Wie viel weinen ist beim Abschied normal?

Hey, ich habe letztens mein FSJ beendet. Es war für mich eine sehr schöne Zeit, vorallem weil ich mich sehr weiterentwickeln konnte und viele positive Erlebnisse hatte.

Bei meinem Abschiedstag musste ich ein wenig weinen, aber an dem Tag hielt es sich in Grenzen. Jedoch merkte ich am nächsten Tag, wie schlecht es mir ging. Ich musste ca eine halbe Stunde, nach dem aufwachen, schon weinen. Danach gab es immer wieder Momente, wo ich einfach geweint habe. Auf meinem Hinweg, zu einer anderen Einrichtung, habe ich ca 2 - 3 Mal anfangen müssen zu weinen.

An dem Tag habe ich noch eine Arbeitskollegin gesehen und musste mich dann nochmal von ihr verabschieden. Dort musste ich wieder weinen und danach musste ich mich sehr bemühen nicht wieder anzufangen. Das habe ich auch so 2 Stunden geschafft, dann bin ich fast jede Stunde auf die Toilette gegangen um einmal richtig zu weinen und dann weiter zumachen.

Der Tag war wirklich anstrengend gewesen, weil ich sehr viel weinte und es nicht unter Kontrolle hatte. Am nächsten Tag hatte ich noch den Drang, aber konnte es unterdrücken. Jetzt geht es mir wieder ganz gut.

Ich weiß, dass es normal ist bei einem Abschied zu weinen, aber ich habe das Gefühl, dass es nicht normal ist soviel zu weinen. Wie seht ihr das?

Ich bin eigentlich gar nicht so sentimental. Bei meinem Schulabschluss musste ich zum Beispiel überhaupt nicht weinen.

Danke für eure Hilfe :)

Gefühle, Psychologie, Abschied, Liebe und Beziehung, Psyche, weinen
Welche Vorgeschichte muss wohl passiert sein, dass ein hübscher Mensch der Überzeugung ist, hässlich zu sein?

Ich habe einen männlichen Freund, der in meinen Augen attraktiv und überdurchschnittlich gutaussehend ist.

Ich gehe da nicht nur von meinem eigenen Geschmack aus, sondern habe auch andere Frauen befragt, die zwar teils sagten, er sei nicht ihr Typ, aber hässlich nicht, zumal Schönheit im Auge des Betrachters liegt.

Er ist 1,79m groß, 85 kg, kurze braunschwarze Haare, 3 Tagebart, klassische Nase, ein sehr asymmetrisches Lächeln, schlanke, gepflegte Hände.

Vom Typ her grob gesagt Richtung Elvis mit 3-Tagebart.

Dieser Mann, der sehr wenig Selbstwertgefühl hat, was seine Person betrifft, sagte mir letztens ernsthaft und sehr traurig, er sei hässlich.

Deshalb suche und sehne er sich nach Anerkennung. Als ich ihm sagte, dass er ein sehr attraktiver Mann ist, sagte er, das sage ich sicher nur, weil ich seine beste Freundin bin.

Ich finde ihn wirklich hammer attraktiv.. Selbst wenn man ihn nicht ansprechend findet, ist er auf keinen Fall hässlich.

Was könnte vorgefallen sein, dass ein Mensch sich selbst derart niedrig einschätzt?

Es ist keine Koketterie nach Komplimenten, er denkt das wirklich.

Könnte es eine einmalige Zurückweisung, vielleicht einer Ex oder ein häufigeres Mobbing gewesen sein? Oder vielleicht frühkindliche Beleidigungen durch die Eltern oder sein Kindermädchen?

Es sitzt so fest in ihm, ich kann mir nicht vorstellen, dass man nach einer einmaligen Beleidigung so schlecht von sich selbst denkt und selbst mit 34 sein ganzes Leben davon bestimmen lässt.

Was denkt Ihr, ist das ein kontinuierliches Fertigmachen, die Zurückweisung einer geliebten Person, Mobbing oder Verletzungen durch die Familie?

Er möchte demnächst mit mir darüber sprechen, ich bin aber gespannt auf Eure Antworten.

