Kann man mit 16 schon eine Erwachsene Person sein?

Hallo erst mal ich bin 16 Jahre alt und Glaube das ich schon früh reif bin der Grund dafür ist Folgendes ich mache keine blödsinn damit meine ich ich mache keinen unötigen Stress also keine Schläge rein ich versuche Streit zu schlichten ich beleidige keinen egal ob ich mich mit wem gestritten habe oder nicht ich bin Respektvoll gegenüber Menschen mache mich auch über niemanden lustig ich bin hilfsbereit versuche Menschen zu helfen falls sie Probleme haben ich bin sehr geduldig und lass mich nicht von irgendwelchen Sachen ablenken ich erkennen denn wert einer Frau was die Männer ehrlich gesagt heute nicht so gut können…. Und damit meine ich auch das ich nicht 20 Beziehungen habe und die Mädchen wie schei*e behandel wie die meisten heute zu Tage in meinem Alter und mir ist das ausehen eigentlich egal sie soll nur gepflegt sein und einen schönen Charakter haben Haarfarbe etc ist mir egal. Ich mache regelmäßig Sport ich ernähre mich gesund esse nicht zu viel blödsin ich habe einen eigenen online Shop verdiene neben bei etwas Geld und ich mache eine Ausbildung auch nebenbei und so weiter ich möchte mich jetzt nicht so darstellen das ich eine perfekte Person bin und so aber ich finde das ich viel reifer bin als die meisten Menschen in meinen Alter und liegt glaube ich auch daran das ich gefühlt über meine Taten die ich durchführen möchte gefühlt 100 mal nachdenke und ich schaue eher nach dem Sinn zb wenn mich wer bei einer Party einlädt aber ich für eine Prüfung lernen muss dann verzichte ich auf die Party und lerne für die Prüfung und ich weiß ganz genau selbst das das wichtiger ist als so eine Party wo man eingentlich eh nur blödssin macht. Und ich glaube das ich ziemlich reif bin weil meine Eltern mich wie eine Erwachsene Person Behandeln hakt sie machen sich nicht wirklich Sorgen um mich und sie Vertrauen mir und meine Mutter hat vorallem extrem viel vertrauen in mich ich darf so lange draußen bleiben wie ich will ich darf mir kaufen was ich will (natürlich nur mit meinem Geld ich nehme kein Geld mehr von meinen Eltern da ich selbst Geld verdiene) aber Ich glaube das hat auch einen zusammen Hang damit weil meine Mutter eine Herzinfarkt hatte und ich jetzt eigentlich eher mehr auf meine Mutter aufpassen muss (meine Eltern sind getrennt) und Ja mir ist bewusst das ich eigentlich ein Kind bin aber irgendwie fühle ich mich nicht so meine Mutter kann nicht arbeiten weil sie Ja krank ist das heißt einbischien Geld muss ich auch dazu legen zb für essen Strom Heizung etc was kein Problem für mich ist aufgrund meines online Shopes und meiner Ausbildung bei der Ich auch ziemlich gut verdiene und Ja ich fühle mich ehrlich gesagt ziemlich gut und fühle mich recht Erwachsen und ich bin stolz auf mich selbst das ich mit so Jungen Jahren schon auf dem ziemlich Guten weg unterwegs bin Ivh hoffe das das auch in der Zukunft so bleibt Danke das ihr euch diesen Roman durchgelesen habt mich würde es freuen wenn ihr eure Meinung dazu schreibt :)

Kinder, 16 Jahre, Reife, erwachsen
15 Jährige schmeißt sich an mich ran- Nogo oder nen Versuch wert?

