Schulwechsel begründung?

6 Antworten

Die Tatsache, dass die Schulpsychologin nicht auf die Idee kam, den Mitschüler und seine Eltern in ein weiteres Gespräch mit einzubeziehen, ist Grund genug oder nicht?
Wir haben bei uns keine Schulpsychologin, ich weiß deshalb auch nicht inwiefern die was mit Lehrern zu tun hat. 🤔
Ist das sowas wie eine Vertrauenslehrerin?

Willst du schon aufgeben? Geh zum Direktor und kläre das, Mobbing gibt es überall und damit musst du zurecht kommen.

Rede mit deinen Eltern, Lehrern oder wie gesagt deinem Direktor und zusammen findet ihr eine Lösung.

Auf der neuen Schule kann es genau so sein, arbeite an deinem Selbstbewusstsein.

Mit Mobbing wird man leider Gottes viel und oft heutzutage konfrontiert aber gerade jetzt kannst du lernen damit umzugehen und es nicht an dich ran zu lassen das wird dir später in deiner Zukunft helfen.

Den in Betrieben ist es auch nicht anders und da kann man ja schlecht auch einfach immer wieder wechseln.

Viel Glück du schaffst das!

Aufgrund von Mobbing, welchen Grund brauchst du denn noch?

Ich verstehe gerade nicht wieso du die Schule wechseln sollst?!?! Weil an sich macht das ja alles dein Klassenkamerad, was ist wenn du mal mit deiner Klassenlehrerin über den Schüler reden! Weil vielleicht kriegt er ja ein Schulverweis, weil der dich ja wirklich in die "Hölle" treibt und ihm wahrscheinlich nicht bewusst ist, welche Folgen das auf dich hat.


zeroSixx 
Beitragsersteller
 08.03.2018, 17:45

Ich hab ja schob mit dem Lehrer geredet! Er sagt halt müssen wie unter uns klären

Jede Klasse ist ein Glücksspiel wie Lotto halt. Entweder man ist der Sunnyboy oder der gemobbte. Das hat selten etwas mit dir zu tun. Es kann in der neuen Schule also ebenfalls so anfangen oder auch nicht. Alles ist möglich - Lotto. :/ Wer nicht wagt der nicht gewinnt. In dieser Klasse kannst du nicht mehr bleiben wenn du fertig gemacht wirst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – eBook -> Der Bildungswahnsinn und Ich