In Fahrstunden besser konzentrieren und ohne Angst ?

Hallo Leute,

heikles Thema. Es ist so das ich aktuell meinen Autoführerschein am machen bin. Ich bin jetzt in der Praxis und hatte schon leider eine fehlgeschlagene praktische Prüfung. Ich war eigentlich wirklich gut vorbereitet und dachte ich bestehe doch dwegen einem sehr unnötigen Fehler nicht bestanden, Anlieger Frei reingefahren, was mir in keiner Fahrstunde bis jetzt passiert ist, aber dann genau in der Prüfung :)!

Ich war zu nervös und aufgeregt und hatte nur ein empfinden von Angst gehabt. Jetzt ist es so, ich habe nur noch 1 Fahrstunde und dann fängt die nächste Prüfung schon direkt an. Ich hatte heute schon eine Fahrstunde, die absolut katastrophal ablief, weil ich wieder ein empfinden von Angst während der normalen Fahrstunde hatte, die Prüfung nicht zu bestehen obwohl ich nichtmal in der Prüfung war. Ich war so sehr in Gedanken dass ich sehr viele schlimme Fehler gemacht hab, mein Fahrlehrer war schockiert und kurz davor an meiner Stelle weiter zu fahren, war nicht mehr im Stande dazu .

Jetzt hab ich nur noch 1 Fahrstunde und die nächste Prüfung und ich möchte sie unbedingt antreten, da ich für meinen Beruf den Führerschein brauche und weit für Schule und Arbeit fahren muss.

Habt ihr Tipps wie ich diese eine Fahrstunde und die Prüfung sehr konzentriert und ohne eine Angst fahren kann ? Ich habe keine Angst wegen dem fahren, sondern habe nur Angst, meinen Führerschein nicht zeitlich zu bekommen.

Schule, Prüfungsangst, Angst, Konzentration, Führerschein, Angstzustände, Fahrschule, Prüfungsvorbereitung, Fahrschule Praxis, praktische Fahrprüfung
kann mir das mal jemand erklären?

Ich habe mir dieses Schuljahr vorgenommen, besser zu sein als letztes, was mir bis jetzt auch sehr gut gelungen ist. Ich schreibe immer mit, ich nutze verschiedene Methoden um mit dem Unterricht mitzukommen usw. Alles, was ich vorher nicht gemacht habe. Momentan ist es aber total das komische Gefühl, vor Arbeiten nicht wirklich viel zu lernen. Davor war meine Einstellung so "ich muss im Unterricht nicht aufpassen, da man ja eh sich alles vor der Arbeit erst beibringt." Ich habe gemerkt, dass das nie funktioniert und dass ich nach- wie vor keine 3, 4 Stunden am Stück lernen kann. Nur jetzt mache ich immer alle Hausaufgaben und versuche im Unterricht so gut aufzupassen wie es nur geht. Aber jetzt zum eigentlichen Problem. Mein Mindset vor Arbeiten ist: Ich muss jetzt noch die ganzen Sachen lernen. Wenn ich mir das vorstelle, sieht das für mich einfach nur unüberschaubar aus. Aber wenn ich mir die Themen dann kurz anschaue, stelle ich fest dass das alles einfach und verständlich ist. Es ist so ungewohnt nichts zu lernen weil man es schon kann. Ich bin die ganze Zeit am überlegen, ob ich zuhause bleiben soll und wie damals auf krank machen soll, weil es mir so vorkommt, als hätte ich für die Mathearbeit morgen nichts gelernt. Und ich fühle mich wie damals, als es 18Uhr war und ich noch nichts gelernt hatte für eine Arbeit die am morgigen Tag geschrieben wird.

Es kommt jetzt so rüber, als wüsste ich dass ich es kann, aber es fühlt sich so falsch an, nichts zu lernen. Die Frage kommt vielleicht ein bisschen verwirrend, aber kann das jemand verstehen?

