Abi machen, nur weil man es "kann"?

Hi Ich spiele schon länger mit dem Gedanken die Schule nach der 10. Klasse zu verlassen und einfach eine Ausbildung zu machen. Die Schule fuckt mich momentan richtig ab und ich weiß nicht, was es mir bringen würde, wenn ich Abi mache, weil ich da nach niemals studieren werde. Außerdem hat man in Deutschland ja das Glück, dass man immer irgendwie zum Abi kommt, Stichwort Abendschulen.

Das Problem ist nur, dass ein guter Freund aus der Therapie Gruppe meint, ich solle doch auf jeden Fall Abi machen, weil ich es ja kann. Der Freund kämpft sich an einer Gesamtschule irgendwie durch und hofft, dass er einen Hauptschulabschluss bekommt.

Da habe ich immer ein schlechtes Gewissen wenn ich darüber rede, dass ich mein Abi nicht machen will.

Man sagt mir auch in der Therapie , dass es die totale Verschwendung wäre, wenn ich die schule nicht zu Ende mache und nicht studiere, weil ich laut Psychiater hochbegabt sei.

Mich nervt das alles. Ich meine nur, weil ich einen hohen IQ habe und die Möglichkeit habe Abi zu machen, muss ich das doch nicht direkt machen.

Ich könnte mit ein bisschen Mühe vermutlich ein 1,x Zeugnis in der 10. schaffen, damit würde ich ziemlich sicher eine Ausbildung bekommen

Warum muss heute jeder Depp Abi machen? Vor 20 Jahren hätte mit Sicherheit niemand so ein Aufstand deswegen gemacht.

Und wie kann ich meine Eltern davon überzeugen, dass ich die Schule nach der 10 verlassen will? Hat jemand von euch einen Rat?

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Ich erkenne mich nicht im Spiegel - was war das ?

Vor einiger Zeit hatte ich eine Begegnung mit einem "Schattenwesen" (https://www.gutefrage.net/frage/hab-ich-einen-schattenmenschen-gesehen-).

Seither hab ich mich viel mit diesem Thema auseinandergesetzt und mich mit vielen Leuten darüber unterhalten. Eine gute Freundin von mir hat gemeint dass ich mal versuchen sollte mit diesem Wesen Kontakt aufzunehmen.

Gesagt, getan. Ich setzte mich also auf mein Bett, machte alle Lichter aus und versuchte mit diesem Wesen in Kontakt zu treten. Ich hab versucht dieses Wesen zu "rufen" - zuerst gedanklich da ich die Worte nicht aussprechen wollte. Begleitet von einem kalten Schauer der durch meinen ganzen Körper zog hab ich einen hohen Ton wahrgenommen. Ähnelt einem Tinitus, dieser Ton ist aber keineswegs nervend oder so. Der Ton ist auch nicht konstant auf einer Ebene, ab und zu wird dieser tiefer und dann wieder höher - kann auch sein dass dieser Ton für kurze Zeit mal unterbrochen wird. Diesen Ton hab ich schon öfters gehört und eine andere gute Freundin meinte dass das vielleicht mein Höheres Selbst ist was mir irgendwas mitteilen will.

Naja, da nicht wirklich etwas passierte hab ich das Ganze unterbrochen und hab mir was zu Essen gemacht. Als ich wieder in mein Zimmer ging machte ich da weiter wo ich aufhörte - nur dass ich diesmal die Worte auch aussprach.

Vielleicht kennt ihr das - Räume in denen viel Holz ist machen ab und zu Geräusche (wegen Temperaturunterschiede oder was weiß ich). Jedenfalls hör ich so ein "Knacksen" im Normalfall 1x pro Stunde oder so. Aber diesmal hat es ca. 30x innerhalb von 2min "geknackst". Ich bin dann aufgestanden und hab mich verwundert umgesehen da mir die Situation irgendwie komisch vorkam. Dann hörte ich plötzlich ein Atmen aus einer Ecke in meinem Zimmer. Ich konnte es echt laut hören, ich selber war das sicher nicht. Als ich mich auf dieses Atmen zubewegte war es plötzlich verschwunden. Da wurde mir etwas mulmig aber ich hab beschlossen mich wieder auf mein Bett zu setzen und da weiter zu machen wo ich aufhörte. Kurz darauf hörte ich ein leises Rascheln unter meinem Schreibtisch. Da wurde mir das Ganze zu bunt und ich hab mein Zimmer verlassen und bin in Bad gegangen.

