BWL Studium von FH an die UNI wechseln?

Hallo zusammen,

ich habe echt ein großes Problem derzeit. Ich hoffe, ihr könnt einfach mal eure Meinung dazu sagen.

Und zwar studiere ich derzeit BWL an der FH Münster im Übergang zum 3. Semester. Vorher war ich 3 Jahre lang auf einem Wirtschaftsgymnasium und habe dort mein Abi mit 1,7 bestanden. Ich habe schon seit einiger Zeit mit den Gedanken zu kämpfen, ob ich doch besser an die WWU wechseln sollte. Ich hatte mich letztes Jahre für beide beworben und auch für beide damals eine Zusage bekommen. Damals hatte ich mich dann für die FH Münster entschieden, weil diese einen guten Ruf hat, und ich wollte BWL praxisnah studieren, weil für mich die BWL einfach keine Forschung bzw. Wissenschaft ist, sondern ein Studienfach ist , was eine praktische Umsetzung bedarf. Zudem ist die FH weniger anonym. Seit dem letzten Semester plagt mich jedoch der Gedanke zur WWU zu wechseln, weil ich damals und heute  – und jetzt lacht mich bitte nicht aus – auf Instagram und weiteren sozialen Medien gesehen habe, mich sich viele über die FH im Allgemeinen lustig gemacht haben und diese als Bildungsstätte 2. Klasse bezeichnet haben. Und auch so habe ich das Gefühl als Student einer FH „weniger Wert“ zu sein als ein Student einer WWU etc., was ich durch einige Posts hier und auf anderen Foren gelesen habe.

Mein Problem ist, glaube ich zu mindestens, dass ich einfach zu ehrgeizig bin und nie zufrieden mit mir selbst bin - in jeder Situation. Zum Beispiel habe ich derzeit zwei Jobs + Studium. Doch dieses Problem plagt mich wirklich sehr lange schon - ich bekomme nie den Gedanken raus und haben deswegen sehr oft schlechte Laune und schlafe schlecht.

Ich habe immer das Gefühl, mich kleiner stellen zu müssen vor Leuten die an der „richtigen Uni“ sind/waren und nicht in der Gesellschaft akzeptiert zu werden.

Ich habe Angst mir die Zukunft „zu verbauen“ und später nicht erfolgreich sein zu werden, nur weil ich auf einer FH bin. Jedoch möchte ich nicht ins IB oder UB, sondern möchte sehr gerne später ins Personalmanagement oder in die Logistik.

Ich habe auch sehr viel Angst mit meinen Eltern darüber zu sprechen, weil es damals schon eine große Diskussion gab, ob ich doch besser eine Ausbildung machen sollte. Dazu muss ich auch sagen, dass ich der erste in der gesamten Familie bin, der studiert.

Was meint ihr, ist eine gute Entscheidung an die WWU zu wechseln oder doch erstmal den Bachelor an der FH zu machen und dann vielleicht einen Master an der WWU.

Vielleicht kann hier jemand mal seine Erfahrungen teilen.

Ich danke euch und hoffe auf seriöse Beiträge 

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Mutter von Freund will uns ausnanderbringen?