Bei uns im Hochhaus wohnt eine Familie für deren Sohn ich einmal die Woche Nachhilfe in Naturwissenschaften und Englisch gebe. Das Arrangement steht jetzt schon seit knapp einem Jahr und läuft ganz gut. Ding ist, die haben auch eine Tochter, und die hat sich derbe in mich verknallt. Angefangen hat es damit dass sie immer wieder anschlawenzelt kam wenn ich ihren Bruder unterrichtet habe, und weil ich eben nicht so bin habe ich mich dann auch mal ein bisschen mit ihr unterhalten. Sie hat dann über mich in Erfahrung gebracht dass ich im selben Haus wohne, und seitdem stand sie immer wieder mal vor meiner Tür und versuchte sich an recht unbeholfenem Smalltalk. Lange rede kurzer Sinn, wir sind dann dazu übergegangen dass sie stattdessen reinkommt und ich ihr dann eine Limo eingießen, wo sie mich dann 100 Löcher in den Bauch fragt und ihren Schulalltag bei mir auskippt. Prinzipiell finde ich die Kleine schon süß, und single bin ich auch, aber ich kann auch nicht wirklich ausblenden dass sie ihrem Alter entsprechend kaum etwas im Kopf hat. Ich müsste nur mit dem Finger schnipsen und sie wäre wie Wachs in meinen Händen, irgendwie verlockend aber auch irgendwie befremdlich. Inzwischen schauen wir schon gemeinsam Netflix, und Abschied gibt es mit langer Umarmung, sie klammert schon förmlich.

Ich bin bereits 22, und bin nächstes Jahr mit meinem Studium fertig, wir leben also in völlig unterschiedlichen Welten. Die Rechtslage würde es zwar zulassen, aber ich frage mich ob es wirklich okay wäre mich darauf einzulassen.

Also was denkt ihr?

Geht garnicht 53%
Ist nur okay wenn du es dann auch ernst mit ihr meinst 37%
Ach mach einfach 11%
Warte noch 0%
Liebe, Männer, Alter, Mädchen, Gefühle, Sex, Psychologie, Jungs, Partnerschaft, Reife
Reife belastet mich?

Ich bin 24, ich bin sehr reif für mein Alter und es belastet mich in meiner Fähigkeit intime Beziehungen zu Menschen führen zu können. Ich habe in meiner frühsten Jugend Buddhas höhere Lehrreden gelesen (Abhidhammapitaka), mich mit der buddhistischen Theorie des Sterbens beschäftigt (Bardo Thodröl), eine Naturwissenschaft studiert und habe dadurch wohl insgesamt eine sehr abgeklärte Haltung auf die Realität erworben. Ich hatte in meinem Leben noch keine intime Beziehung. Meine erste und bislang einzige Bekanntschaft bestand mit 18 zu einer 32 jährigen Frau. Gleichaltrige oder jüngere Frauen interessieren mich nicht. Ich mag keine Partys, ich lehne jegliche Drogen ab, Konsum, Klima, Nachhaltigkeit und Politik langweilen mich und damit habe ich gefühlt keine Bezugspunkte zu meiner Generation. Ältere Frauen faszinieren mich. Sowohl von der Möglichkeit her ernstere Gespräche zu führen und einen tieferen zwischenmenschlichen Kontakt zu haben, als auch sexuell. Einerseits stoße ich auf Verständnis; besagte 32 Jährige entgegnete mir z. B. dass ich mit 18 emotional reifer als ihr 40 jähriger Ex sei, andererseits finde ich einfach keine Partnerin. Viele sagen mir, ich sei zu jung. Bei denen, die sich eine romantische Beziehung zu mir vorstellen konnten, scheiterte es an den völlig verschiedenen Lebensabschnitten (weniger Gehalt, kein eigenes Auto, nicht mobil usw.). Dann gibt es auch viele ältere Frauen, die bereits Kinder haben, ich möchte aber eigene Kinder haben und keine Fremden großziehen.

Ich fühle mich in meinem Alter und der damit verbundenen Lebenssituation und in meinem Körper gefangen. Ich würde so gerne ausbrechen und mit einem Schlag 40 sein. Ich bin am Verzweifeln, wenn ich ältere Frauen begehre und deren Männer sehe, die nichts als Bier, Autos und Fußball im Kopf haben und gleichzeitig weiß, dass diese Frauen nichts von mir wollen, weil ich in ihren Augen nur ein Jungspund bin. Ich fühle mich meiner Generation nicht zugehörig und die Generation, mit der ich meiner Reife entsprechend eher etwas anfangen kann, akzeptiert mich nicht. Ich weiß nicht was ich tun soll, es fühlt sich an, als würde ich einfach durch das Leben fallen und ich finde keinen Halt.