Ich mir das Gesicht gewaschen weil ich das was gerade passiert ist nicht wirklich glauben wollte. Ich hab mir gedacht ich bilde mir das nur ein. Aber als ich mir dann in den Spiegel schaute, sah ich einer komplett anderen Person in die Augen. Ich weiß nicht wie ich das am besten beschreiben soll. Irgendwie hatte ich in diesem Moment Angst vor mir selbst - meine Augen sahen aus irgendeinen Grund bedrohlich aus. Außerdem hatte ich geweitete Pupillen - keine Ahnung wieso.

Hatte schon mal wer ähnliche Erlebnisse ? Kann mir wer sagen was das genau war ?

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War das ein Schattenmensch ?

Gestern bin ich mit mit einem Bekannten zu ihm nach Hause gefahren. Als wir ins Treppenhaus gingen und das Licht anmachten, sah ich eine schwarze Gestalt auf der Treppe sitzen. Es sah aus wie eine männliche Person, bin mir aber nicht sicher da ich nur die Umrisse erkannt hab - eine schwarze Silhouette. Ich hab die Gestalt direkt angesehen und es hat sich auch bewegt - es hat den Kopf gehoben und irgendwie überrascht gewirkt dass wir einfach so reinplatzen. Ich hab zwar keine direkten Emotionen oder Gesichtszüge erkannt, aber es hat trotzdem so gewirkt. Der Bekannte von mir ist dann einfach an mir vorbeigegangen und durch das Wesen hindurchspaziert - als würde es gar nicht da sein. Als er mein Sichtfeld verdeckte und die Treppe raufging war das Wesen plötzlich verschwunden. Das Ganze hat mich etwas erschrocken aber ich dachte mir dass ich mir das nur einbilde, da es den Anschein hat als würde ich als einziger das sehen. Heute hab ich dann in der Arbeit wieder genau das selbe Wesen gesichtet. Es stand hinter einer Trennwand und als ich es direkt ansah hat es sich versteckt. Ich bin dann sogar aufgestanden und hab nachgesehen ob da was hinter der Trennwand ist, aber da war nichts. Ich hab dann gleich recherchiert und ich bin auf das Thema "Schattenmenschen" gestoßen. Genauer gesagt hat mich der "flüchtende Schattenmensch" (bei Schattenmenschen unterscheidet man ja zwischen mehreren Wesen) am meisten angesprochen, da dieser als einziger nicht transparent ist - zumindest wenn man dem Internet glauben mag. Ich hab jetzt nicht direkt Angst vor der Gestalt, es macht keinen bösen Eindruck und soll angeblich harmlos sein.

Meine Frage ist: War das ein Schattenmensch? Ist es "normal" dass man diese sieht? Was meint ihr? Kann man mit diesem Wesen Kontakt aufnehmen?

Kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 20 Jahre alt und hatte bis vor ca. einem Jahr eine atheistische Einstellung. Durch neue Bekanntschaften hab ich begonnen mich mit Themen wie Spiritualität, Esoterik, Übernatürlichem, usw. auseinanderzusetzen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht auf Drogen und bin zu 100% überzeugt dass ich es mir nicht eingebildet habe. Ich hab schon öfters solche Schatten im Augenwinkel gesehen aber gestern und heute hab ich das Wesen direkt beobachten können.

<< Edit: Die Bilder sind nicht von mir, die sollen den Schatten nur visualisieren >>

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Leben, Seele, Tod, Spiritualität, Esoterik, Engel, Universum, Psychologie, Geister, Bewusstsein, Fabelwesen, Geist, Glaube, Gott, Metaphysik, paranormal, Parapsychologie, Philosophie, Schatten, Schicksal, Übernatürliches, Zeit, Fähigkeiten, Paralleluniversum
Ich weiss nicht mehr weiter (Gott, Tod, Astralreisen, etc..)

