"Beinahe" Überraschung, plötzliche Überforderung?

Ich kann es nicht anders beschreiben.

Es kam eine Zeit lang sehr oft mit meinem Freund das Gespräch, ein Dreier mal auszuprobieren (von meiner Seite aus). Als ich aber Datingseiten erfolglos war, eine Frau dafür zu naja.. "finden", habe ich die Suche auf Eis gelegt.

Als ich dann an nem Wochenende bei meinem Freund war berichtete er mir, dass er mich ursprünglich überraschen wollte. Er hatte gesehen, dass ne ehemalige Bekannte aus damaliger Schulzeit in FB ein Klassentreffen organisieren wollte, da sie fürs WE in unserer Nähe zu ihren Eltern fahren würde. Daraufhin schrieb er sie an mit nem relativ zügigen Dreierangebot. Nach mehreren Hin und Her lehnte sie aber doch ab.

Ich weiß nicht, das war irgendwie... überrumpelnd für mich. Kennt ihr das, wenn ihr so Vorstellungen habt, die ihr durchaus reizvoll/spannend findet und wenn es plötzlich Realität werden könnte erstarrt man förmlich zu Stein? So war das bei mir im Moment.

Ich glaube, das lag nicht nur daran, weil es wirklich überraschend für mich gewesen wäre sondern auch deshalb, weil ich die Person 0 gekannt hätte. Zwar sagte er, dass es, wenn sie mit missfiel man sie auch sofort wieder (freundlich natürlich) "rausschmeißen" könne und man es ja nicht durchziehen möchte, wenn ich es mit ihr nicht möchte, aber dennoch wäre es ja auch schon für sie blöd gewesen, wenn sie am Ende für nichts gekommen wäre.

Versteht mich nicht falsch. Dass mein Freund überhaupt Kontakt zu ihr hatte störte mich nicht, immerhin ging es ihm ja nur um den Dreier und das war der einzige Beweggrund, warum er ihr überhaupt schrieb.

Was mich mehr "überforderte" war, dass die Vorstellung plötzlich hätten zur Realität werden können. So völlig unvorbereitet und das obwohl ich innerlich schon damit abgeschlossen hatte.

Noch dazu befinde ich mich im richtigen Widerspruch. Zum Einen finde ich es reizvoll und spannend, es weckt schon die Neugier. Andererseits habe ich auch Angst vor dem Unbekannten. Ich hab halt so 0 Erfahrungen mit Frauen (als Frau).

Mein Partner ist auch der 1. (und einzige) Mann in meinem Leben. Und bis ich mich traute überhaupt als (damals noch Unerfahrene) in eine Beziehung einzugehen hatte schon ziemlich lange gedauert.

Ich denke so schnell ergibt sich so eine Gelegenheit nicht wieder - vorausgesetzt es würde dann wirklich klappen. Nur wie schaffe ich es, dass mich das nicht so überfordert, wenn es soweit kommt?

Männer, Freundschaft, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Überraschung, Dreier
Job fuer Introvertierte/Autist?

Ich bin sehr stark introvertiert und vermute auchh Autismus (werde ich bald testen lassen).

ich bin hoch sensibel, ich mag Kontakt mit fremden Menschen oft nicht bin aber nicht schüchtern ich weiß nur nicht was ich sagen soll. Wenn ich mit einem Freund in die Stadt gehe finde ich den Kontakt zu Menschen so anstrengend dass ich nach 2-3 Stunden ohne körperliche Anstrengung schon Mittagsschlaf machen koennte.

im Praktikum habe ich mir eine Maske aufgesetzt und tat so als waere ich extrovertiert, es war sehr sehr anstrengend, sehr kraefte zehrend. Ich habe das Gefuehl ich verspuere Schmerz und Situationen viel staerker als normale Menschen. Ich habe kein Problem mit Kundenkontakt solange es nicht um Verkauf geht, mit Arbeitskollegen finde ich mich aber nur schwer zu recht.