Hallo, ich glaube die Mutter von meinem Freund will uns auseinander bringen er wollte morgen zu mir fahren übers wochende und hatte mit ihr geredet und Sie sagte Ja dann aber am Abend sagte sie nein er hat am Montag seine 3 Taktische Prüfung und wollte halt chillen bei mir um freien kopf zu haben am Montag für die Prüfung aber seine Eltern sagen Nein Damit er sich "mental drauf vorbereiten kann" das ist nicht das erste mal das er erst ja schreibt und dann Nein ich komme doch leider nicht und mir steht es halt bis hier und meiner Mutter ebenfalls weil ich bin sonst halt immer zu ihm gefahren und er in 6 Monaten Beziehung nur 3 mal bis jetzt er will ja ihren aber seine Eltern lassen ihn nicht und mir reicht das halt so langsam und dann bringt seine Mutter halt noch so Sprüche wie hast dich verändert seit du mit ihr also mit mir zusammen bist. Seine Mutter sagt wir zahlen das immer das du hinfährst aber wait er ist bis jetzt nur 3 mal hingefahren zu mir und ich zu ihm über 15 mal bestimmt zähl das nicht mit und mir reicht es halt langsam und meiner Mutter ebenfalls meine Mutter sagte jetzt zu mir das wenn er nächste Woche nicht kommt das ich Schluss machen soll Weil es halt Einfach kein spaß mehr bringt er sagt ja ich freu mich dann sagt er wieder nein. Jetzt ist das so er muss am Montag die Prüfung schaffen sein Vater sagte zu ihm: "Das ist Voraussetzung dafür das du am Mittwoch dann bis Sonntag Fahren darfst" das ist doch Blödsinn oder etwa nicht ? und ich habe halt das Gefühl das seine Mutter uns damit halt auseinader bringen möchte er ist 19 und ich 17 falls das irgendwie hilft er hatte am letzten wochede mit seinen Eltern Diskutiert dann meinte seine Mutter ihm den Schlüssel Haustür Schlüssel wegzunehmen und sagte: "wenn du am Montag fährst brauchst du nicht wieder zu kommen" zu sagen ja er wollte eigentlich am Montag fahren. was Mache ich das jetzt ?

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Kindergarten Frühförderung abgelehnt - Nun Kindeswohlgefährdung?

Um das ganze zu erklären muss ich die Vorgeschichte kurz erläutern:

Meine Sohn besucht derzeit den Kindergarten. Die Erzieherin ist vor einigen Wochen auf mich zugekommen und meinte das meine Sohn für die Frühförderung einen Platz haben könnte und dies zu empfehlen wäre. Wir sollten das von einer Kinderärztin abklären lassen, ob und in welchem Umfang er so eine Förderung benötigt.

Bei der Ärztin war mein Kind natürlich sehr schüchtern, hat kaum die Aufgaben erledigt die Ihm gegeben wurden. Das Ergebnis war dementsprechend "schlecht" und so wurde die Frühförderung befürwortet. Problematisch war außerdem das ich nicht alle U - Untersuchungen erledigt habe, wissentlich. Jedoch ist dies laut Ärztin seit 2010 in meinem Bundesland Pflicht.

Ich selbst halte nichts von dieser Förderung da meine große Tochter dies bereits mitgemacht hat. Ich habe den Eindruck das Kind wird absichtlich "schlecht gemacht und eine Frühförderung zu rechtfertigen". Abgesehen davon ist die ganze Sache meines Wissens freiwillig. Dies habe ich schlussendlich auch dem Kindergarten mitgeteilt worauf die Stimmung der Erzieherin plötzlich kippte, Sie war nicht sehr erfreut....

Heute dann der Schock, ein Brief vom Jugendamt - Hausbesuch wegen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Was soll ich also dem Jugendamt diesbezüglich erzählen? Womit muss ich rechnen & wie kann ich mich gegen den "Anstifter" wehren, bzw. habe ich überhaupt Recht auf Auskunft darüber wer das Amt beauftragt hat? Die beiden Mitarbeiter des Amtes kommen zu zweit, darf ich ebenfalls eine Vertrauensperson beim Gespräch dabei haben?

Danke vielmals

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War das Internet eine gute Erfindung?

Als globales Kommunikationsmittel für Wissenschaftler gestartet hat das Internet heute viele Funktionen: Austausch von Informationen, versenden von Nachrichten, soziale Interaktion in sozialen Netzwerken (wie auch Gutefrage eins ist.) Und nicht zu Letzt unterhaltung, zum Beispiel durch streaming Angebote wie YouTube oder durch memes.

Wir sind heutzutage immer erreichbar, zum Beispiel durch Dienste wie WhatsApp oder SMS.

Außerdem finden wir mittlerweile teilweise auch unsere Liebespartner im Internet.

Das Internet brachte uns viele Vorzüge die man heute ungern missen möchte, aber es brachte uns auch die schnelle Verbreitung von fakenews und Verschwörungstheorien sowie Cybermobbing. Außerdem kann es süchtig machen und wir verbringen immer mehr Zeit online.