Lernen, Schule, Noten, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Motivation
Bin ich zu overdressed für die Schule?

Hallo zusammen,

um euch einen besseren Überblick zu verschaffen, ein paar Infos über mich. Ich bin Männlich, 18 Jahre Alt und gehe aktuell in die 13. Klasse. Ich arbeite gerade daran, meine Garderobe zu aktualisieren, indem ich mich von einfachen, grundlegenden Kleidungsstücken in Richtung eines etwas schickeren Stils bewege. Ich hege eine Vorliebe für gepflegte Kleidung und trage daher eher Kleidung, die nicht unbedingt dem üblichen Altersstandard entspricht. Hinzu trägt meine Körpergröße (1,98m) auch nicht gerade dazu bei, weniger aus der Masse herauszustechen. Während einige meiner Mitschüler mit Hoodies und Jogginghosen zur Schule gehen, ziehe ich lieber Chinos, Mäntel, Chelsea Boots und ähnliches an. Bis zu einem gewissen Punkt war das okay, aber in letzter Zeit habe ich Bedenken, besonders von meiner Familie, gehört, dass mein Kleidungsstil für die Schule vielleicht zu viel des Guten ist. Es wird befürchtet, dass dies mir auch schaden könnte, indem andere ein falsches Bild von mir bekommen könnten. Was denkt ihr darüber?

Hier ist eine kurze Auflistung meiner aktuellen Garderobe:

  • Chinos: Grau, Marineblau
  • Normale Pullover in Schwarz
  • Ein etwas eleganterer Wollpullover mit Kragen in Schwarz
  • Mäntel: 2x Hellgrau, Dunkelgrau, Schwarz
  • Schuhe: Weiße Sneaker (Ultraboosts) und neu hinzugefügte schwarze Chelsea Boots für Herbst/Winter
  • T-Shirts: Schwarz, Marineblau, Weiß
  • Uhr: Seiko Uhr mit Stahlarmband und Marineblauem Lünette

Ich kombiniere diese Teile je nach Lust und Laune und achte auf passende Farbmischungen. Hinzu kommen noch diverse Parfums, welche je nach Jahreszeit und Anlass differenziert gewählt werden.

Kleidung, Männer, Schule, Fashion, Style, Stiefel, Jungs, overdressed
Wie kann ich schlimme sachen wieder gut machen?

Okay ich erläutere mal was los ist.

Ich bin ein Schüler noch im abschlussjahr und habe echt massiv scheiße gebaut vor einer woche. Karma kam direkt zurück also ersparrt es euch bitte. Ich habe schon genug Reue gezeigt.