ich habe schon seit ich klein bin Selbstmordgedanken und keinen Bock auf nichts. Ich sperre mich in meinem Zimmer ein und schaue Filme oder schlafe und bin traurig. Sport habe ich beendet, bei diesem verliere ich nach kurzer Zeit immer alle Motivation.

ich glaube ich bin sehr krank im Kopf, ich moechte nicht so Faul sein ich kann aber nicht anders. Ich will eine Ausbildung finden die zu mir passt und weder stark koerperlich anstrengend ist noch mit viel reden mit Arbeitskollegen verbunden ist. Ich weiß aber nicht was :( ich hoffe ihr hasst mich nicht dafür, ich kann nichts fuer meine Art. Ich war schon immer so.

interessen: Asien, Tiere (sehr starke liebe fuer Katzen), sympathie fuer asiaten hoeher als fuer andere Ethnien.
vielleicht habt ihr einen Tipp?

Psychologie, Autismus, introvertiert, Liebe und Beziehung
WARUM sind e-Zigaretten ab 18? Was wenn jugendlichen Raucher auf eine bessere Alternative umsteigen wollen?

Ich verstehe nicht, warum e-Zigaretten ab 18 sind.. ich meine was wenn ein 15/16 jähriger tabakzigaretten raucht und halt süchtig nach Nikotin ist... ist doch besser, wenn es dann NUR für Jugendliche süchtige Raucher erlaubt ist.. also wenn es unter 18 NUR für Raucher erlaubt ist... ich meine, es ist doch VIEL BESSER wenn Jugendliche Raucher (14-17) von tabakzigaretten auf eine viel bessere und wenig schädlichere Alternative umsteigen können.. damit rettet man vllt irgendwann mal das Leben...

also mein Vorschlag: dass es NUR für Jugendliche (unter 18) für Süchtige RAUCHER (tabakzigaretten Raucher) erlaubt ist, e-Zigaretten zu bestellen

wie findet ihr mein Vorschlag & Gebt ihr mir recht.. ist doch VIEL BESSER und WENIGER SCHÄDLICH, wenn Jugendliche dann wenigstens auf e-Zigaretten umsteigen... nur für solche Jugendlichen Raucher sollte es erlaubt sein.

bin auch 15 und leider auch Raucher.. will jz auf eine e-Zigarette umsteigen, dir mir mein Vater bestellen wird.. leider kann ich mir ja selber NICHT bestellen... dumm eig. Und es gibt schon echt viele jugendlichen süchtigen Raucher.. also finde ich das Gesetz richtig ekelhaft

gebt ihr mir recht?

Nein, ich geb dir nicht recht. 71%
Ja, ich geb dir recht!! 22%
Andere Meinung/Antwort 7%
Wär eig eine gute Idee! 0%
Gesundheit, Rauchen, E-Zigarette, Zigaretten, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liquid, dampfen
An die Männer, wie hättet ihr reagiert?

Hallo

Ich mag hier in Internet auf keinen Fall über meinen Freund herziehen, aber um die Situation evtl. besser beurteilen zu können möchte ich ein paar Hintergrundinfos geben.

Ich habe die letzten 2 Monate bei meinem Freund gewohnt. Es war so, dass ich alles im Haushalt gemacht habe und er nichts (sogar als er 2 Urlaub hatte machte er gar nichts). Ich hatte während seines Urlaubs Prüfungen und sogar da hat er wirklich nichts getan in der Wohnung. Nichtmal seinen Teller nicht vom Tisch geräumt. Das Geschirr hat sich gestapelt und ich habe es dann gemacht.

Ich habe eben alles gemacht, Müll rausbringen inklusive. Und genau darum (Müll) geht es jetzt.

Es gab da einen Müll, den ich auf den Balkon gestellt hatte, weil das ganz eklig war. Ich habe ihm gesagt, dass ich das nicht mehr anfassen möchte und ich das nicht runterbringen kann.

