Soziopathen verhalten. Gibt es ein Begriff für die Trennung "Typischer Soziopathen" und "Soziopathen mit Psychopathischen Verhaltensweisen"?

3) Wenn bei Psychopathen ein Teil im Gehirn nicht aktiv ist, könnte man das nicht theoretisch wieder aktivieren? Also kann es sein das ein Psychopath in seinem Leben wieder schwache Empathie bekommen kann?

4) Wenn ein Psychopath keine Empathie empfindet gibt es dann keine stärken von Psychopathie, da man wenn man ein bisschen Empathie empfindet kein Psychopath mehr ist? (Da man nicht mehr als 100% keine Empathie empfinden kann)

5) Wenn Psychopathen keine Empathie haben, warum binden sich dann manche Psychopathen mit Personen, obwohl sie dadurch keinen Vorteil bekommen?

6) In Filmen/Serien verhalten sich Psychopathen nicht nur so das, dass Leiden von Menschen ihnen egal ist, sondern auch das es ihnen Spaß macht Menschen leiden zu sehen. Auf wie viel Prozent der Psychopathen trifft das zu? (Spaß haben wenn sie Menschen leiden sehen)

Psychologie, Psyche, Soziopathie, psychopathie, Dissoziale Persönlichkeitsstörung, Philosophie und Gesellschaft
Eure Einschätzung zu dem Gesundheitszustand dieses Menschen?

Eine Person die ich kenne ist Männlich und 16 Jahre alt. Er hat schon mehrere Tiere umgebracht und besitzt eine große Mordlust. Seine größtenteils Luziden Träume nutzt er um seine Aggressionen raus zu lassen. Er ist als Soziopath "Diagnostiziert". Besitzt so ziemlich jede Eigenschaft eines Soziopathen außer das er aus Fehlern lernt und im Alltag ein recht ausgeglichener Mensch ist da er seine Aggressionen Nachts verarbeitet. Er liebt es andere Personen zu analysieren und ihre Motive zu ergründen. Eins seiner Hobbys ist es das verhalten von Personen in seinem Umfeld zu beeinflussen und hervorzusagen. Er besitzt sehr stark ausgeprägte Fähigkeiten was Logik & Menschen verstehen angeht und hat einen IQ welcher über 145 liegt. Er hat die nötigen Kenntnisse um Verhaltensweisen von fremden Personen in kürzester Zeit zu analysieren und eine Folgerung anhand von Diagnosen anzufertigen. Er kann zudem das Verhalten von Personen die er länger als 3 Tage kennt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bestimmen/vorhersagen. Jedoch nutzt er diese Fähigkeiten größten Teils um andere Leute "runter zu machen" und sogar um andere Personen in den Suizid zu treiben. Er behauptet jedoch nie von sich selbst Intelligent zu sein. Sondern lediglich Intelligenter als der Rest. Also das er "normal" ist und alle anderen einfach nur sehr beschränkt. Was er auch sehr gerne in seiner Freizeit unternimmt ist cuben, Schach spielen ( Er sagt er mag es 40 Jährige zum verzweifeln zu bringen ) & ein selbst erfundenes Spiel zu spielen was seine Umgebung wiederspiegelt. Ähnlich wie Izaya Orihara (siehe Pb) aus durarara. Er benutzt dieses "Spiel" um den überblick über seine Ziele zu gewährleisten.

Nun was sagt ihr zu der Verfassung seines Geisteszustands ? Könntet ihr so eine Person mögen ?

Psychologie, Psyche, Soziologie, Soziopathie
Ich glaube, mein Sohn ist ein Soziopath. Was soll ich nur tun?

Hallo liebe Community, ich hoffe, jemand kann mir helfen... Mein Sohn ist sechs Jahre alt und etwas stimmt mit ihm eindeutig nicht.

Als er drei war, wurde bei ihm Autismus diagnostiziert, er hat schon immer kaum Emotionen gezeigt und hat es gehasst, angefasst zu werden. Aber jetzt ist es ganz schlimm geworden, er hat das Bett seiner kleinen Schwester (1 1/2 Jahre) angezündet!

Ich bin mir ganz sicher, dass er es war, denn am selben Tag vormittags haben zwei Jungen in seinem Kindergarten Ärger bekommen, weil sie mit Deospray und einem Feuerzeug rumgekokelt haben. Nachdem ich das Feuer gelöscht habe, hat es nach meinem Deo gerochen und ich habe eine Schachtel Streichhölzer in seiner Hosentasche gefunden. Wenn ich ihn darauf anspreche, redet er nicht.

Ich glaube außerdem, dass er unseren Hund getötet hat. Er wollte diesen Hund, er war noch ein Welpe, aber er hat eines seiner Spielzeugautos zerkaut, da hat er einen totalen Wutausbruch bekommen. Ich habe den armen Hund nur wenige Stunden später in dem winzigen kleinen Planschbecken mit dem Gesicht nach unten gefunden.

Ich habe es meinem Mann nicht erzählt, ich habe es niemandem erzählt. Ich weiß, ich sollte zu einem Psychologen gehen, aber das kann ich nicht. Dann muss er in eine psychiatrische Anstalt, da kommt er doch nie wieder raus! Ich bin seine Mutter, ich muss ihn doch beschützen!

Er weiß doch noch gar nicht, was er tut! Ich kann nicht mehr schlafen, weil ich so große Angst um meine Tochter habe, ich starre die ganze Nacht ihre Zimmertür an. So kann es doch nicht weitergehen. Was soll ich nur tun?

Kinder, Eltern, Soziopathie

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