Soll ich meine jetzige Schule wechseln?

Ich gehe momentan auf ein privates Gymnasium das einen sehr guten Ruf hat.Ich habe sogar paar Mal gehört wie manche es als schwieriger bezeichnen und angeblich sollen die Kinder an dieser Schüler intelligenter sein. Glaube ich zwar nicht aber die Schule hatte Schüler die sehr viel in ihrem Leben erreicht haben(teilweise gibt es Wikipedia Einträge über diese Personen)und auf Wettbewerben schlägt sich diese Schule auch gut.

Seit ich auf dieser Schüler bin,bin ich unglücklich.Menschen die ich als Freunde bezeichnet könnte gibt es nicht und ich habe so gut wie keinen zum Reden in meiner Klasse.Ich habe es oft versucht mich mit Schülern zu unterhalten aber es hat nie wirklich geklickt mit einem.Ich freue mich nicht morgens in die Schule zu gehen,ich werde sogar traurig.Während der Unterrichtsstunden zähle ich jede Minute,da ich einfach Nachhause möchte.Ich habe das Gefühl das ich mich immer mehr zurückziehe und mein Selbstbewusstsein sinkt dazu noch auch.

In jeder Schule in der ich vorher war,hatte ich Freunde aber warum auch immer klappt es nicht in dieser.Die Lehrer an dieser Schule finde ich super und ich kann mich nicht beschweren.

Ich vermisse es Freunde zu haben und ohne meine Internetfreunde wäre ich jetzt wahrscheinlich so traurig vielleicht sogar depressiv.

Ich weiß nicht was ich machen soll,soll ich auf ein anderes Gymnasium welchseln oder bleiben?Mich stoppt immer der Gedanke,dass diese Schule einen guten Ruf hat und ich muss ja nur noch 3 Jahre aushalten und dann habe ich den Abschluss in der Tasche.

Kann mir bitte jemand einen Rat geben?

Was würdet ihr machen oder habt ich schon ein ähnliches Problem gehabt und wie habt es ihr gelöst?

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Freundschaft, Gefühle, Schulwechsel
Schulwechsel NRW Gesamtschule, 11. Klasse (G9) nach Baden-Württemberg?

Hallo!

Ich besuche derzeit die Oberstufe (EF, 11. Klasse) einer Gesamtschule in NRW und ziehe nach der 11. Klasse nach Baden-Württemberg. Ich hab schon herausgefunden, dass G8 an vielen Schulen Baden-Württembergs immer noch besteht und weiß schon, dass ich gerne auf ein Gymnasium mit G9 wechseln möchte. Nur bin ich überhaupt nicht familiär mit dem Schulsystem und bin mir schon bewusst, dass es ca. 40 Schulen gibt, die G9 anbieten. Der Förderalismus ist da meine größte Sorge, aber ich bin von mir selbst überzeugt, dass ich mich gut abfinden werde. Je nach dem wie es auch mit Corona aussieht, verändert sich da auch was in der Bildungspolitik in BW. Meine Sorge ist aber wie ich mir genau einen Schulwechsel vorstellen sollte... Vorallem wenn mach Rücksicht darauf nehmen sollte, dass ich in der 12. Klasse ja schon anfange Punkte für das Abitur zu sammeln. Wie sieht es mit den Anmeldungen aus? Auf was sollte ich besonders achten, und wie setzte ich mich in dem Aspekt am besten in Verbindung mit meiner Schule und meiner zukünftigen? Und bis wann gehen diese Anmeldungen in BW? Macht es vllt. doch eher Sinn die 11. Klasse zu wiederholen, eine Privatschule zu besuchen, oder direkt mich für Home Schooling zu entscheiden?

Ich hab im übrigen schon meine zweite Fremdsprache (Französisch), die ich bis zur 10. Klasse hatte. Parallel dazu hab ich in der 8. Klasse Latein dazu gewählt und mir ist das Latinum persönlich egal! (:

Hab im Übrigen Interesse an Chemie LK. Bei uns muss man in NRW auf die Fächerwahl Kombi aufpassen und darauf achten, dass man für den gewünschten LK das Fach in einem Halbjahr schriftlich belegt hat. Ich hab Sowi schriftlich belegt, belege für das kommende Halbjahr nun Geschichte schriftlich und Chemie. Zuvor hatte ich Biologie schriftlich, was nun Chemie sein soll. Habe zudem kein Physik gewählt! Ich muss nur auf mind. 34 Stunden in der Woche kommen!