Gestern wollte er dann, dass ich es endlich mache. Er bezeichnete es sogar als "meinen" Müll, obwohl das UNSERER war. Ich habe mich dann überwunden, den Müllbehälter genommen und bin runter gegangen. Dann habe ich den Behälter ausgeleert in den Restmüll. Innerhalb des Behälters war eine Papptüte mit dem Müll darin. Als der Behälter dann leer war und ich ihn sah bekam ich einen echten Schock. Da waren eine Flüssigkeit und tausend kleine weiße Würmer (ich schätze mal Maden??) drin. Ich fand das so eklig und habe den Behälter genommen und ihn direkt hinterher geworfen (in den Restmüll). Dann ging ich wieder hoch in die Wohnung. Als ich oben ankam fragte er mich direkt wo sein Müllbehälter sei. Ich habe ihm gesagt wie es eben war. Da wurde er richtig wütend und meinte, dass ich ihn entweder wieder rausholen oder dass ich ihm dieses Wochenende einen neuen kaufe, da ich schuld sei wegen der Maden. Der Müllbehälter hatte einen Wert von 11,99 Euro.

Hätten andere Männer auch so reagiert?? Gerade wenn man die Hintergründe betrachtet?? Muss ich ihm einen neuen kaufen? Ich möchte es eigentlich nicht. Er hätte ihn ja selber wieder holen können. Was sagt ihr? Wenn hier jetzt mehrheitlich kommt, dass ich einen kaufen sollte, werde ich es natürlich tun. Aber ich dachte ich frage erstmal in einem Forum.

Liebe, Haushalt, Männer, Freunde, Frauen, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft
Wie bekomme ich Hilfe vom Jugendamt?

ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll. Seitdem ich denken kann fühle ich mich nicht sicher zu Hause. Es geht um meine Mutter, mein Vater war mein ganzes Leben lang meistens nicht da und ich habe Zuhause Zeit mit meiner Mutter verbringen müssen. Durch meine Mutter habe ich damals als Kind psychische und auch häusliche Gewalt erlebt irgendwann hat sie aufgehört mich zu schlagen und es aber alles andere wurde immer schlimmer. Wir streiten wirklich täglich und ich bekomme schwerwiegende Beleidigungen an meinen Kopf geworfen und Androhungen seitens meiner Mutter. Mit 13 hatte ich angefangen mich selbstzuverletzen und nachdem meine Eltern das herausgefunden haben war meine Mutter so wütend auf mich dass sie mich geschlagen hatte und mich zu einer Psychologin geschickt hat. Die Therapie habe ich nicht richtig beenden können. Ich habe die letzten 2 Jahre Zuhause gerade noch so aushalten können und mir jedes mal den Gedanken Hilfe vom Jungenamt zu holen ausgeredet. Nun bin ich an einen Punkt angekommen wo es nicht mehr zum Aushalten ist. Das Problem ist aber dass ich schon 18 bin aber noch in die Schule gehe.

Bekommt man wenn man volljährig ist dennoch Hilfe vom Jugendamt?

Genau das ist meine Sorge.

Da ich noch Schülerin bin kann ich mir nicht selbstverständig eine eigene Wohnung leisten… aber es ist Zuhause an einen Punkt angekommen wo ich es einfach nicht mehr packe.

Hat jemand vielleicht Erfahrung in diesem Bereich der mir sagen kann was zu tun ist? Ich bin wirklich verzweifelt und am Ende weil ich nicht weiß was ich tun soll. Ich bin für jede unfassbar Hilfe dankbar…

Schule, Familie, Psychologie, Ausziehen mit 18, Jugendamt
Ich weiß nicht wie ich meine Mutter einschätzen soll.?

Hallo, wie bei der Frage zu ersehen geht es um ein familiäre Angelegenheit. Ich (22) bin seit einigen Wochen mit meinem Freund (28) zusammen. Vor ca. 3 Wochen habe ich meinen Freund meiner Mutter vorgestellt. Die hat mich früh bekommen und hat mich alleine gross gezogen.

