Schulwechsel aufgrund von Unterforderung und Umfeld?

Hallo, ich hätte da eine Frage und ich bitte um Aufmerksamkeit, auch wenn die Frage sehr lang ist : Kann ich die Schule wechseln, obwohl ich weder gemobbt werde noch umgezogen bin, jedoch weil ich mich wirklich unterfordert fühle? Ich schreibe selbst ohne wirklich zu lernen gute Noten, insbesondere in Fächern wie Deutsch oder Englisch, es ist eine Qual für mich die Aufgaben im Englischunterricht zu bearbeiten, da sie so extrem langweilig und primitiv sind, ich befasse mich in meiner Freizeit mit Sprachen wie Englisch und lerne sie auch akzentfrei (bestätigt von Muttersprachlern und Englischlehrern) , indem ich besondere Methoden anwende, welche jedoch viel Zeit beanspruchen, Biologie und Chemie sind ein Klacks, die Fragen könnte man einem Grundschulkind stellen, bei Philosophie stehe ich mit einer Eins und ich bin in jedem Fach echt gut und schreibe super Noten, wenn ich lerne (gerade eben wegen diesem simplen Lernstoff, fehlt mir die Lust dazu und befasse mich lieber mit Genetik).

Mit Mathe komme ich sehr gut zurecht, in Physik werde ich deutlich besser, doch da ich aufgrund von einem komplizierten Vorfall, im Gegensatz zu anderen Mitschülern, kein Physik bis zu diesem Schuljahr hatte, fehlt mir Hintergrundwissen. Bei Sport kommt es auf das Thema an : Alles was mit Bällen und Hochsprung zu tun hat, verfluche ich, alles was mit Turnen und Parkour zu tun hat, liebe ich.

Und jetzt zu meiner Frage : Kann ich die Schule wechseln? Zudem ist das Umfeld hier teilweise echt mies, also macht mir das auch Sorgen. Ich bin momentan in der achten Klasse und schätze jeden Ratschlag von euch wert. Ich will hier einfach weg, meine ständigen Fragen werden auch nicht gern gesehen.

Danke im Vorraus! c:

Schule, Schulwechsel, unterfordert, Ausbildung und Studium
Warum sind alle Freunde plötzlich so komisch zu mir?

Also meine beste Freundin ist ja seit längerem schon komisch zu mir, war mir dann aber egal aber irgendwie werden jetzt alle meine Freunde komisch zu mir.

In der Schule wenden sie sich voll von mir ab, sie machen zwar was mit mir aber ich werde irgendwie dann ausgeschlossen. Oder auf Instagram. Ist zwar Schwachsinn aber meine beste Freundin hat bei einem Bild den ganzen Freundeskreis markiert außer mich bei „markiere jemand für den du immer da sein wirst.“ Klar vielleicht hat sie mich vergessen aber tut trotzdem weh so ausgeschlossen zu werden.

Früher konnte jeder mit mir lachen und Spaß haben, vorallem meine beste Freundin. Und eigentlich habe ich mich nicht groß verändert aber ich bin halt so ein Mensch ich rede schon aber nicht mit jedem. Kann es sein, dass ich ein bisschen zu anhänglich bin, wenn ich nur bei meinen Freunden bin und nicht auch mal bei anderen? Ich mag es lieber wenige Freunde zu haben. Ich bin nicht schüchtern, aber ich will halt nicht mit jedem reden. manchmal finde ich mich selbst auch komisch ich stell mich immer voll dumm an weil ich halt irgendwie garnichts check und dann rede ich immer so viel und wenn ich nicht zu viel rede, dann rede ich zu wenig.

Meine Freunde sind irgendwie auch nur so zu mir, seitdem ich mit meinem Ex zusammen war. Ich war ein halbes Jahr mit ihm zusammen und seitdem wenden sie sich immer mehr von mir ab. Meine beste Freundin meinte auch schon öfter ich hätte mich durch ihn verändert. Aber ich merke ja garkeine Veränderung? Und dadurch das sie mit ihm in Kontakt steht gab es auch schon öfters Konflikte wegen ihm. Und ich hab das Gefühl sie steht eher zu ihm. Ich hänge immer noch an ihm und irgendwie hab ich Angst das meine beste Freundin mich vor ihm schlecht redet wenn sie mich nichtmehr wirklich als „beste Freundin“ sieht..