Also meine Frage an euch,

War das Internet insgesamt eine gute Erfindung, oder wäre es besser wenn es nie erfunden worden wäre? Und was schätzt und hasst ihr am Internet?

Bild zum Beitrag
Das Internet war insgesamt eine gute Erfindung,hat aber Nachteile 71%
Das Internet war eine ausschließlich gute Erfindung. 15%
Andere Antwort 8%
Das Internet war keine gute Erfindung, hat aber dennoch Vorzüge. 3%
Das Internet war eine durch und durch schlechte Erfindung. 3%
PC, Handy, Internet, Schule, Technik, Geschichte, Menschen, Bildung, Deutschland, Sucht, Soziale Netzwerke, Gaming, Social Media, Psychologie, Digitalisierung, Erfindung, Liebe und Beziehung, Meinung, Querdenker, Verschwörungstheorie, Xavier Naidoo, Schule und Ausbildung, Attila Hildmann, Spiele und Gaming, Philosophie und Gesellschaft
Fragen Schüleraustausch Frankreich?

Hallo!

Ich bewerbe mich gerade für einen dreimonatigen Schüleraustausch nach Toulouse oder Marseille. Dort soll es dann bald ein Vorstellungsgespräch geben. Das Gespräch findet in Gruppen von 5-8 Personen statt. Am Anfang soll Deutsch geredet werden und später Französisch.

Auf der Internetseite stand folgendes: Um über die eingereichten Unterlagen hinaus einen persönlichen Eindruck von den Bewerbenden gewinnen zu können, führt die Koordinatorin des Austauschprogramms Vorstellungsgespräche durch. Hier kannst Du zeigen, dass Du Deine Stadt gut vertreten kannst, denn als Teilnehmer:in an einem Programm der Schulbehörde repräsentierst Du auch Deine Stadt.

Ich überlege jetzt, ob ich mich noch irgendwie groß über meine Stadt informieren muss oder, ob das so geht.

Habt ihr noch irgendwelche Ideen, welche Vokabeln oder ähnliches ich lernen könnte für das Gespräch?

Woanders stand noch, dass man sich überlegen, was man selbst solche BewerberInnen fragen würde. Habt ihr Ideen, was die fragen könnten, damit ich mir wenigstens schon mal ein paar Gedanken machen kann?

Und noch eine letzte Frage: Kennt jemand die Umgebung rund um Marseille und Toulouse? Man darf sich nämlich wünschen. Ich war noch nie bei einem von beidem. Marseille fänd ich cool wegen Meer und so, aber ich hab gehört das Marseille die gefährlichste Stadt Europas ist?

Das waren jetzt ziemlich viele Fragen, danke, wenn ihr den Text trotzdem gelesen habt :)

Toulouse 75%
Marseille 25%
Schule, Bewerbung, Jugendliche, Frankreich, Französisch, Marseille, Schüleraustausch, Vorstellungsgespräch, Toulouse
Bin ich ein schlechter azubi oder er ein schlechter Ausbilder?

[Ihr könnte zu 'WICHTIG' scrollen wenn euch die Vorgeschichte nicht interessiert]

Ich bin 17 und habe mich im Januar für ein paar Handwerkerstellen für ein Praktikum beworben. Vor circa einem Monat habe ich ein verspätetes Praktikum bei einem Elektriker Betrieb gemacht. Mir hat es trotz anstrengung viel Spaß gemacht. Ich habe dann den Ausbildungs vertrag unterschrieben und 30 Tage später konnte ich direkt anfangen.

Die ersten zwei Tage waren richtig cool. Wir waren in einem Neubau in einem Dorf in der Nähe von Pforzheim. Dort hat mein erster Ausbilder (also der Ausgebildete der mit Praktikanten und Azubis rumfährt ich hoffe man nennt die alle Ausbilder) mir direkt gezeigt wie man ein Loch für eine Steckdose anzeichnet. Am zweiten Tag durfte ich schon mit einem Bohrer mit Bohrkrone Steckdosen löcher Bohren. Es war zwar extrem dreckig aber es war cool. Er hat mir auch bei Fehlern (wenn ich zB vergessen habe wie die Maße sind) immer wieder gesagt dass ich das irgendwann automatisch weiß und das garnicht schlimm ist.