Als ich meinen Freund meiner Mutter vorstellte habe ich ihn zu und nach Hause eingeladen. Ich habe Ihr vorher ein Bild von ihm gezeigt und sie war sofort begeistert. Als er dann eines abends zu und kam und ich ihn meiner Mutter vorstellte da sah sie ihn Mit so einem.komischen Blick an. Er war charmant und hat noch Komplimente gemacht das sie nicht meine Mutter sein könnte eher die grosse Schwester, und hat sich auch sofort Bei uns wohlgefühlt. Einige Tage vergingen und sie fragte mich wie es zwischen uns läuft im unsere Beziehung und ob der Se.... Gut sei usw. Ich sagte ihr nur das wir glücklich sind und halt das wir uns lieben, aber das komische ist immer wenn er bei uns ist, ist es so als müsste meine Mutter ständig die Nähe meines Freundes suchen und wenn sie ihn sieht dann lächelt sie ihn so verschmäht an und macht ihm Komplimente wie stark er sei und das man immer so ein Mann im Haus bräuchte usw. Dann sah ich als wir zusammen im Wohnzimmer sassen mein Freund und ich schon länger auf der Couch und meine Mutter kam dazu, die setzte sich neben meinem Freund anstatt neben mir und sagte ihm das sie so glücklich sei das er mich hätte und das er herzlich Willkommen sei in der Familie, dabei legte sie ihre Hand auf die Hand meines Freundes und knipste ihm Äuglein. Ich fragte sie später in der Küche was das sollte doch sie Tat so als wäre nix passiert sie äusserte nur das er ein sehr netter und attraktiver junger mann sei und ich ihn mit warm halten sollte.

Vor 2 Tagen war ich bei meinem Freund in der Wohnung und er war so ruhige ja fragte ich ihn was er hätte und dann zeigte er mir das meine Mutter ihn ständig anschreibt und fragte ihn mal ob er nicht Lust hätte mit ihr auszugehen, sie würde ja ihren zukünftigen Schwiegersohn besser kennen lernen wollen. Und fragte ihn was er so möge und worauf er stehen würde immerhin soll er.mich ja glücklich machen. Als ich sie später konfrontierte da sagte sie mir nur das ich nicht eifersüchtig sein bräuchte, er würde mir ganz alleine gehören.

Ich weiss nicht wie ich meine Mutter einschätzen soll. Immerhin ist sie meine Mutter.

Mutter, Familie, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Tochter
Könnte das ein autistischer Meltdown gewesen sein?

Moin.

Meine Therapeutin und ich haben den Verdacht, ich könnte auf dem Spektrum liegen. Wären die Wartezeiten etwas kürzer, hätte ich mich bereits testen lassen. Das muss aber scheinbar noch 24 Monate warten.

Als kleines Kind haben mich meine Eltern schon mal testen lassen, da bereits mein Hausarzt die Verdachtsdiagnose "Asperger-Autismus" stellte. Für eine tatsächliche Diagnose erfüllte ich nicht genügend Kriterien.

Durch meine Eigenrecherche bin ich auf den Begriff "Autistic Meltdown" gestoßen. Das, was ich da gelesen hatte, passt meines Erachtens ziemlich gut zu meinen Erlebnissen (anders als meine bisherige Behilfserklärung "Nervenzusammenbruch", wo die Hälfte irgendwie gar nicht zutraf). Daher möchte ich hier mal die Situation schildern, in der dies das letzte Mal auftrat.

Ich war im Juli auf einem Lehrgang zum Badmintontrainer. Die ungewohnte Umgebung und die Geräuschkulisse in der Halle waren eine gewisse Zusatzbelastung, mit der ich allerdings in der Regel irgendwie umgehen kann.

Am letzten Tag des Lehrgangs fand eine mündliche Prüfung statt. Ich bin gegenüber Prüfungsstress vergleichsweise resistent, eine gewisse Anspannung kann ich allerdings nie ausschließen. Die Prüfung habe ich natürlich bestanden.