Wie sieht im Gegensatz in BW aus? ^^

Schule, Bildung, Abitur, Baden-Württemberg, Oberstufe, Schulwechsel, Bildungssystem, 12 klasse, Leistungskurs, Lks, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Abitur - Schulwechsel?

Hi,

ich habe eine wichtige Frage, finde darauf bislang aber keine klare Antwort.

Aktuell gehe ich auf ein Gymnasium und befinde mich momentan in der Qualifikationsphase 1 (elfte Klasse). Dabei stelle ich jedoch fest, dass ich dafür noch nicht wirklich bereit bin, ich gehe unter dem Druck ein. Zeitgleich komme ich - auch wenn dies natürlich nicht als Begründung zählt - nicht wirklich mit meinen Lehrern zurecht, die ständig die Anforderungen an einen erhöhen. Da ich aber ein ruhigerer Schüler bin, komme ich mit diesem Wechsel meist nicht zurecht - beziehungsweise erscheint mir die Situation zunehmend deprimierend (v. a. wenn man es stetig probiert, sich zu bessern, meist aber keine wirkliche Reaktion darauf bekommt. Erst zwei Lehrer sahen in meinen Bemühungen etwas | dies soll bitte nicht missverstanden werden, mündlich bin dennoch keiner der Besten!)

Viele meiner Freunde wechselten kürzlichst von der Realschule auf ein Berufskolleg und befinden sich aufgrund der Regeln momentan erst in der Einführungsphase (zehnte Klasse) - von ihnen höre ich nur positives über die "Schule". Nun wollte ich fragen, da man in der Qualifikationsphase einmal ein Jahr wiederholen darf, ob es theoretisch möglich wäre, auf dieses Berufskolleg zu wechseln und dort einen neuen Versuch zu starten?

Meine Noten auf dem Gymnasium sind ordentlich - mein Schnitt liegt wahrscheinlich knapp bei 2,5. Dennoch würde ich am liebsten einen Neustart anstreben - an meiner aktuellen Schule werde ich einfach nicht glücklich. Zumal ich nicht wirklich Kontakt knüpfen kann, da die meisten Mitschüler*innen einen ruhigeren Jungen ablehnen - mit mir könne man nur wenig anstellen.

Kennt sich jemand mit dem System aus und wie wäre es potenziell ausgelegt - gibt es dort eine Möglichkeit oder werde ich mich mit der Situation abfinden müssen?

Danke, Gruß.

Schule, Gesetz, Abitur, Anspruch, Möglichkeiten, Schulwechsel, schwer, Ausbildung und Studium
Schloss Hansenberg lohnt es sich?

Hey,

(Falls der Text zu lang sein sollte dann Wische zu den Fragen einfach ganz nach unten zum dick gedruckten. Der lange Text ist nur die Erklärung weswegen ich diese Fragen stelle.)

also ich habe kürzlich den Brief von der Internatsschule Schloss Hansenberg erhalten. In dem Brief steht das ich alle Kriterien für die Schule erfüllen würde doch hierbei liegen sie falsch.

Ich habe einen 1,7 Durchschnitt mit zwei dreien im Zeugnis. Diese zwei dreien sind ausgerechnet in Mathe und Englisch, die beiden Fächer in denen ich laut der Website mindestens eine zwei benötige.

Meine Eltern wünschen sich das ich auf dieses Internat gehe und ich bin einverstanden damit, nur glaube ich nicht das ich dort auch wirklich angenommen werden könnte (Durch die zwei dreien in meinem letzten Zeugnis).