Kurz zur Vorgeschichte: Ich habe schon seit einigen Jahren Astralreisen welche unbewusst ausgelöst werden, ich konnte mich aber noch nie durchringen endlich eine durchzuziehen. Ich brach sie immer ab sobald sie ausgelöst wurden. Irgendetwas sagt mir halt dass wenn ich sie durchziehe ich nicht mehr zurückkommen werde. Wieso das so ist weiss ich auch nicht. Wohl desswegen, wegen diesen Astralreisen, begann mein Interesse an esoterischen Dingen und ich informierte und praktizierte sehr viel. Bis jetzt hatte ich nur eine Astralreise, und bei dieser war es keine reine Astralreise sondern eher ein astralrer Traum. Er fand kurz vor dem unten gennanten Ereigniss auf. Bei diesem war ich in einer weissen Ebene unterwegs und reiste durch die Welt. Eine Stimme unterstützte mich und beantwortete ein paar Fragen von mir die ich über das Reisen hatte. Es war so eine art Zwischenebene. Die mit allen Orten und Welten die es gab verbunden war.

Alles schön und gut, ich wurde spiritueller und friedliebender. Ich lernte die vielen Dinge zu schätzen. Doch vor einigen Tagen hatte ich einen äusserst seltsamen Traum. Im Traum war ich in einem dunklem Raum. Es erinnerte mich leicht an einen Keller, aber das war er nicht. Es war eine art Wohnung. Mehrere Menschen waren da. Dann Schritt aufeinmal ein Mann mit weissem Anzug, weissem Hemd und weisser Kravatte in den Raum und fragte uns wer bereit seien Aufzusteigen. Nur ich und eine weitere, männliche Person die glaube ich ebenfalls meines Alters war meldeten uns und gingen mit ihm zu einem Fahrstuhl. Vor dem Fahrstuhl fragt ich noch die weisse Person wohin es denn ginge, und sie antwortete mir: "Das wirst du schon noch sehen". Mit diesem Worten erwachte ich aus meinem Traum und eine Astralreise begang. Doch es war nicht wie sonst. Etwas war anders, es zog mich irgendwie weg. Und die Farbe Weiss kam mir auch in diesem Moment in den Sinn. Ich wurde mir bewusst was ich im Traum getan hatte und sagte zu mir gedanklich dass ich noch nicht gehen könne, dass ich noch etwas erledigen müsse. Und in diesem Moment dachte ich nicht etwa an mein Leben oder dergleichen, ich dachte blos daran dass ich diese Welt noch retten, sie verbessern müsse. Ich wehrte mich gegen den Sog und brach ab.

Nun stehe ich hier und bin ratlos. Ich weiss nicht was ich davon halten soll. Ich weiss weder ob DAS wirklich der Aufstieg war oder nicht. Normalerweise messe ich träume keiner sehr grosse Bedeutung zu, ausser natürlich aus den psychologischen Gründen (Traumdeutung, etc...). Doch da das mit einer Astralreise, oder besser gesagt einem Loslösung verbunden war macht es mich doch schon sehr stutzig. (Gesagt sei dass ich schon seit langer Zeit , einigen Monaten, hin und wieder traurig bin. Ich weiss nicht mal richtig wieso. Es erfasst mich manchmal einfach und bleibt einige Stunden bis Tage. Ich war schon beim Arzt desswegen und auch er ist Ratlos. Er sagte dass ich eigendlich ein glücklicher Junge bin.)

Nun, was haltet ihr davon? Aufstieg, Omen, etc..?

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Gibt es die einzig wahre Liebe? Glaubt ihr an das Schicksal?

Hallo zusammen! Klar, verliebt war ich schon 2-3 Mal, also so richtig verknallt. Kam ich dann aber mit mit einem Mann zusammen, hat sich das mit der Zeit immer gelegt. Ich habe mich immer mehr distanziert, bis 'er' es bemerkt hat und mich darauf immer mehr eingeengt hat, bis ich Schluss gemacht habe. Ich finde mit der Zeit so viele Dinge an ihm, die mich dann abturnen und teilweise echt eklig sind (möchte ich jetzt nicht weiter erläutern).

