Führt ihr schonmal Gespräche zwischen eurem Herz und Verstand und fragt euch sowas wie "Wie fühlt sich das an?"?

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Ich habe noch immer keinen Frieden über die Beziehung zwischen Verantwortung und Gott.

Welche Balance erweist sich in meinem Leben als gesund?

Wie gehe ich damit um?

Wie finde ich Frieden und Liebe an meinen Pflichten, sodass mein Leben darunter nicht Leidet, sondern erblüht?

Was hat es damit auf sich?

Hilft er der Menschheit bei der Selbsterforschung?

Offenbar gibt es da die Evolutionstheorie und die Geschichten aus dem Buch Genesis, und wenn wir in unmittelbarere Zeiten schauen erfahren wir ja auch von der intimen Liebe unserer Eltern.

Doch bevor das alles existierte, wie kam es dazu?

Was hat das gegenwärtige Leben zum SEIN gebracht?

Wenn Leute mit mir reden weiß ich manchmal nicht, ob sie das Gesagte ernst meinen oder einen Scherz machen wollen.

Wenn die mechanistische Auffassung (d.h. die Vorgehensweise des Bewusstseins bei einem kompromisslos wissenschaftlichem Standpunkt.) der menschlichen Entwicklung unzureichend ist und die biblische Ansicht von fragwürdiger Genauigkeit oder Glaubwürdigkeit - welcher Blickpunkt könnte dann die wirkliche Bedeutung und Essenz der Entwicklung der Menschheit auf nachprüfbare Weise erhellen?

Ich frage mich ständig wie sich Selbstwirksamkeit und Loslassen bzw. Gottesübergabe verhalten. Wie bin ich gewahr oder wie weiß ich auch nur, dass ich existiere?

Mir ist inzwischen klarer geworden, dass finanzielle Gesundheit größtenteils psychisch bedingt ist.

Jetzt möchte ich wissen, was ich tun kann um meinem Organismus die nötigen Programme zu installieren um Einkommensströme zu fördern und Wohlstand zu leben.

Ich benötige dringend einen besseren Umgang mit meinen Vorhaben und Hilfe die Kompetenz, meine Prioritäten zu managen.

Weiß jemand, wie man die Eisenhower-Matrix auch praktisch einsetzen kann?

Als Kind wurde mir praktisch beigebracht, dass Selbstverleugnung eine gute Sache sei, was mein Leben lange Zeit verzerrt hat.

Die Illusion scheint zu sein, dass die Welt da draußen nicht die Welt hier drinnen ist - wahrscheinlich ist es dasselbe.

Noch heute tat ich Dinge, die mir selber schaden, weil man mich nötigt, bis ich mich aus meiner Mitte reißen lasse.

Das habe ich schon oft erlebt, doch allmählich sehe ich besser was da eigentlich geschieht. Ich knicke also ein und verliere meinen Halt, wenn Leute mir aufdringlich und hartnäckig mit beängstigenden Szenarien drohen, bis ich mich erpressen lasse.

Was kann ich tun um mich in solchen Situationen zu schützen?

Durch mein kürzliches Erlebnis durfte ich etwas wertvolles erkennen.

Das, was ich zunächst "Selbstliebe" bezeichnet habe scheint nach näherer Betrachtung eher eine Sehnsucht nach Selbstliebe zu sein.

Somit ist der irritierende Faktor in meinem Leben wohl weniger die ursprünglich angenommene Selbstliebe, sondern wohl eher der Mangel dessen.

Mein Streben dreht sich nun darum, zu einer ursprünglichen, natürlichen und gesunden Selbstliebe zu finden und aus diesem Trieb heraus mein Leben zu gestalten.

Wie komme ich zu dieser Qualität von Selbst-Bezug?

Ich muss hier ganz kurzfristig einen Umzug bewerkstelligen und habe mein Zimmer quasi voller Eigentum und muss jetzt quasi schleunigst eine neue Wohnung finden und alle meine Sachen dahin bringen also morgen soll das Zimmer schon leer sein indem ich jetzt bin. Wie bekomme ich das hin?

Ich habe von meinem Vormieter erfahren, ich solle umgehend aus meiner jetzigen Wohnung ausziehen, doch ich habe noch keine neue Wohnung und es gibt keinen Mietvertrag. Habe soeben mit der Polizei telefoniert und die sagten mir, dass es sich hier um eine Zivilrechtliche Komplikation handelt, die Polizei aber in dem Falle nicht weiterhelfen kann.

Ich weiß nicht mehr weiter, was kann ich tun?

Beim telefonieren mit einer Freundin ist einfach über 70% nur Lachflash. Ist das noch normal?