Nun ist meine Frage ob es sich überhaupt lohnen würde eine Bewerbung ans Internat Schloss Hansenberg zu schicken. Und wenn nicht ob man sich noch ein zweites Mal bewerben könnte (also ein Jahr später). Denn meine Eltern meinen das ich es trotzdem versuchen soll, doch wenn ich dann nicht die Chance hätte ein Jahr später mich noch einmal an zu bewerben dann werde ich dieser bitte nicht nachkommen, da ich es dann ein Jahr später versuchen würde. Denn bis dahin würde ich dann meine Noten verbessern.

Also noch einmal kurze Zusammenfassung des nötigsten:

Lohnt es sich trotz einer drei in Mathe und Englisch mich an der Schule zu bewerben?

Kann man sich im Falle einer Absage im darauffolgenden Jahr noch einmal bewerben?

Danke an alle die versuchen mir zu helfen!

Liebe Grüße.

Brief, Schule, Noten, Internat, Schulwechsel, Oberstufengymnasium, Ausbildung und Studium
Schulwechsel-Wie sag ich es meinem Kind?

Wenn das Kind auf der Grundschule gut bis sehr gut war, bekommt es ja sehr leicht die Empfehlung für das Gymnasium. Man kann ja leider nicht vorhersagen, wie es dann wirklich weiter läuft.

Wenn es dann auf dem Gymnasium ganz und gar nicht gut läuft, liegt ein Schulwechsel nahe.

Meine persönliche Einstellung:

  • Jeder sollte das möglichst beste aus auch heraus holen, aber nicht jeder muss studieren.
  • Realschule, Mittelschule und Hauptschule bieten zwar einen niedrigeren Schulabschluss, sind deswegen aber nicht minderwertig.
  • Lieber eine gute bis mittelmäßige Mittlere Reife an der Realschule (oder mittleren Bildungsabschluss an der Haupt-/Mittelschule) mit Abschlussprüfungen, als eine Mittlere Reife mit 10. Klasse Gymnasium, wo man das Klassenziel evtl. gerade so geschafft hat und eben keine Abschlussprüfung hatte.

Mein Kind hat sich durch die 5. Klasse Gymnasium gequält und mit ach und Krach bestanden. So wie das letzte Schuljahr aufgehört hat, hat das neue angefangen.

Lust auf Schule gleich 0. Motivation auf lernen unterirdisch.

Und bei dem Gedanken, das nächstes Jahr noch eine 2. Fremdsprache dazukommt, wird mir himmelangst.

Meine Meinung (und die Empfehlungen von Lehrern und Schulpsychologen) ist ein Wechsel auf die Realschule nicht nur empfehlenswert sondern es gibt keine andere Wahl. Spätestens in der 7. klasse kommt der komplette Absturz, wo er sowieso das Gymnasium verlassen müsste.

Mein Kind wehrt sich mit Händen und Füßen. Er möchte nicht auf die schlechtere Schule, und er will (oder kann) nicht verstehen, dass die Realschule nicht schlechter ist.

Soll ich ihn einfach reinrasseln lassen, mit der Konsequenz, dass das Gymnasium irgendwann sagt, er fliegt wegen zu schlechten Noten raus und lasse ihm jetzt seinen Willen (für mich ist allein der Gedanke sehr schlimm, was das mit meinem Kind macht).

Oder setzte ich mich einfach durch, melde ihn gegen seinen Willen auf der Realschule an und bin dann halt für ein paar Monate die Böse.

Ich sehe, was mein Kind kann und bin der Überzeugung, dass er auf der Realschule gute bis überdurchschnittliche Leistungen bringen kann.

Kinder, Schule, Schulwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Unwohl fühlen auf der neuen Schule?

Hey,

Ich habe letztes Schuljahr meinen Realschul Abschluss gemacht und bin aufs Gymnasium gewechselt.

(Ein Mädchen aus meiner Klasse ist auf ein anders gegangen, gegen das ich mich eigentlich entscheiden habe)

.. Ich gehe eigentlich gerne zur Schule und habe mich die ganzen Ferien darauf gefreut.

Mitrerweile habe ich die ersten Tage an der neuen Schule überstanden. Und habe die ganze Sache ziemlich unterschätzt!!!... Leider fühle ich mich auf der neuen Schule super unwohl.