Der dritte Tag (heute). Ich bin also mit einem anderen etwas älteren Ausbilder losgefahren und alles lief okay. Wir mussten Wartungsarbeiten machen an verschiedenen Häusern. Ich war erstmal nicht begeistert weil ich einfach nicht dafür gemacht bin den ganzen Tag irgendwelche Zahlen abzulesen und einem Ausbilder zuzuhören der mir Dinge sagt die ich eh nicht verstehe.

Am Anfang lief alles noch okay bis auf den Fakt dass ich nur rumgestanden hab, nichts alleine machen konnte und mich zu Tode gelangweilt hab weil ich nur irgendwelche Rauchmelder und Alarmanlagen getestet habe.

WICHTIG

Irgendwann wo meine Vorfreude auf den neuen Auftrag vorbei ging fingen mir richtig an die Füße wehzutun. Kommt halt davon wenn man 10 Jahre lang nur Beamten zugehört hat die versucht haben mir Trigonmetrie zu erklären. Dann habe ich mich einfach in der Zeit wo ich nicht gebraucht wurde hingesetzt und zugeguckt. Irgendwann hat er nur angefangen alles zu kritisieren. Ich soll nicht rumsitzen und an meinem Handy sein (war ich nicht), ich soll besser in der schule aufpassen weil ich nicht wusste was ein Fi Schalter ist (woher auch), Ich soll doch einfach aufhören mit der Ausbildung wenn es mich nicht interessiert etc. Manchmal musste ich sachen 3,4,5 mal erklärt bekommen weil es einfach dinge waren die keiner weiß der seit 3 Tagen arbeitet und noch keinen einzigen Tag in der Berufsschule verbracht hat.

Ich fand den Tag auf jeden fall richtig zum kotzen. Ich verstehe zwar dass er manchmal genervt war mir dinge zum 5 mal zu erklären aber ist es wirklich normal soviel von einem Menschen zu verlangen der quasi Praktikanen wissen hat?

Liebe, Schule, Geld, Menschen, Ausbildung, Psychologie, Elektriker
Wie sicher seid ihr beim Augenkontakt?

Grundsätzlich habe ich kein soo großes Problem mit Augenkontakt. In Einzelgesprächen fällt es mir sehr leicht das richtige Maß an Augenkontakt sinnvoll und natürlich zu finden, jedoch finde ich Gruppenkonversationen sehr schwierig. Ich weiß nie wen ich anschauen soll wenn ich mit mehreren Personen rede. Normalerweise wechsel ich den Blickkontakt immer zu allen Personen wenn ich in einer Gruppe etwas sage, doch ich kann es nicht natürlich machen. Ich denke mir im Hinterkopf immer: "ok, jetzt alle anschauen damit sich niemand wenn du redest ausgeschlossen fühlt".

Wie geht ihr mit dem Augenkontakt um? Vorallem in Gruppenkonversationen würde mich interessieren wie ihr das händelt(gibt's das Wort überhaupt? XD ). Denkt ihr viel über Augenkontakt nach oder macht ihr das einfach so wie ihr es in dem Moment fühlt? Ich persönlich finde es nämlich schwierig von Natur aus guten Augenkontakt zu finden. Ich bin eher introvertiert und würde auch gerne Menschen in Gesprächen gar nicht anschauen, was bei vielen Personen leider nicht so gut rüberkommt :/

Wäre cool wenn ihr auch kurz erwähnen würdet ob ihr euch als introvertiert, extrovertiert oder ambivert bezeichnen würdet.

Sehr sicher 25%
Eher sicher 25%
Eher unsicher 19%
Sehr unsicher 13%
Nur Einzelgespräche finde ich leicht 13%
Nur Gruppenkonversationen finde ich leicht 6%
Schule, Freundschaft, reden, Konversation, Psychologie, blickkontakt, Liebe und Beziehung, Soziales, Augenkontakt, Gespräche führen, anxiety

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