Was soll ich mit meiner Mama tun?

Hey !!
Ich brauche einmal Rat.
Ich habe bis eben Physik gelernt. Ihr müsst wissen,dass es mir gesundheitlich sehr schlecht geht!!
Das ist jetzt aber ein anderes Thema,jeden falls habe ich auch ein Problem mit meinem Rücken,welches extreme Schmerzen bereitet. Ich bin kurz in die Küche gegangen ,um mir eine Wärmflasche zumachen und dann weiter zu lernen. Ich habe dann eine Schmerztablette gesucht,nur leider nicht gefunden. Und habe meine Mutter gefragt wo sie sind,sie hat mir gesagt ,dass ich lieber keine nehmen soll ,da mir seit ein paar Tagen schlecht ist und sie mich mit einer schmerzlindernder Creme behandeln kann.
Darauf hin hat sie mir gesagt :,,Geh doch lieber schlafen“ ,ich habe ihr gesagt,dass ich lieber meine Aufgaben erledige und dann versuche zu schlafen ,weil meine Schmerzen zum einschlafen sowieso zu stark sind. Darauf hin hat sie mir nur zugestimmt und hat mir dann gesagt:,,Ich kann dir auch gerne noch etwas Mathe mit dir machen um 0 Uhr ,wenn du nicht schlafen kannst!“
Und das war ihr Ernst!
Sie ist auch der Meinung das meine sportliche Aktivitäten mir nicht gut tun,weil ich ja sowieso immer krank bin und mir das nichts bringt. Ich sollte mich lieber im Bett aus ruhen und lernen.
Ich bin Jahrgangsbeste ,gebe mir viel Mühe aber langsam wird das alles zu viel.
Meine Mutter will nur das ich lerne ,so kommt das rüber.
Liege ich im Unrecht ,was soll ich tun??
Wenn ich mit ihr reden will,heißt es gleich ich schreie und alle wären gegen sie.
Lernen ist ja auch wichtig …..
LG

Gesundheit, Mutter, Schule, Eltern, Psychologie, Streit
Darf ein Schüler oder ein Elternteil WhatsApp-Nachrichten, die man von einem anderen Schüler oder Elternteil erhalten hat, an die Schule weiterleiten?

In diesem Fall wurden Kinder in der Schule gemobbt.

Eine Mutter konfrontierte daraufhin die Mutter des Kindes, das laut Aussage ihres Kindes am Mobbing beteiligt war, mit einer WhatsApp-Nachricht und setzte sie davon in Kenntnis, dass auch andere Kinder schildern, dass ihr Kind andere mobbt.

Daraufhin beschwerte sich die angetextete Mutter bei der Schule und gab den Inhalt der Nachricht Preis.

Anschließend erhielt die Mutter des gemobbten Kindes einen Rüffel der Klassenleitung, dass sie nicht berechtigt gewesen sei, auf diese Art die Mutter zu kontaktieren.

Sie solle nicht glauben, dass die Schule nicht davon erfahre, welche Nachrichten sie an andere Eltern gesendet habe.

Auf den Einwand hin, dass mehrere Eltern sich darüber ausgetauscht haben, dass auch ihre Kinder von diesem Kind gemobbt wurden, wandte die Klassenleitung ein, dass die Mutter unreflektiert die Meinung anderer annehme ohne diese zu überprüfen.

Die Mutter des gemobbten Kindes hatte nach dem Vorfall mit dem Mobbing nicht nur die Eltern der 3 Mobber angetextet, sondern auch die Schule von diesen wiederholten Vorfällen per Mail in Kenntnis gesetzt und diese auch wissen lassen, dass die Eltern informiert wurden.

Somit hatte die Mutter nicht hinter dem Rücken der Schule Nachrichten versendet.

Auf diese Mail an die Schule folgte ein Brief an alle Eltern, dass Mobbing nicht gedultet wird.

Anschließend fanden wohl Befragungen in der Klasse statt, um Zeugen zu ermitteln.

Dabei wurde behauptet, dass beschuldigte Mädchen habe nur dabei gestanden und das Schimpfwort fragend wiederholt, da sie angeblich mit 14 Jahren nicht wusste, was mit Schwuchxxxel gemeint ist. So wurde das gemobbte Kind bezeichnet.

Da das Mädchen das Wort nur im fragenden Kontext verwendet habe, wurde die Mutter des gemobbten Kindes von der Klassenleitung lang gemacht.