Alter, Einsamkeit, Menschen, Frauen, Beziehung, Psychologie, Altersunterschied, Buddhismus, Psyche, psychische Erkrankung, Reife
Wie findet ihr das ...s.u?

Ich bin zurzeit viel am nachdenken . Mein Ex und ich sind fast 1 Jahr getrennt.

Wir waren 3 Monate zusammen

Es war schön, er sagte er liebt mich. Wir haben viel unternommen.

Manchmal vermisse ich ihn

Er hat schon von Kinderplanung mit mir gesprochen. Ich wollte auch später mal Kinder mit ihm.

Er hat nur eine Art Druck gemacht...die Freundin seines Kumpels ist beim ersten Mal schwanger geworden und sie seien glücklich. Ich meinte dann nur "schön"

Er hatte oft keinen Respekt gegenüber mir

Sätze wie "willst du dich nicht schminken" wenn ich mal ungeschminkt war

Oder mich beim Essen zu Mustern und dann mit seinem Kumpel über mich zu lachen.

Gingen mir zu weit...

Einmal als wir Sex hatten, fing er an über seine Ex zu reden. Ich dachte ich höre nicht richtig

"Meine ex stand auf lecken..."

Im Zug (btw er hatte keinen Führerschein, weshalb ich ihn oft kutschieren musste und abholen wenn er wieder mal den Anschluss verpasst hat. Wohnort: Er Stuttgart, ich Würzburg), hat er eine Frau angeschaut, die neben uns saß. Blond schlank. Und meinte dann zu mir ich traue mich nicht nach einem Ladekabel zu fragen...mit so einem dämlichen Grinsen im Gesicht

Ich bin auch nicht dick, aber habe oft nicht so viel selbstbewusstsein gehabt und damit eh etwas probleme

Er hat auch gesagt ich soll kein Zucker in meinen Tee tun ...da wusste ich nicht ob es an seinem Glaube lag...

Gegen Ende der Beziehung meinte er ich habe oft geweint und mit mir könnte er nicht reden

Ich hatte immer ein offenes Ohr für ihn und geweint habe ich nur weil mich etwas verletzt hat, 2 mal vlt

Liebe, Freizeit, Beziehung, Kommunikation, Kinderwunsch, Reife
Sollten die Chancen der Gewinner beim Klimawandel zugunsten der Loser verringert werden?

Das Klima in DE ist ungerecht verteilt, man hat einen gemäßigten Tropengürtel, wo alles wächst, einen paradiesischen, Subtropengürtel, wo fast alles wächst, wenn man es bewässert und wo es sich gut leben lässt, einen Mittelbreitengürtel, der 8 Monate zu kalt ist und bis vor 20 Jahren keinen richtigen Sommer hatte und einen Arktisgürtel, der mehrere Monate im Jahr zufriert und so beungünstigt ist, dass der Boden selbst im Sommer nicht vollständig auftaut.

Oder anders ausgedrückt, das aktuelle Globalklima begünstigt die Tropen und Subtropen auf Lasten der Polnäheren Regionen.

Dies ändert sich nun, die Mittelbreiten kriegen Sommer und mildere Winter und die Arktis kriegt Sommer, wo auch mal ein Kohl oder so ausreift. Die Tropen hingegen kriegen tendenziell stärkere Stürme dank der höheren Energien in den Meeren und die Subtropen tendenziell mehr Extremwettereignisse, sowie mehr Hitze. Das was die Arktis sonst als langer Winter kennt, wo die Heizung 6 Monate nicht ausfallen darf, sind in den Subtropengürteln nun Hitzewellen, wo eine Klimaanlage vonnöten ist. Die Unbeschwertheit der Subtropen wird also eingetauscht, um die vernachlässigte Arktis lebenswert zu machen.

In diesem Sinne ist der Klimawandel ein Prozess, der zu mehr globaler Klimagerechtigkeit führt. Dabei gibt es Gewinner (Mitteleuropa, Kanada, Russland, Grönland, Skandinavien, Südchile, Südargentinien, Neuseeland, Mongolei, Kasachstan, Island, Finnland, Alaska usw.), die enorm unter dem kalten Globalklima litten und nun eine Klimabesserung erfahren (längere Vegetationsperiode, Trockenheit, Sonnenschein, Abnahme Permafrost usw.), während der Subtropengürtel heißer wird und sich deren unbeschwertes Klima nach Norden verlagert, sie also ein bisschen ihrer Unbeschwertheit nach Norden abgeben und dafür eine Hitzeperiode bekommen.