ich versuch ständig anders zu sein aber ich kann es einfach nicht. Und das ist ja nicht nur jetzt bei den Freunden so sondern es war schon immer so. jedesmal wenden sich alle von mir ab. Ich fühl mich langsam echt als wäre ich ein schlechter Mensch, obwohl mir meine Freunde ziemlich wichtig sind. Und dann fang ich immer wieder an meinen Ex zu vermissen, weil ich mit niemand über ihn reden kann. In meinem Freundeskreis ist jeder für jeden da, Vorallem meine beste Freundin stellt sich immer in den Mittelpunkt. Aber für mich ist nie jemand da..sie sagen alle nur ich soll ihn vergessen und verstehen mich einfach garnicht und wenn ich dann einmal nicht auf happy mache dann gehen sie eher auf Abstand als für mich da zu sein..aber bei meiner besten Freundin kommt immer die ganze Klasse und will ihr helfen wenn sie nur ein paar harmlose Beziehungsprobleme hat..

ich weiß nicht was ich tun soll ich weiß das meine Freunde mich mögen aber ich hab auch das Gefühl das sie hinter meinem Rücken über mich reden. Wieso sollten alle sonst so komisch zu mir sein?..

~bin 16~

Liebe, Schule, Freundschaft, Liebeskummer, Freunde, Psychologie, Freundeskreis, Liebe und Beziehung, Schulwechsel, Instagram
Schule wechseln ja oder nein lk?

Hey,

Ich bin momentan am überlegen ob ich die Schule zum nächsten Schuljahr wechseln soll, da mein Wunsch LK wahrscheinlich nicht zustande kommt.

Zur Info ich gehe momentan in die 10.te und würde dann zur 11.ten wechseln.

Ich fühle mich eigentlich sehr wohl auf meiner jetzigen Schule und habe gut Anschluss gefunden. Ich habe auch prinzipiell kein Problem damit auf eine andere Schule zu gehen, da bin ich relativ offen, das einzige was ich vermissen würde wären meine Freunde. Dazu muss man aber sagen, dass falls mein LK doch zustande kommen würde ich immer in den pausen zu einer anderen Schule fahren müsste mit dem Bus, was echt nervig wäre und dann würde ich meine Freunde auch nicht wirklich oft mehr sehen, da wir verschieden Kurse haben.

Falls der LK doch zustande kommen würde, wären da außerdem Leute drinnen mit denen ich gar nicht klar komme und ich jetzt schon weiß, dass ich dort mich wahrscheinlich nicht wirklich trauen würde aufzuzeigen, da diese immer über alles und jeden lachen. Ich hätte da wirklich niemanden...

Auf der neuen Schule müsste ich morgens dan zwar auch mit Bus hinfahren (ist aber nicht weit) und auch wieder zurück, jedoch wird der LK dort schon an der schule angeboten, was ich viel entspannter fände. Klar hätte ich dann anfangs noch keine Freunde, aber eigentlich finde ich immer sehr schnell Anschluss. Sorge macht mir jedoch, dass ich momentan echt sehr gut in der schule bin und ich angst davor habe das dort auf der schule mir evtl Stoff fehlen würde oder generell wie dort Klausuren etc sind.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Bin über jeden Ratschlag dankbar:)

Nein 83%
Ja 17%
Schule, Schulwechsel, Leistungskurs
Lohnt sich dieser Schulwechsel?

Heyy Leute,
ich brauche euren Rat. Ich bin 16 Jahre alt und ging von der 5-8 Klasse auf ein Gymnasium. Ich hatte auf dem Gymnasium große Probleme mit Lehrern und Schülern. Meine Noten waren damals jetzt auch nicht die besten, sie waren aber okay (3-4 Bereich.)
Seid 2 Jahren bin ich auf einer kleinen Gesamtschule. Ich habe mich da eigentlich nie wirklich unwohl gefühlt, die Leute sind bis auf 1,2 vollkommen okay, ich bekomme meine Noten Wort wörtlich hinterher geworfen. Die Lehrer sind okay, ich hab da eigentlich nicht wirklich was auszusetzen.
Ich mache wirklich nichts mehr für die Schule und bekomme meine Noten (1-2).
Das Problem was ich nun hab ist, dass ich auf dieser Schule als LK Fächer nur englisch und Kunst nehmen kann, was ich wirklich total scheie finde! Ich finde diese kleine Schulatmospähre auch nicht wirklich gut, es gibt wenig Partys, ein paar Zicken, große Altersunterschiede, viele komische Leute. Wir müssen außerdem eine schuljacke tragen (das stört mich am geringsten)
Viele von uns werden nach dem jetzigen Schuljahr in Hinsicht der Lks wechseln.
Ich habe mich (eher zum Spaß und weil es vor 3 Monaten viele aus meiner Klasse gemacht haben) auch damals auf 2 anderen Schulen beworben, wo ich auch angenommen wurde.
Es sind 2 große Schulen, wo ich auch meine wunsch Lks hätte. Ein Gymnasium was mitten in der Großstadt ist und eine gesamt Schule eher weiter draußen.
Ich tendiere persönlich zum Gymnasium durch der guten Stadtlage.
Ich habe dort persönlich auch ein besseres Gefühl.
Ich habe nur Angst, dass ich den Anschluss auf dem Gymnasium nicht finde. Weder im Unterricht noch bei neuen Schülern. Ich habe Angst das ich dort genau so „Versagen“ werde wie auf meiner alten Schule.
Theoretisch könnte ich ja auf meiner Schule bleiben und weiter Zeit totschlagen und gute Noten fürs nichts tun bekommen. Die Frage ist nur ob ich das noch weiter will..
Die andere gesamt Schule, finden meine Eltern super ich persönlich könnte mir dies aber gar nicht vorstellen (ich weiß auch nicht wieso). Es wäre ja eigentlich ein Mittelweg.