Meine Freunde beschreiben mich als intelligent, selbstbewusst, unabhängig und hübsch. Ich dagegen würde sagen, dass ich mir meistens Männer aussuche, die nicht so attraktiv sind. Ich meine dann, sie hätten sicher einen tollen Charakter, was sich dann aber auch als Irrtum herausgestellt hat. Ich denke meistens, dass gut aussehende Männer oberflächlich sind und von ihrer Freundin erwarten immer gut auszusehen.

Meine erste Liebe kann ich allerdings bis heute nicht wirklich vergessen und wir haben gelegentlich Kontakt. Er ist sehr attraktiv, gebildet, selbstbewusst und ehrgeizig. Ich konnte mich allerdings nie richtig auf ihn einlassen. Wir haben viel gemeinsam erlebt und dazu gehört auch, dass ich ihm und er mir schonmal sehr wehgetan hab bzw. hat. Wir haben blöderweise beide viel Stolz und können schwer über unseren Schatten springen. Manchmal denke ich, dass niemand an ihn herankommt, ich es aber trotzdem versuche, weil ich nicht glaube, dass es nur diesen EINEN wahren gibt. Was meint ihr?

Ich bin 24 Jahre alt und denke, ich kann nie jemanden wirklich lieben, weil ich vor irgendetwas angst habe. Kennt ihr dieses Gefühl? Ich möchte in einer Beziehung trotzdem frei sein und ich habe das Gefühl die meisten Männer können damit nicht um und sehen mich dann gerne als ihr Eigentum. Glaubt ihr das manches seine Gründe hat? Glaubt ihr an Schicksal, die einzig wahre Liebe?

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Mama und kleine Schwester Tot

Ich weiß nicht ob es in dieses Forum passt, aber meine Mama (44) und meine kleine Schwester (12) sind am 11.03.2012 an einen Verkehrsunfall ums leben gekommen. Ich weiß zwar das sie Tot sind, aber ich kann es nicht realiesieren. Und reden kann ich auch nicht mehr darüber, denn es tut zu fest weh . Daher schreibe ich es hier auf. Dieser Schmerz ist einfach unerträglich. Jedoch gibt es bei mir Tage wo ich zwar weiß das sie tot sind, aber ich kann damit umgehen und mit Freunden was machen, jedoch gibt es dan auch wieder Tage, wo ich schreien könnte. Stimmt mit mir irgend etwas nicht das ich manchmal was mit Freunden machen kann und auch lachen (auch wenn es nicht mehr von ganzen herzen kommt) kann obwohl vor ein paar tagen zwei Familienmitglieder die ich über alles liebte gestorben sind.? Mama war wie meine beste Freundin für mich . Ich bin 15 Jahre und genau in meiner pupertät, brauche ich meine Mama mit der ich über alles reden kann. Und ich habe jetzt viel im Inet in so forum gelesn, das der Schmerz nie wek gehen wird, und das Jahre lang nicht. Ich habe so Angst, ich kann die Schmerzen jetzt schon nicht aushalten. Und es soll noch schlimmer werden.? Ich habe solche angst vor der bevorstehenden Zeit )': stimmt es wierklich das es immer schlimmer werden wird.?

PS: Bitte kein Mein Beileid . Ich habe schon zu viel von dem gehört, ich verkrafte das nicht . Danke

Mutter, Familie, sterben, Trauer, Tod, tot, Mama, Schicksal, Schwester
Tagebuch veröffentlichen/kurzgeschichten online stellen?