Doch sollten diese Chancen des globalen Nordens, die sich durch den Klimawandel nachweisbar ergeben verringert werden, um den Besitzstandswahrern eines ungerechten Globalklimas ihr Paradies zu erhalten? Oder sollten die nördlichen Regionen, die nur einen Moosrasen und Schneerosen ihr eigen nennen können nicht auch ein bisschen Paradies abbekommen?

Die Chancen der Gewinner sollten nicht reduziert werden 80%
Es muss eine Einigung geben, niemand solle leer ausgehen 20%
Die Loser müssen auf Kosten des Nordens weiter florieren 0%
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Sind meine Freunde für ihr Alter zurückgeblieben/unreif?

Hallo Leute, ich (m/15) möchte euch mal über etwas berichten, was mich beschäftigt und gleichzeitig traurig macht.

Ich habe das Gefühl, dass meine Freunde zurückgeblieben sind und für ihr Alter einfach total unreif sind. Ich werde euch mal ein wenig berichten.

Zum Beispiel, kann ich mit ihnen einfach keine 5 Minuten über ein Thema sprechen. Eine spannende, informative Unterhaltung ist einfach nicht möglich. Wenn ich zum Beispiel die Klimaerwärmung ansprechen würde, sie hätten keine Ahnung. Zur Referenz, wir sind alle 15 Jahre alt! Das ist doch nicht normal? Das einzige, was sie im Kopf haben, sind Videospiele (damit verbringen sie auch ihre gesamte Freizeit).

Mir ist komplett bewusst, dass jeder Mensch seine eigenen Vorlieben und Interessen hat, aber mit 15 muss man doch in der Lage sein, einigermassen aufrechte Konversationen zu haben, oder?

Leider ist das nicht das einzige, was mich bedrückt. Meine „Kollegen“ legen gar kein Wert auf ihr Äusseres. Also, ihnen ist es egal, was sie anziehen. Die Mutter kauft ihren einfach Klamotten. Sie zeigen gar kein Interesse und von einem eigenen Kleidungsstil ist gar keine Rede. Mit 15 ist man doch komplett auf Kleider usw. orientiert? Leider mangelt es in meiner Sicht auch an der eigenen Hygiene. Sie wachen am morgen nur ganz knapp auf, dass es nur fürs Zähneputzen reicht. Also von Gesicht waschen ist keine Rede. Sie tragen kein Parfum, kein Deo (finde ich persönlich schlimm!), nichts. Wenn man ihnen ein Deo in die Hand drücken würde, wüssten sie gar nicht, was die Wirkung ist und wie man es ordentlich aufträgt. Teilweise putzen sie sich nach dem Mittagessen die Zähne nicht. Ja, ich rieche es am Nachmittag! Die Fingernägel werden nur geschnitten, wenn der Vater sie zwingt und sie sind immer lange, voller Dreck und unhygienisch. 

Mir macht das alles zu schaffen, vor allem, wenn ich sehe, dass es bei anderen Gleichaltrigen komplett anders aussieht. Im Positiven.

Mir ist bewusst, dass das möglicherweise nicht die richtigen Freunde sind, aber ich habe keine andere Wahl. Sie sind nunmal die einzigen Jungs in der Klasse.

Ich wäre einfach froh, andere Sichtweisen zu lesen, weil ich darüber mit Keinem gesprochen habe.

LG

Kleidung, Männer, Schule, Hygiene, Freundschaft, Freunde finden, Jungs, Körperhygiene, Reife
Habe ich einen guten Freund? und ist er verständnisvoll?

Wir sind beide Jungs:

Mein Freund schreibt: Spielst du auf Spielkonsolen?

Ich schreibe: Nein, überhaupt nicht, ich verstehe nichts davon.

Mein Freund schreibt: Nice.

Dann schreibt mein Freund: Bist du heute Abend frei, Name? Wir sollten uns besser kennenlernen. Was denkst du? Lass uns etwas am Telefon Sprechen.