Ich weiß, daß ich mich erst an all das neue gewöhnen muss, aber ich weiß nicht ob die Schule die richtige Wahl war. Ich habe ein nettes Mädchen kennengelernt nur leider haben wir keine Kurse zusammen und haben uns seit dem ersten Tag nicht mehr wirklich gesehen. Die neunen Mädchen aus meinem Jahrgang Interessen sich überhaupt nicht für mich und haben absolut keine Interesse mit mir zu reden. Sie kennen sich alle schon sehr lange..

Dazu kommt, daß ich meine Kurs Räume nicht finde & deshalb ständig zuspät komme. Heute morgen bin ich eine halbe Stunde heulend durch die Schule gelaufen, weil ich den Raum nicht gefunden habe. Die Schule ist einfach so groß. So ungewohnt und anders als meine Alte. Auch mit dem Stoff habe ich meine Schwierigkeiten, da ich das Gefühl habe, mir fehlt einfach unheimlich viel. Dazu muss man sagen, ich bin eigentlich sehr fleißig und lernbereit.

Ich komme irgendwie ganz alleine nicht zur recht. Ich bin ein sehr sensibler Mensch & wenn ich mich unwohl fühle, kann ich nicht Mitarbeiten. Ich sitze dort seit Tagen und bin nur am weinen (es nervt mich selber total)...

Ich berue es langsam, das ich der Schule auf die meine Freundin gegangen bin keine Chance gegeben habe... Sie wäre zwar eine Klasse über mir, jedoch könnten wir die Pausen Usw. Zusammen verbringen.

Ich habe ansgt, mich auf der Schule nie zurecht zu finden und immer so überfordert und heulend da zu sitzen. Aktuell ist mir schlecht und mir kommen ständig die Tränen, wenn ich an den nächsten Tage denke...

Schule, Freundschaft, Schüler, Gymnasium, Lehrer, Liebe und Beziehung, Realschule, Schulwechsel, Sorgen, Verzweiflung, neu
Schulwechsel, Türkei nach Deutschland?

Guten Abend zuerstmal.

Und zwar habe ich eine deutsche Staatsbürgerschaft, dieses Jahr meine mittlere Reife geschafft und meine Eltern sind Menschen die nur an sich selbst denken und mich in ein Drecksloch schleppen möchten wo ich mich unwohl, nicht wilkommen und schlecht fühle. Nämlich die Türkei.

Ich soll 2 Jahre dort Lise 3 und 4 machen, somit hätte ich meinen türkischen Abschluss. Jedoch werde ich am 17.11.2021 18. Bis dahin könnte ich mir vorstellen zu arbeiten, Geld zu sparan um dann schließlich direkt nachdem ich 18 werde zurück nach Deutschland zu ziehen.

So. Jetzt hätte ich paar Fragen:

Wie ist das mit 'nem Schulwechsel aus der Türkei? Lise 4 wäre quasi Jahrgang 2 im Gymmie. Ich würde gerne mein Abitur im Gesundheitswesen machen (Berufliches Gymnasium) (Baden Württemberg übrigens). Müsste ich dan Jahrgang 1 'wiederholen'? Oder dürfte ich direkt im Jahrgang 2 weitermachen? Funktioniert so ein Schulwechsel überhaupt?

Und wegen alleine wohnen. Normalerweise müssen die Eltern ja bis ich aus der Schule bin, egal ob 18 oder nicht, ja mein Unterhalt oder so bezahlen? Gilt das auch wenn sie in der Türkei sind? Und ich mein sie haben keine deutsche Staatsangehörigkeit.

Dies wären so meine 2 großen Fragen.

Ansonsten noch ne extra Frage: Habe ich Möglichkeiten mich nicht von meinen Eltern mit in die Türkei zerren zu lassen? Jugendamt? Irgendwasamt?

Danke Für's lesen

(PS:ich habe versucht selber zu googlen ich habe nix gescheites gefunden)

Schule, Abitur, BAföG, Gymnasium, Schulwechsel, Ausbildung und Studium

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