HI ihr lieben, Seit ich 13 bin, schreibe ich Tagebuch und das auf eine mittlerweile sehr satirisch/humorvolle Weise. Eines tages vergaß ich mein derzeitges tagebuch bei einem viellesendem Freund,der auch 10Jahre älter als ich ist (nur nebenbei). ich bin nicht so dahinter es abzuschließen oder derartiges, es ist in meinem Freundeskreis auch kein geheimniss, dass ich schreibe. Jedenfalls fuhr er mich damals nach hause und danach zu sich selbst. Als er beim Aussteigen mein buch fand, setzte er sich zurück ins Auto und begann zu lesen. Am nächsten tag traffen wir uns wieder und er erzählte mir voller begeisterung, dass er 2 Stunden im kalten(es war Winter) Auto saß um zu lesen, denn mein tagebuch hätte ihn so mitgerissen,er mußte teilweise laut lachen, teilweise hat er mitgelitten, es gefiel ihm einfach. ich war nie auf die idee gekommen, es könnte jemand sich dafür interessieren! Aus Ansporn von ihm, gab ich also etwas ältere tagebücher meiner freundin und auch deren freundin, die ich nicht kenne, damit kein Symphatiebonus vorliegt quasi. ich bekam sie wieder und alle wollten mehr haben! Ich bin beglückt und durcheinander gleichzeitig,nun, das ist jahre her und ich schreibe immernoch stetig. Meine freunde ermuntern mich weiter auch meine gsammelten kurzgeschichten doch mal zu veröffentlichen. Also zu meiner frage: Kennst ihr den Seiten im netz, bei denen man seine geschichten,authentisch oder nicht,kurtz,oder Lyrik hochladen könnte um einfach mal die Resonanz zu testen? denn irgendwie haben mich all diese positiven meinungen meiner Umgebung doch dazu animiert es mal versuchen zu wollen,jeder für sich meinte ich wäre rechtschreiblich zwar nicht der begabteste mensch aber meine tagebücher würden fesseln. könntet ihr mir da helfen? Hättet ihr vielleicht auch Ideen? Ich habe bei Neobooks gesehen, dass man das machen kann, allerdings sind kurzgeschichten unerwünscht und der Wettbewerb endet in 26 tagen was für mich ,wahrscheinlich nicht mehr reicht eine vernünftige Probe einzureichen. daher fände ich andere Seiten/Ideen schön,weil mir die Meinung anderer dazu auch sehr wichtig wäre:) ich danke euch für das lesen! und freue mich über Antworten ganz besonders! Liebe Grüße!!

Schreiben, Autor, Schicksal, Tagebuch
Denkt ihr manche Menschen sind füreinander bestimmt?

Vor drei Jahren waren wir das erste Mal zusammen, damals war ich grad 13 geworden & unglaublich glücklich. Nach einer Zeit haben wir uns aber immer öfters gestritten & uns dann schließlich getrennt.. Ich fiel in ein tiefes Loch, es ging mir wirklich schlecht, aber irgendwann, wollte ich einfach wieder Leben. Ich hatte einen Jahr später einen neuen Freund und auch wenn ich nicht so glücklich war, wie davor mit meinen Exfreund war das okay. Ich hatte mich irgendwo damit abgefunden, dass ich mich bei ihm nie so gut fühlen würde wie bei meinem Exfreund. & Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich meinem Exfreund egal geworden war, als er sich wieder bei mir meldete. Kurz darauf gestand mir mein Exfreund, dass er mich immernoch liebt. Wie blind vor Liebe trennte ich mich von meinem Freund und ging wieder zurück zu ihm. Es war wieder alles perfekt, ich war glücklich & er war es auch. Ich kann euch nicht erklären wie glücklich ich mich beim ihm fühlte & das auch immernoch tue. Bei ihm sein, ist einfach das Größte für mich, er bringt mich zum Lachen, ich kann mich auf ihn verlassen & er ist einfach wahnsinn. Obwohl wir uns seit dem immer wieder getrennt haben & doch wieder irgendwie zueinander gefunden haben. Wir sind seit damals sieben mal zusammen gewesen und, auch wenn sich das naiv anhört, ich denke, dass wir irgendwie zusammengehören..Unsre Geschichte ist eigentlich die gleiche wie bei Elliot & J.D. von Scrubs & ich hoffe, dass wir irgendwann wieder zusammen kommen & glücklich werden. Nicht jetzt, aber wenn wir älter & reifer sind.

& das ist die Kurzfassung von einer/meiner Geschichte.Was ich von euch wissen will, ist eigentlich ob ihr glaubt, dass Menschen sich wenn sie Kinder sind treffen können & ab dann für immer zusammengehören sollen..

Liebe, Glück, Schicksal

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