Ich schreibe: Ich habe nicht viel Zeit für Spiele. Ich muss lernen, warum denn! Verzeihung, aber ich verstehe nicht, worüber wir sprechen sollen.

Mein Freund schreibt: Ich konnte deine Antwort nicht beantworten, Name. Ich bin gerade vom Sport gekommen. Ich sage überhaupt nicht, dass du spielen sollst, wenn du nicht spielen willst dann spiel nicht. Du spielst nicht auf Konsolen, also habe ich "nice" gesagt, das ist gut. Ich dränge nicht. Es ist nicht nötig, dass wir heute sprechen, ich habe das zuerst gefragt. Wenn du Zeit hast, ist es in Ordnung, kein Problem. Mach weiter mit deinem Lernen, Name, viel Erfolg für dich. 👍 Ich sage dir wirklich nichts. Lass uns uns besser kennenlernen. Mit Schreiben wird das nichts. Wenn es jetzt nicht passt, dann später. Ich bin sehr geduldig und störe mich nicht an solchen Dingen. Ich wusste nicht, dass du beschäftigt bist.

kurz danach

Ich habe einfach mit: (👍) Geantwortet.

Ja, dein Freund ist verständnisvoll, weil 80%
Geht so 20%
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Ich (22) fühle mich meiner Altersgruppe nicht zugehörig. Wie finde ich einen guten Mittelweg?

Ich merke das vor allem auf Parties oder Veranstaltungen mit Gleichaltrigen. Ich interessiere mich nicht für dieselben Themen und lebe ein ganz anderes, "erwachseneres" Leben als die meisten Leute in meinem Alter. Ich bin 22, arbeite als Pädagogin in einem Kindergarten und habe in der Ausbildung früh gelernt mich mit mir und meinen Themen (Kindheit, Traumata, Emotionen,..) auseinander zu setzten. Ich hatte das Glück, dass ich nach meiner Matura sofort die Sparte gefunden habe in der ich arbeiten will. Es macht mich glücklich und erfüllt mich sehr. Wir haben viele Tools mit auf den Weg bekommen, durch die ich sehr früh gelernt habe zu reflektieren und ich habe während der Ausbildung eine riesige Persönlichkeitsentwicklung durchgemacht. Das macht mich natürlich sehr stolz.

Im Studium war ich die Jüngste, dadurch hat sich für mich ein neuer Freundeskreis ergeben in dem alle um einiges älter sind als ich. (ab 26 aufwärts) Wenn ich Freunde aus meiner Schulzeit treffe mit denen ich noch guten Kontakt habe, fühle ich mich oft nicht zugehörig in deren Freundeskreisen bei den Leuten mit denen sie studieren und die ich über sie kennengelernt habe. Ich fühle mich dann fehl am Platz und gleichzeitig denke ich, dass ich ja genauso Spaß an den Parties und dem unbeschwertem Studentenleben haben sollte. Ich kann mit diesen Personen einfach keine tieferen Freundschaften aufbauen, weil ich das Gefühl habe nicht "cool" genug für ihren Lifestyle zu sein und manchmal. Da mache ich mir dann oft Gedanken, dass ich später einmal meinen Werdegang bereuen werde, weil ich diese Zeit gerade misse.

Ich wohne alleine und arbeite 40 Stunden. Die meisten Studieren, wohnen zuhause und arbeiten wenig oder garnicht. Ich bin natürlich hin und wieder auch gerne bei Feiern dabei aber merke dann schnell, dass ich wenig Anschluss finde. Oft geht es um irgendein Freundschaftsdrama, Alkohol, Drogen und Parties. Ich bin ehrlich gesagt eher schon eher bereit meine Zusatzausbildung als Sonderkindergatenpädagogin zu machen und mich danach zu settlen. Außerdem habe ich den großen Wunsch, jung Mutter zu werden. Geht/Ging es jemandem vielleicht auch so? Ich bin momentan sehr hin und hergerissen und habe das Gefühl ich stecke mitten in einer Identitätskrise. Wie habt ihr da euren Weg gefunden? Habt ihr es bereut, eure 20er nicht (im gesellschaftlich gesehenen Sinne) auszuleben?

Danke und ganz liebe Grüße!

Erwachsen werden, Reife, identitaetskrise

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