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Wieso war ich als Kind ein psychopath/sadomachist?

Als Kind war ich ein mehr oder weniger normales Kind. Ausser bei meinem 2 Jahre jüngeren Bruder welchen ich fast täglich gehänselt und geboxt habe. Ich habe ich sehr oft provoziert, bis er nicht mehr konnte und herumschrie und angefangen hat sich mit mir zu schlagen.

Mit meinem noch jüngeren Bruder habe ich einmal Pirat gespielt. Er war unten im Fluss und ich auf einer Erhöhung. Ich habe dann grosse Steine runtergeschmissen von denen er immer auswich. Als mein Vater das sah hat er mir gesagt ich sollte sofort aufhören. Meinem Bruder wird früher oder später noch von einem Stein von mir getroffen werden. Ich habe also weitergemacht aber in mir war dieses Gefühl etwas verbotenes zu tun. Und jetzt kommt es noch kranker. Ich habe mir den grossen Steinen jetzt sogar auf seinen Kopf gezielt. Irgendwann habe ich ihn getroffen. Sein Kopf fing an sehr stark bluten und er schrie herum wie verrückt...

Später im Krankenhaus musste sein Kopf genäht werden. Im Moment als ich ihn getroffen habe mit dem Stein legte in meinem Kopf direkt der Schalter um, dass ich etwas sehr schlimmes getan habe. Heute zu Tage wenn ich darüber nachdenke, verstehe ich mich selber nicht. Hätte ich den Stein etwas anders geworfen oder keine Ahnung könnte er heute tot sein. Und ich wäre schuld. Gott sei Dank ist er gesund.

Dann noch zwei Geschichten mit meinem Vater. Ein Mal sind wir durch eine Unterführung gelaufen. Ich habe mich als Kind an seinem Arm gehalten und irgendetwas mit seinen Beinen gemacht beim Laufen. Ich denke ich stand bei jedem Schritt von ihm kurz auf seinen Fuss. Er sagte dann zu mir, ich solle sofort damit aufhören denn er wäre fast umgefallen. Ich habe mir dann gedacht, ich mache es jetzt genau so weiter, aber so dass er jetzt wirklich umfällt. Das ist er auch und er hat sich wehgetan. Das bereue ich noch bis heute.

Die andere Geschichte mit meinem Vater ist, dass ich im Schwimmbad einmal mit ihm war. Im Becken haben wir ganz entspannt gebadet bis ich dachte es sei eine tolle Idee mit einem Wasser Torpedo Spiezeug auf ihn zu werfen. Als ich das gemacht habe, meinte er ich sollte aufhören sonst treffe ich noch seinen Kopf. Ich habe nicht aufgehört und habe den Torpedo so auf ihn geschossen, dass es seinen Kopf sehr stark auftraff. Als ich ihn traff war ich verstört, weil ich wollte ihn treffen aber jetzt tat es mir leid. Davon hatte er eine grosse Bäule am Kopf abgekriegt.

Wollte ich als Kind einfach die Grenzen zu oft testen oder war ich krank? Heute könnte ich nie wieder aus Spass jemandem etwas antun. Schon garnicht meiner Familie.

Kinder, Familie, Beziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Psychopath
Krieg ich dieses Minderwertigkeitsgefühl weg?

Bin 26 und hatte noch nie eine Freundin, auch nie Sex oder geküsst. Liegt denk ich daran, ass ich selber nie aktiv auf Mädels zugegangen bin, Frauen angesprochen habe. Und die paar wenigen, die auf mich zukamen, empfand ich nie anziehend.

War zuletzt in ein Mädchen aus der Uni "verknallt".

Als ich sie dann mit einem Typen rummachen sah auf enier Uni-Party ging es mir sehr schlecht. Das ist jetzt schon mehrere Jahre her, aber wenn ich es mir vor Augen halte, fühl ich mich gleich wieder schlecht.

Habe Minderwertigkeitsgefühle und denke mir, dass ich nie so eine abbekommen werde, nie wie der Typ mit einer auf einer Party rummachen kann, weil mir was fehlt, ich nicht gut genug bin, nicht gut genug aussehe. Ich geh davon aus, dass ich das nie hinbekommen werde, obwohl ich nichtmal probiere mich weiterzuentwickeln.