Aber bitte versteht mich nicht falsch ich habe halt einen chat gefaket von einem mitschüler den ich echt nicht mag. Ich habe schon so ziemlich jede Maßnahme unternommen mich gegen ihn zu stellen da er mich mobbt, mich beleidigt als schw****el und vielem mehr wie sachen von früher als ich noch dick war usw, und beleidigt mich halt wirklich jeden tag und verfolgt mich manchmal das es in eine schlägerei endet. Er pickt mich auch dauernd an an eine Freundin von mir die mal die polizei alamiert hat weil ich ihr mal angeblich was erzählt habe (die sache war vor gericht und habe gewonnen da sie keine beweise hatte). Ok nagut ich komme zum punkt. Ich habe eine Freundin nach Rat gefragt was ich tun soll. Sie meinte ich solle gerüchte und sowas machen damit er als arsch darsteht (spoiler ging nach hinten los) Ich habe also einen Chat der Freundin gegeben und den Account namen von dem sein Insta. Sie hat in 30 min ein allzu perfektes fake erschaffen was eigentlich sehr überzeugend wirkte. Und ich habe dies meinen Freunden gezeigt und die meinten das der Typ nicht mehr alle Tassen im schrank hat und sie standen natürlich auf meiner seite. Ich habe es meiner Lehrerin gezeigt und sie war nicht so gut drauf und hat dem Typen herrgebracht und halt seine besten Freunde sagten direkt das es fake ist usw. Ich wurde etwas nervös aber dann habe ich so geredet das er es ja vielleicht nicht sein könnte und so das jemand in seinem Account war. Bis dahin dachte ich es wäre gut aber ne und dann ging jeder auf mich los und habe paar gebrochene rippen jetzt (die Lehrerin war da nicht mehr da und kam dann danach) ich lag auf dem boden und die kam wieder und dann spach sie mit mir und den typen allein als sie sah was passierte. Ich wurde kurz verarztet und die meinte nur das es nichts ernstes ist und ich ja noch reden könne. Ich habe geröchelt und konnte kaum stehen und dann habe ich zu gegeben was und wieso ich es gemacht habe. Habe mich ordentlich entschuldigt und bei der Lehrerin auch und war einverstanden mit den Konsequenzen und so war eigentlich alles gut und bin dann umgekippt wegen den inneren blutungen von vorhin und lag in einem Krankenzimmer und wurde dort vernommen was passiert ist. Ich habe mein Handy erst dann bekommen als ich wirklich sicher stabil war und nicht drohte wieder umzukippen. Und über mich wurde in der Klassengruppe gelästert obwohl ich da drinn war. Mir ist schon bewusst was ich gemacht habe und habe mich auch wirklich ehrlich entschuldigt und dem typen und man hat es mir auch angesehen (laut Lehrerin). Jedenfalls weiß ich nicht wie ich zurück in die Schule kommen soll. Ich habe meinen Eltern gesagt das ich Angst habe und Sie meinten ich soll so lange in der Schule bleiben wie ich kann. Ich brauche Hilfe und zwar echt gute. Ich hoffe jemand kann mir echt helfen und wäre auch echt dankbar.

Schule, Angst
Facharbeit Kunst welches Thema?

Ich bin im Seminarfach Kunst und muss jetzt im nächsten halben jahr meine Facharbeit (praktisch oder theoretisch) machen. Ich bin mir schon relativ sicher, dass ich einen Kurzfilm machen werde, mit Bezug auf mein eigenes Leben und bin jetzt gerade am überlegen welche Eingrenzung ich machen könnte. Die Möglichkeiten, die ich zurzeit in Betracht ziehe sind:

1) Im Restaurant. Ich könnte mir gut vorstellen erst von draußen auf das Restaurant drauf zuzugehen und dann sozusagen „in meine Arbeitswelt einzutauchen“, also, dass man diesen Lautstärkekontrast (gibt es das?) hat. Man könnte dort dann vielleicht die chaotische Seite filmen, die dann aber so langsam abklingt. Dort hätte ich außerdem auch außerhalb der Arbeitszeit, die Möglichkeit zu filmen, da es ein Familienbetrieb ist.

2) Meine Kindheit. Ich bin als Kind ein paar Mal umgezogen und könnte mir vorstellen darüber einen Film zu drehen, da ich auch häufiger die Orte noch besuche und die Möglichkeit hätte dort was zu drehen. Vielleicht auch so mit Flashbacks zu alten Videos und Fotos, die dann in die aktuelle Zeit verblassen. Ich müsste dort aber noch einen gewissen roten Faden spinnen weil es sonst glaube ich, sehr chaotisch werden könnte. Ich bin über Weihnachten und Silvester auch nochmal an meinem Geburtsort und könnte dort nochmal Filmen

3) Mein Sport. Das würde ich vermutlich sonst auch noch unter meine Kindheit machen, da ich ihn schon länger ausübe und ich (wenn ich mich richtig erinnere) auch noch ein paar Videos habe, bei denen man diesen Flashback halt auch machen könnte. Ich weiß aber nicht in wieweit ich bei meinem Sport filmen könnte, ich müsste dort nochmal nachfragen, auch wenn ich glaube, dass das kein Problem wäre. (Bei diesem Them könnte ich mir auch vorstellen andere zu Filmen oder so ein gewissen „Marketing“-Video zu machem)

Ich müsste für die Facharbeit nicht nur den Film drehen sondern auch ein Drehbuch und erste Ideen beschreiben. Achja und ich muss nach den Herbstferien auch schon mein Exposé präsentieren, also in so ungefähr vier Wochen.
Was würdet ihr empfehlen bzw habt ihr noch andere Eingrenzungsmöglichkeiten oder Themen, die ich machen könnte?

