Fändet ihr lebensmittelmarken für Leute die nie in de gearbeitet haben anstadt bürgergeld fairer?

Wir halten de mit nen sehr kleinen Teil der arbeitet am laufen ( Kinder Rentner können ka nicht arbeiten und es gibt massenhaft bürgergeld Empfänger, was auch für Probleme mit Rente, sozialsysteme und teils für Armut sorgt .

Leider gibt es gesunde deutsche die nie gearbeitet haben einfach weil mans kann.

Zudem arbeiten zb nur 37% der syrer in de und nur 19%Der Ukrainer ( mit quelle )

https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/job-turbo-arbeit-ukrainer-gefluechtete-100~amp.html

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/migranten-syrien-arbeit-deutschland-100.html#:~:text=Laut%20Bundesagentur%20f%C3%BCr%20Arbeit%20hatten,EU%20Staaten%20bei%2061%20Prozent.

Leider sind das immense Kosten für die Allgemeinheit.

Fändet ihr also fair um ausnutzen des Sozialstaates zu verhindern das Leute nachdem sie eine Arbeitserlaubnis haben nur noch 6 Monate h4 und danach lebensmittelmarken bekommen ( ausser bei Leute die voher mind 10 Jahren gearbeitet haben die bekommen länger zeit )

Und ausnutzen des Sozialstaates zu verhindern?

Denn arbeit gibt's in Deutschland an jeder strassenecke und die meisten Firmen nehmen inzwischen jeden.

Kranke natürlich ausgeschlossen

Fände ich eine gute idee 43%
Fände ich scheisse 25%
Sehe es bischen anders 21%
Du bist einfach ein fascho 11%
Arbeitslosigkeit, Bürgergeld
Wie mit hausfrauen und im ausland gelernte fachkräfte auf arbeit umgehen?

Hey ich bin ja gelernter koch

Arbeite als leihkoch bis ich Sept ne konditor ausbildung anfange um danach wieder als koch anzufangen ( wollte eigl letztes Jahr anfangen aber hab mich fürs Studium entschieden welches aber nicht meins war ) war davor Küchenchef aber hab aus folgenden grund aufgehört :

Es gab Firmen die stellen Hausfrauen die behaupten die sind wie köche ein oder leute die im ausland gelernt haben ( oder es behaupten und den wisch einfach gekauft haben )

Das Problem an den Hausfrauen sind nicht eine war ansatzweise auf der Stufe eines koches selbst wenn sie kochen konnte.

Hygebe vortschriften Planungen und Abläufe gab es kaum, am Tempo und grundlegende Abläufe mangelte es und man konnte sie mit Glück Salate im a la carte machen lassen. Als küchenhilfe wäre es kein Problem gewesen aber sie wurden als Koch eingestellt.....

Bei den Fachkräften aus dem Ausland wars etwas anders, etwa die Hälfte verstand die Grundlagen wie es im Restaurant abläuft aber meist gab's Probleme das sie nicht wussten was eine bechamel sauce ist , wie man eine Bratensauce ansetzt, können kein Fleisch braten , keine brunoise schneiden usw........

Ich will in 2 bis 3 Jahren eigl ne konditor ausbildung haben und als Chef de Partie in der kalten Küche arbeiten oder in der pattiserie , aber weiss nicht wie ich mit sowas umgehen soll. Tipps?

Gehalt, Berufswahl, fachkraft, Gastronomie, Koch, Konditor