Sie habe das Mädchen zu Unrecht beschuldigt, die Schule wertvolle Zeit mit Befragungen gekostet und müsse sich bei der Mutter des Mädchens entschuldigen.

Das Mädchen wird aktuell von 3 weiteren Kindern des Mobbings beschuldigt.

Eure Meinung zu der Mutter des gemobbten Kindes und der Reaktion der Lehrer und Weiterleitung der WhatsApp an die Schule?

Kinder, Mutter, Mobbing, Schule, Verhalten, Angst, Teenager, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Beleidigung, Lehrer, Opfer, Schimpfwörter, Täter, anschuldigung, klassenlehrer, Vorwürfe, WhatsApp
Zukunftssorgen bezüglich Schule und Abitur?

Hey,

Ich bin 16 Jahre alt, wohne in NRW, gehe in die 10te Klasse und mache gerade auf einer Hauptschule meinen Realschulabschluss. Hiernach habe ich vor mein Abitur zu machen.

Mein Problem ist, dass ich in Mathe eine absolute Niete bin und mir große Sorgen um meine Zukunft mache.

Aktuell bin ich in Mathe auch nicht gerade sonderlich gut (Arbeiten haben wir 2x geschrieben, die erste war eine 5 und die zweite eine 5-), mündlich bin ich ziemlich gut wenn ich mit Kollegen keinen Unsinn mache und allgemein aufpasse. Ich lerne nur Zuhause auch nie und vergesse bis zur nächsten Unterrichtsstunde fast alles was wir gemacht hatten. Ich würde gerne auf einem Gymnasium mein Abi machen, hab aber 2 Sorgen: 1. Meine Klassenlehrerin und mein Klassenlehrer (habe 2), und eine Frau die sich mal mit mir über meine Zukunft nach der Schule unterhalten haben/hatten erzählten mir dass ich im Abi keine Chance habe wenn ich weiterhin in Mathe so schlecht bin (vorallem meine Klassenlehrer sagen das mehrmals und versuchen hin und wieder mich dazu zu überreden lieber eine Ausbildung zu machen, ich hab jedoch keine Ahnung als was ich eine Ausbildung machen soll) und 2. gehe ich seit der 5ten Klasse auf meine Hauptschule, und denke dass der Unterrichtsstoff auf einer Hauptschule und einem Gymnasium (Abi) komplett anders sind. Ich habe seit der 5ten außer bei Mathe nie in irgendwelchen anderen Fächern eine schlechtere Note als eine 4 gehabt. Ich stand schon immer bei jedem Fach außer Mathe, Kunst und Technik immer im Einser und Zweier (hin und wieder bei ein paar Fächern im Dreier) Bereich. Kunst in der Regel immer 3, Technik 3-4 und Mathe hatte ich bis zur 8ten ungefähr immer eine 3, dann ging es auf 4-5 runter jedoch. Meine Sorge ist dass sich das dort ändert, weil der Lernstoff viel schwieriger ist, und ich dann neben Mathe auch noch viel mehr als üblich für andere Fächer tun muss, und ich dann irgendwie keine Ahnung sozusagen 24/7 durchbrannt bin im Kopf. Daher überlege ich mein Abi lieber bei einer Gesamtschule zu machen, aber es kommt mir halt schöner beziehungsweise besser vor mein Abi bei einem Gymnasium zu machen.

Mein Punkt ist, wenn ich Mathe abwählen könnte, würde ich mein Abi auf einem Gymnasium machen und müsste mir halt keinen Kopf drum machen. Auch mit dem sozialisieren mit meinen neuen Mitschülern und dem Verhältnis zu Lehrern mache ich mir irgendwie Sorgen weil ich bisschen Angst habe ausgeschlossen zu werden, keine Freunde zu haben, dass andere denke dass ich komisch bin etc weil genau das der Fall war während meiner ganzen Grundschulzeit.