Film, Kunst, Schule, Kurzfilm, Hausarbeit, Drehbuch, Facharbeit, Gymnasium
Die Frage der Zukunft nach der Ausbildung. Was soll ich tun?

Hi Leute,

ich hole erstmal ein klein wenig aus. Ich habe die Realschule absolviert und anschließend im August 2021 eine Ausbildung als FISI (Fachinformatiker für Systemintegration) begonnen, die im Juli nächsten Jahres endet. Mein Ausbildungsbetrieb würde mich auch übernehmen, also ist das eigentlich schon sicher.

Ich habe jedoch seit ca. 2018 das Bedürfnis, auszuwandern, zumindest für ein Jahr oder zwei. Dieses Jahr war ich ca. 11 Mal im Ausland, darunter in der Karibik auf einem Segelboot, Amsterdam.. Auf dem Rückflug von der Karibik nach Paris im Februar habe ich meine Ex-Freundin von 7 Monaten kennengelernt. Wir haben uns am 01.10. in Amsterdam getrennt.

Das Ganze war eine Fernbeziehung, sie ist Französin und wohnte bei ihren Eltern in Cherbourg, ich wohne 1h von Frankfurt entfernt. Weil die Spekulationen vermutlich auftauchen werden: Die Distanz war für uns kein Problem. Wir haben Tag und Nacht geschrieben, angerufen, zusammen Videospiele gespielt, geplant, geträumt. Ich konnte mich gefühlsmäßig in dieser Ausbildung über Wasser halten, da ich immer nach vorne schauen konnte: Bald geht's wieder nach Frankreich zu ihr. Denn im Büro zu sitzen in Frankfurt, da hinzupendeln, alles was da mit zutun hat, ist so unglaublich deprimierend für mich. Dieses Leben macht mich traurig. Und sie war meine Flucht aus dem Alltag. Wir haben zusammen geplant, nachdem sie mit der Uni in Bordeaux fertig ist, was zum gleichen Zeitpunkt wie mein Ausbildungsende geschehen wird, nach Australien zu gehen. Denn ihre neue Hochschule hätte das für sie angeboten, dort zu studieren und ich wäre einfach mitgekommen und hätte in Australien gearbeitet. Alles war super und wir haben uns geliebt, bis sie für die Uni nach Bordeaux gezogen ist. Das war am 01.09.

Ich merkte direkt, dass sie sich entfernt. Sie lernte neue Leute kennen und hat offensichtlich nicht mehr viel Wert auf uns gelegt. Ihr müsst verstehen, dass ich alle Symptome eines "anxious attachment style"s erfülle, dementsprechend war diese ganze Situation für mich eine emotionale Achterbahn, ein emotionaler Albtraum. Als ich dann für 6 Tage nach Bordeaux gekommen bin, in der Firma hatte ich für diese Zeit Home Office beantragt, war alles anders als im Juli. (Im Juli waren wir in Nice, Cherbourg, in den Bergen, haben in Italien gecamped. Der beste Sommer aller Zeiten.)