Direkt im Anschluss fand dann noch eine Einheit zu Koordinationsübungen statt. Die Übungen wurden relativ oft geändert/modifiziert, aber ich hatte nie die Zeit, mich auf die Änderungen einzustellen, da es immer sofort weiter ging.

Ich habe dann die Lehrgangsleiterin darauf aufmerksam gemacht, dass mir das zu schnell geht und ich etwas mehr Zeit brauche. Sie meinte nur, es seien ja alle anderen fertig, also so schnell könne das ja nicht sein. Daraufhin erwiederte ich, dass ich ja auch nicht von der Klippe springe, nur weil alle anderen das tun, und sie meinte nur, dass ich in dem Lehrgang dann falsch sei. Mit dieser Aussage war ich völlig überfordert.

Meine Unzufriedenheit mit der Situation hat sich nun noch gesteigert, wirklich verständlich ausdrücken konnte ich sie auch nicht, weswegen sich das mit den negativen Emotionen so hochgeschaukelt hat. Am Ende der Einheit war ich abwesend, sehr still und verkrampft.

Und bis vor die Halle habe ich es nicht mehr geschafft, bevor ich dann fast hysterische Heulkrämpfe bekam und mich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Dazu kamen taube Gliedmaßen und ein fehlender Gleichgewichts- und Orientierungssinn. Ich schlage mich also nicht wie einige andere Autisten selbst. Und den "Meltdown" habe ich auch in 20 Minuten (?) überstanden, da mich eine andere Teilnehmerin mit sanften Worten und einfachen Anweisungen beruhigen konnte.

Auch das mit den "Rumblings" könnte zutreffen. Über den gesamten Lehrgangszeitraum habe ich meinen Mittrainer immer und immer wieder völlig grundlos gefragt, ob er alles dabei habe und nichts vergessen habe. Wieso sich diese Frage so in mein Gehirn gebohrt hat, konnte ich mir bisher auch nicht erklären.

Denkt ihr, dass dies ein autistischer Meltdown gewesen sein könnte?

Gesundheit, Schule, Psychologie, Autismus, Gesundheit und Medizin, Soziales, Meltdown, Nervenzusammenbruch
Wäre ein unabhängiges Incelistan möglich?

Heyy

Ernstgemeinte und ernstformulierte Frage

( bitte nur ernste, themenbezogene Antworten, danke )

Wir Incels werden von den Medien und der Gesellschaft so stark verallgemeinert. Wir werden alle in einen Topf geworfen und das wobei die meisten von uns Incels friedliche Männer sind die einfach leider nie eine Freundin finden werden, weil sie nicht hübsch aussehen oder totale Niceguys sind, die es nicht schaffen eine Frau zu finden.

Wir Incels werden so stark diskriminiert und ausgegrenzt von der Gesellschaft und fühlen uns so stark benachteiligt. Anstatt, dass man mit uns Verständnis zeigt und versteht, wie schlimm es als Mann sein muss für immer Single bleiben zu müssen, macht man uns nur noch mehr fertig.

Auch wenn es ein paar Incel Attentate von irgendwelchen Extremisten gab, die mit dem wahren Inceldom nichts zutun haben, möchten wir Incels nicht mit solchen Extremisten in ein Topf geworfen werden.

Wir Incels werden immer mehr und mehr, da Männerfeindlichkeit und die nicht Wertschätzung der Männer, immer mehr zunimmt. Wir fühlen uns stark benachteiligt und Unterdrückt von den Frauen. Keine Frau will mit uns zusammen sein. Keine will mit uns eine Beziehung.

Ist es so schlimm, wenn wir Incels ein eigenes Land haben wollen, wo nur wir das sagen haben ?

Dürfen wir uns kein eigenes Land und keine eigene Freiheit wünschen ?

Wäre ein eigenes Incelistan für uns Incels möglich ?

Bild zum Beitrag
Nein 68%
Ja 32%
Europa, Amerika, Politik, Psychologie, Welt, Ausgrenzung, Dummheit, Landkarte, Landschaft, Liebe und Beziehung, Geisteskrankheit, Kontinent, ll, Incel

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie