Sperma-Phobie normal?

4 Antworten

Ich glaube, eine gewisse Spermaphobie ist durchaus verbreitet. Wer möchte schon glibbrige Körperflüssigkeiten von einer anderen Person auf oder im Körper haben?

Ich denke, dass der sexualtrieb vieler Menschen diese natürliche Phobie "überschreibt". Aber eben nicht bei allen.

Es sollte eigentlich normal sein, aber es ist nicht sehr akzeptiert und man soll dann immer eine Therapie machen.

Meine Freundschaft+ hat eine sehr starke Spermaphobie und das ist garkein Problem, ich finde es sogar toll 😊

Sperma Phobie ist nicht normal.

Manche mögen es mehr oder weniger, aber so Angst zu haben und direkt Erbrechen zu müssen ist eben deutlich stärker als normal.

Man könnte sich psychotherapeutische Hilfe suchen oder eben so akzeptieren und bei Kinderwusch sich da durch zwingen (auch wenn man dann erbricht) oder das Geld für künstliche Befruchtung sparen und diese nutzen.


IchDirk  31.10.2023, 12:39

Ja, ich denke auch das ist schon extrem stark ausgeprägt.

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Vielleicht wäre es nützlich, genau dafür eine Therapie zu machen, um das aufzulösen. Denn in einer Partnerschaft kann es einschränkend sein - wenn ihr mal Kinder wollt, dann umso mehr.

"Spermaphobie" ist nicht normal.
Von daher wäre eine psychologische Unterstützung sinnvoll, um euch einen unkomplizierteren Umgang miteinander zu ermöglichen.


Noael 
Beitragsersteller
 31.10.2023, 11:41

Verstehe es nicht, weil jede "Frau" ist anders nicht alle ticken gleich, es ist möglich, dass einige Frauen eine Sperma-Phobie haben. Jeder hat unterschiedliche Ängste und Präferenzen. Es ist wichtig, die persönlichen Grenzen und Bedürfnisse jeder Person zu respektieren. Das ist meine Meinung dazu 😉

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Tamtamy  31.10.2023, 12:06
@Noael

Du musst wissen, ob es eine Belastung für dich oder deine Beziehung darstellt. Wenn nicht, dann muss auch nichts unternommen werden.
Auf der anderen Seite - was spricht gegen mehr persönliche Freiheit?

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