Sie bekommt dort eine Wohnung bezahlt von ihren Eltern. Wir hatten ein wenig Streit und schlechte Situationen, die meine Schuld waren, wegen dem anxious attachment Ding. Ich habe gemerkt, dass sie sich stark entfernt hat und das Funkeln in ihren Augen, wenn sie mich ansah, nicht mehr da war. Unsere Pläne standen trotzdem noch unangetastet, ich war mir sehr sicher, dass wir da durchkommen. Immerhin wollten wir zusammen die Welt bereisen und natürlich nächstes Jahr nach Australien. Dann, eine Woche später, gingen wir mit zwei Freunden von mir nach Australien. Am zweiten Abend gestand sie mir, dass sie keine Gefühle mehr hat. Es war vorbei und meine Welt ist zusammengebrochen.

So, jetzt hab ich sehr weit ausgeholt, das tut mir leid. Jedenfalls stehe ich jetzt vor einem emotionalen und beruflichen und, ja, einfach _allem_ Problem. Ich würde sehr sehr gerne noch was lernen, aka studieren, kann aber natürlich ohne Abitur nicht auf eine Uni gehen. In den USA jedoch gibt es Community Colleges, da man dafür aber mind. 30.000 USD jährlich aufbringen muss, kann ich mir das in dem Sinne garnicht leisten. Diesen Pfad würde ich trotzdem sehr gerne bestreiten.

Diese Frage richtet sich an alle, die vor einer ähnlichen Situation standen oder stehen. Was kann man machen? Was kann man machen, wenn man auf jeden Fall noch das junge-Erwachsenen-Studentenleben leben will, auf jeden Fall noch was lernen will, nicht direkt ins deprimierende 9-to-5-Berufsleben einsteigen will. Sehr gerne im Ausland, Australien oder die USA, wo auch immer. Ich muss einfach nochmal viele Leute und Freunde kennenlernen, etwas erleben, lernen, Abenteuer eben. All das ohne reiche Eltern. Falls euch irgendwelche deutschen Lösungen einfallen, immer her damit.

Meine deutsche Firma gehörte bis vor wenigen Monaten noch zu einem großen amerikanischen IT-Unternehmen, habe also Erfahrung mit denen. Kann man rein theoretisch in den USA bei einer Firma arbeiten, die das ganze Community-College-Ding gutheißt und einen dabei unterstützt z.B.?

Schule, Liebeskummer, Freunde, Ausbildung, Australien, Work and Travel, ohne abitur, Ausbildung und Studium
Welche Note würdet ihr drauf geben, Ist eine kopierte Klassenarbeit?

Sehr geehrter Herr Zug,

durch eine Stellenanzeige,die ich am 06.10.2023 gesehen habe,bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden und bewerbe mich hiermit um ein Praktikum als Erzieher.

Derzeit besuche ich die neunte Klasse der Herdeschule in Frankfurt und werde demnächst mein Realabschluss machen.

Seit langem interessiere ich mich für Kinder und ihre Erziehung. Im Internet habe ich mich im Bereich Erziehung informiert. Zusätzlich bin ich seit einem Jahr als Babysitter tätig und habe viele Erfahrungen gesammelt. Dazu habe ich zwei Geschwister auf die ich jeden Mittwoch aufpasse. Außerdem zeichne ich in meiner Freizeit viel und nutze meine Zeit kreativ aus. Ich habe ihr Unternehmen gewählt, weil Sie sehr bekannt ist und meine Schwester Sofia Ihr Kindergarten besucht.

Ich freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräc.

Mit freundlichen Grüßen

Kerem Müller.

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Das ist eine Klassenarbeit.

Ich würde mich freuen,wenn ihr sie bewerten und die Fehler korrigieren würdet.

+Da wurde noch erwähnt,dass die Mutter Lehrerin ist. Das hat er nicht erwähnt..

(Ist nicht meins)

Danke für eure Antworten :)

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Liebe, Deutsch, Lernen, Schule, Mathematik, Bewerbung, Deutschland, Noten, Unterricht, Bericht, Bewerbungsschreiben, Deutschunterricht, Grammatik, Klassenarbeit, Klassenarbeiten, Klassenfahrt, Rechtschreibung, Satzbau

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