Tut mir leid dass es so lang geworden ist und danke an jeden der sich das alles bis hierhin durchgelesen hat. Ich versuche nur immer Sachen so umständlich und verständlich wie möglich zu erklären (unter anderem damit dass die Leser am Ende keine Fragen haben), und währenddessen muss ich noch andere Sachen ansprechen die ich zuvor noch garnicht erwähnt bzw. erklärt hatte, wodurch es dann nochmal bisschen länger wird 😅

Ich weiß halt nichtmal so genau was ich überhaupt später beruflich machen möchte obwohl ich schon vieles verschiedenes ausprobiert habe, auch mit Hilfe und Tipps von anderen. Auf das Abi bin ich daher aus mehreren verschiedenen Gründen gekommen: 1. Ich mag Schule (Abi) mehr als gleich arbeiten zu gehen (Ausbildung), 2. Überlege ich danach etwas zu studieren (keine Ahnung was aber haha), 3. Habe ich mehr Zeit um über meine Zukunft nachzudenken und lerne währenddessen zwischendurch auch noch etwas dazu (Zukunft, Ziele, Berufe, studieren etc) und 4. Finde ich es allgemein einfach gut und sicher ein Abi in der Tasche zu haben, weil man weiß nie für die Zukunft 🤷‍♂️

Wenn das mit Mathe noch gut ausgeht und ich Freunde finde könnte ich das auf einem Gymnasium schaffen (glaube und hoffe ich 😭💀🙏). Trotzdem habe ich halt einige Sorgen und Fragen und hoffe jemand kann mir etwas helfen mit meiner aktuellen Situation und meinen Problemen.

Vielen Dank im Voraus 🫶🙏

Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Abschlussprüfung, Gymnasium, Klausur, Oberstufe, Versetzung, Zeugnis, Abiturprüfung, Leistungskurs
unsere Freunde haben ein Aufmerksamkeits Problem?

Guten Tag, wir sind eine Freundesgruppe von 4 Personen 17 und 18 wir dachten das in diesem Alter eigentlich die Zeit der Dramatisierung von Freundschaften vorbei wäre nun ist aber mir und einer Freundin aufgefallen, dass die 2 anderen Personen ständig nur Anerkennung, Bestätigung, Mitleid und Hilfe bei den banalsten Problemen brauchen, an sich sind beides sehr nette Menschen und wir haben sie wirklich gern, leider ist es mittlerweile fast nicht mehr auszuhalten. Beispielsweise hat unsere Freundin einen jungen auf einer Party geküsst. Es stellte sich heraus, dass es mein Nachbar ist. Ich habe ihr deutlich davon abgeraten, da er bereits bekannt ist, nicht unbedingt ein Beziehungstyp ist. Über eine Woche mussten wir uns nun jeden Tag die gleiche Geschichte anhören, die jeder Person, die gerad länger als 2 Minuten mit uns blieb, auf neue zum Besten gegeben werden musste, nach einiger Zeit brach der Kontakt der beiden ab. Wir waren bereits erleichtert, als sie auf einer Party den Kollegen des Jungen kennenlernte und sich schwup di wup wieder Hoffnungen machte. Ungünstigerweise war dieser junge mir auch bekannt und ich habe sie ausdrücklich gewarnt, da ich genau wusste, dass er auch nicht unbedingt ein Beziehungstyp ist und alles nicht sehr zu ernst zu nehmen sei (sie soll sich keine Hoffnungen machen und die Finger davon lassen) dennoch steigerte sie sich folgende Woche bis zum Gehtnichtmehr hinein sie wollte auf jeden Einwand von uns nicht hören und gab die Geschichte wieder aufs neue jeden Tag zum besten und fragte jeden nach der Meinung kurz gesagt es gab kein anderes Gesprächsthema mehr wen man nun etwas unaufmerksam oder desintinteressiert war fühlte sich ausgeschlossen und meinte, wir sind nicht für sie da. Heute stellte sich soeben heraus, dass er kein Interesse mehr an ihr hat, was sie unfassbar mitnahm. Und wir wissen genau, dass dies nun das einzige Thema der nächsten Woche sein wird. Ich und meine Kollegin können wirklich nicht mehr, denn ganzen Tag sind wir nur am Probleme lösen, Ratschläge geben und Mitleid ausschütten.

Was es auch nicht besser macht, ist, dass unsere andere Freundin ein hochgradiges Stressproblem hat, wodurch die banalsten Sachen wie beispielsweise, ob man am Mittag nach Hause gehen sollte, zu einer Stundendebatte werden. Beide sehen sie in keinem Weg ein, dass es vielleicht etwas überdramatisiert ist oder sie Hilfe brauchen und schieben die ganze Zeit Kriese weil sie meinen Ausgeschlossen zu werden, wen es einmal 1 Sekunde nicht um sie geht wir merken einfach, wie es unsere schulischen Leistungen und unser mentales Wohlergehen belastet. Wir wissen nicht, wie wir die Situation verbessern könnten, da wir weder Streit beginnen möchten noch sie verletzen. Aber es geht seit einigen Monaten so und wird immer nur schlimmer

Es saugt förmlich die Energie aus einem

Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man dieses Problem möglichst Drama frei angehen könnte?