Ich weiß nicht für welche Schule ich mich entscheiden soll. Ich möchte auch nichts aufgeben oder nur so entscheiden, weil es mir gerade zu gut geht. Auf der anderen Seite, wäre es auf jeden Fall nochmals eine Lebenserfahrung und eine Chance. Nochmals neue Freunde, evtl.mehr Partys, ein Neuanfang (ich mag Neuanfänge).
Es kann natürlich auch komplett nach hinten losgehen, wenn ich die Schule wechsele.
Auf der anderen Seite denke ich mir auch, ich habe schon mal Anschluss gefunden wieso nicht auch jetzt, und ich glaube ich würde nochmal ganz anders ans lernen rangehen, wenn ich nochmals auf dem Gymnasium wäre. Ich denke schon das ich nun geschickter und produktiver lernen würde, was mir damals gefehlt hat.
Meine Familie rät mir zu den Gesamtschulen...ich weiß es nicht was meint ihr ?

Schule, Freundschaft, Gesamtschule, Gymnasium, Schulwechsel, Ausbildung und Studium
Tagesklinik trotz Schulwechsel?

Hallo erstmal..

ich möchte jetzt nicht eure Zeit unnötig verschwenden ,deswegen werde ich versuchen ,mich sehr kurz zu fassen.

Also es ist so, dass ich seit einem halben Jahr psychische Probleme und so weiter habe/hatte und deshalb auch in der Kinder-und Jugendpsychatrie angerufen habe (eher gesagt meine Mutter)um dort Hilfe zu bekommen.Nun ja ,da ich schon mal in der Kjp war(vor 4 Jahren auf der Intensivstation),wollte ich jetzt nicht noch einmal dahin und wollte eigentlich ambulant behandelt werden.

1.Weil ich vor ungefähr einem halben Monat die Schule gewechselt habe (wegen den Leuten)und es mir jetzt eigentlich ziemlich gut geht auf der neuen Schule

2.Weil ich nicht weiß,ob eine teilstationäre Behandlung wirklich nötig ist

Allerdings meinte die Psychologin ,sie würde mir dringend empfehlen,in die Tagesklinik zu gehen. Daher wollte ich hier eure Meinung sehen,was ihr sagen würdet was besser wäre.Ich meine,ich bin gerade erst auf der neuen Schule angekommen und will jetzt nicht direkt wieder fehlen ...Auf der anderen Seite bedrücken mich private Dinge immer noch sehr und ich weiß nicht ,ob ich das nur mit der ambulanten Therapie hinbekomme.Ich bin am verzweifeln ..ich möchte ungern wieder in die Klinik,auch weil ich Angst habe die Klasse wiederholen zu müssen wenn ich so viel nachholen muss,aber keine Ahnung...wäre sehr nett wenn jemand mir bei der Entscheidung helfen könnte .Danke im Voraus

Schule, Psychologie, Schulwechsel, tagesklinik, ambulant
Was tun gegen Horrorklasse (schulwechsel)?