(Ps.sorry für den langen Text und die Rechtschreibfehler)

Schule, beste Freundin
Vom Gymnasium zum Lernbehindertenbereich?

Hallo, mein Lehrer hat mir erzählt, dass er hatte in den Lernbehindertenbereich eine Schülerin die zuerst im Gymnasium war und dann im Lernbehindertenbereich runtergesetzt und die in eine Schule für Lernbehinderte wechseln musste.

Der Lehrer hat gesagt, sie musste wechseln, weil sie im Gymnasium so ein starkes Leistungsdruck hatte, dass sie sich dort nur verrückt gemacht hat und letztendlich das Abitur nicht mehr schaffen könnte. Somit ist sie vom Gymnasium ins Lernbehindertenbereich gekommen.

Er hat noch erzählt, dass sie somit ihren Traumberuf nicht ausüben könnte. Sie wollte vorher Ärztin werden.

Als sie in den Lernbehindertenbereich gekommen ist, hat sie laut des Aussagen des Lehrers nicht Mal einen Hauptschulabschluss geschafft und ist jetzt das ganze Leben in einer psychologischen Betreuung.

Wie findet ihr das?

Stimmt das wirklich, dass wenn man sich sehr verrückt macht und man sehr große Angst hat um nicht zu schaffen, dass man dann vom Gymnasium ins Lernbehindertenbereich runtergesetzt werden muss und das man das Abitur nicht mehr schafft?

Ist sie da eigentlich selber Schuld darüber, wenn sie sich ständig Sorgen gemacht hat und sich sehr verrückt gemacht, dass sie das Abitur nicht schafft und in den Lernbehindertenbereich muss?

Warum schafft man das Abitur nicht und warum muss man im Lernbehindertenbereich runtergesetzt werden, wenn man sich ständig verrückt macht und Angst hat?

Was soll man machen, damit man sich im Abitur nicht so sehr verrückt macht und damit man das Abitur schafft?

Und bitte mit Begründung

Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Psychologie, Abitur, Fachabitur, Fachoberschule, Gymnasium, Oberstufe, Realschule, Schulabschluss, Schulwechsel
Mache ich mir zu viele/unnötige Sorgen?

Ich bin inzwischen in der neunten Klasse und als ich meine beste Freundin kennengelernt habe,war ich in der zweiten. Sie war damals neu und ich hab sie wohl angesprochen,weil sonst niemand mit ihr geredet hat.

Sie und ich sind in der Schule seitdem immer zusammengesessen und waren auch in den Pausen immer zu zweit unterwegs. Sie hat mich mindestens einmal in der Woche gefragt, ob ich Zeit hab und wir haben uns dann bei mir oder ihr getroffen. Wir waren fast die ganze Zeit irgendwo zusammen unterwegs.

Letztes Jahr hat sie dann angefangen,sich mit zwei anderen Mädchen anzufreunden, ich hab mir dabei nicht viel gedacht. Sie hat öfter mal gefragt, ob sie Gruppenarbeiten mit den beiden machen darf und ich hab ja gesagt. Zugegebenermaßen hab ich mir da schon Sorgen gemacht,aber ich war ihre einzige Freundin, deshalb hab ich mich eigentlich nur gefreut,dass sie jetzt auch andere Freundinnen hat und nicht nur mich.

Allerdings sitzt sie jetzt nicht mehr neben mir und ich weiß nichtmal,wo sie in den Pausen überhaupt ist. Sowieso redet sie in der Schule absolut gar nicht mehr mit mir und das macht mir irgendwie Sorgen. Sie ruft mich auch nicht mehr an,um zu fragen, ob ich Zeit hab. Wir treffen uns zwar noch(die Treffen sind noch genauso wie früher),aber nur,weil ich sie frage,ob sie Zeit hat.

Ich hab sie schonmal auf das Ganze angesprochen und gefragt,ob sie noch mit mir befreundet sein will/ ob wir noch befreundet sind und sie hat beides mit ja beantwortet,aber ich frage mich wirklich,ob sie das nur gesagt hat,um mich nicht zu verletzen oder ob sie wirklich noch mit mir befreundet sein will?

Was meint ihr,was soll ich machen? Sollte ich sie einfach noch mal darauf ansprechen? Oder sollte ich einfach aufhören,mir so viele Sorgen um unsere Freundschaft zu machen?

Schule, beste Freundin, Streit, Treffen

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