Hey ich habe vor kurzem (aufgrund eines Umzugs) die Schule gewechselt und bin jetzt in der 7. Klasse. Allerdings geht es mir in der Schule und in der Klasse nicht gut. Die klasse passt einfach 0 zu mir. Sie ist im Unterricht eher ruhig und lieb und ich bin eher die laute. Einige in der Klasse beleidigen mich oft als Bitch, Tussi, oder schlimmer. Neulich war der Lehrer für 5 min weg und die Klasse hat mich aufeinmal angebrüllt, beleidigt und mein Mäppchen durch die Klasse geworfen. Daraufhin bin ich aufs Klo gegangen und habe geheult. Dass ist leider auch nicht alles. In den Pausen (In denen ich immer alleine bin) werde ich manchmal von denen Gestalkt und ausgelacht manchmal kommen sie zu mir und beleidigen mich einfach. Jetzt hasst mich auch noch jeder weil ich vor kurzem einem mädchen vertraut habe: Sie ist zu mir gekommen und hat gesagt dass sie die Klasse nicht mag. Dann haben wir uns in der schule just dir fun auf whatsapp unterhalten. Nachdem sie gesehen hat, dass ich sie gar nicht eingespeichert hat wollte sie dass ich das tue weil sie meinene Whatsapp Statuse sehen wollte. Ich habe ihr erklärt, dass ich manchmal gemeine Dinge über die Klasse poste. Sie meinte dass es ihr nix ausmacht weil sie die Klasse nicht mag und es niemanden verraten wird. Dann habe ich sie eingespeichert und als ich iwann die Klasse in meinem Status als Horror Klasse bezeichnet habe hat sie es jeden erzählt und gezeigt. Jetzt werde ich nur noch gehasst und beleidigt. Ich habe oft mit meinen Eltern drüber gesprochen. Am liebsten wäre ich wieder auf meiner alten schule. Die ist ca 20 km entfernt. Meine Eltern meinten dass wird noch und so, was für mich leider unmöglich ist. Ich möchte nicht mehr min 3 mal am Tag weinen. Ich möchte wieder min 10 mal am Tag lachen, wie es sonst war. Die klasse zu wechseln würde leider auch nix bringen. Ich dachte mir es bringt vlt was schlechte Noten zu schreiben aber dann würde ich ja auf die Realschule kommen und nicht auf meine alte Schule. Was ich aber machen könnte, ist schlechtes Benehmen und so dann würde mich die Schule rausschmeißen und ich könnte nur noch auf die alte Schule. Was haltet ihr davon?

Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Schulwechsel
Nach Realschulabschluss auf das Gymnasium wechseln?

Hallo miteinander, (ACHTUNG! WIRD EIN LANGER TEXT) ich mache bald meinen realschulabschluss und möchte gern danach auf das gymnasium wechseln. hier bei uns muss ich dann in eine einführungsklasse gehen, um mich auf die oberstufe vorzubereiten. ich war damals auf dem gymnasium von der 5.klasse bis zur 7.klasse, aber musste wegen meinen schlechten Noten auf die realschule wechseln (wegen Mathe,Physik). nun, als ich dann in der 8. klasse auf die realschule gekommen bin, war es wie ein kulturschock für mich. die stunden waren viel "entspannter" und auch das ganze system auf der realschule war viel "freier" würde ich mal sagen. es gab immer lange pausen zwischen den stunden was bei mir damals auf dem gymnasium nie der fall war. den stoff den ich jz bspw. in mathe in der 9.klasse auf der realschule gelernt habe, habe ich schon teilweise in der 7. klasse durchgemacht. es ist alles so simple auf der realschule, dass ich jetzt klassenbester bin, was nicht der fall auf dem gymnasium war. einfach weil ich damals so faul war und es nie ernst genommen habe. als ich dann auf die realschule gewechselt bin hat es bei mir ein "klick" gemacht und ich habe angefangen intensiv für alle fächer zu lernen. ich bin ein "sprachentyp", also ich liebe es sprachen zu lernen, deswegen denke ich wird es für mich viel einfacher auf dem gymnasium sein als manche, die auf der realschule keine zweite fremdsprache hatten. aber das ding ist ich bin mir nicht sicher ob ich noch überhaupt geeignet fürs gymnasium bin. natürlich ist mir bewusst dass man auf dem gymnasium die ganzen lernstoffe viel umfangreicher und detailierter durchnimmt (aus meiner erfahrung schon in der unterstufe), trotzdem zweifle ich immer an mir. unsere lehrer hier versuchen unsere klasse dazuzubringen eine ausbildung zu machen. die meinen, dass die fos und das gymnasium zu "anstrengend" sei, was völlig klar ist, aber man muss ja auch was dafür tun, egal ob es anstrengend ist oder nicht. leider haben es die lehrer geschafft unsere klasse davon zu überzeugen eine ausbildung zu machen. die meisten haben keine lust mehr auf die schule und wollen deswegen nh ausbildung machen. 3-5 leute wollen auf die fos wovon 3 nicht sicher sind. und dann gibt es noch mich und 2 andere, die aufs gymnasium wollen. bis jetzt kenne ich niemanden in meinem freundeskreis, der nach dem realschulabschluss aufs gymnasium gewechselt ist, aber ich denke, dass ich die herausforderung trotz allem annehmen sollte. was denkt ihr dabei? hat jemand von euch diesen schritt gemacht und wie war es bei euch?

Abitur, Schulwechsel

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