Auch verstehe ich nicht, warum ich meinen Selbstwert und mein Glück davon abhängig mache.

Hinzu kommt, dass ich 1,90 m groß bin aber momentan glaub nur 68 oder 69 kg wiege. Fühle mich viel zu schlapp, muss da auf jeden was dran ändern.

Bin momentan in einem richtigen Loch. Studium pausiert. Gehe nur sinnlos geringfügig arbeiten. Nichts geht in meinem Leben mehr vorwärts. Ich fühl mich deprimiert.

Dass ich so dünn bin sorgt auch dafür, dass ich ich unwohl in meinem Körper fühle. Ich fühl mich halt dünn und dadurch wenig attraktiv.

Deswegen will ich jetzt auf meine Ernährung achten, also jeden Tag einen Kalorien-Überschuss einhalten, damit ich zunehme und gleichzeitig Sport machen, damit ich an Muskeln zulege.

Dann hätte ich schon mal ein besseres Körpergefühl und hoffentlich mehr Selbstbewusstsein.

Ich habe jetzt lange mein Studium pausiert und in der Zeit zu Hause in meinem Elternhaus gewohnt. Das hat mich zusätzlich runtergezogen, weil ich zu Hause nicht in der Lage bin was an meiem Leben zu ändern, völlig antriebslos bin. Konnte bei meinen Eltern keinen Sport machen, geschweige denn mal die ein oder andere Frau treffen.

Deshalb motiviert es mich, dass ich jetzt wieder an meinen Studienort ziehe und dort mit Sport anfange und hoffentlich was für's Studium tu.

Ich habe nur die Sorge, dass ich im Studium weiterhin nicht weiterkomme, weil ich vielleicht weiterhin deprimiert bin bzw. emotional nicht auf dem Level, dass ich gut lernen kann oder mich nicht gut konzentrieren kann.

Man sagt ja auch, dass man nicht bedürftig sein soll und es mit Frauen immmer dann klappt, wenn man nicht sucht.

Aber einfach nichts machen wäre falsch, ich muss schon aktiver auf Frauen zuegehn.

Wo ist also die richtige Mitte?

Habt ihr Tipps, was ich tun kann?

Wird mich genügend Sport so weit aufmuntern und für Glückshormone sorgen, dass meine Probleme kleiner werden? Kann ich die Bedürftigkeit durch Sport verlieren wegen den Glückshormonen oder Dopamin? Glaube Glückshormone, Dopamin ud Testosteron spieolen eine Rolle.

Hab auch schon überlegt zu einemPsychologen zu gehen, weil so kann es cniht weitergehen.

Hoffe nach dem Umzug in die Uni-Stadt wird es besser.

Liebe, Selbstliebe, Sex, Selbstbewusstsein, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Selbstwertgefühl
Wie findet ihr diese Aussage von meiner Freundin?

Hi,

also meine Freundin und ich haben uns über alte Nachbarn bei uns ausgetauscht. Die Frau ist dement und der Mann pflegt sie, allerdings kann er es bald nicht mehr. Dann meinte ich ein bisschen spaßig: "Hoffentlich wirst du nicht mal so." Und sie meinte: "Ich glaube ehrlich, dass die Wahrscheinlichkeit bei dir höher ist." Dann meinte ich: "Wieso? Wir machen beide das Gleiche. Wir essen das Gleiche." Sie: "Naja, ich beschäftige mich schon lieber mit Sprachen und versuche mich Gesund zu halten."

Ich fühlte mich durch diese Aussage kritisiert und als dämlich dargestellt. Ganz ehrlich... Wir sind beide nicht die sportlichen Typen. Weil sie ab und zu mal joggen geht und vor dem Laptop Workouts macht glaubt sie besser zu sein? Dann kann ich aber auch Beispiele bringen, wie den Mann von meiner Großcousine, der Professor war, der Marathon gelaufen ist und sich in seiner Freizeit mit Sprachen und Philosophie beschäftigt hat und dennoch an Demenz erkrankt ist. Dann meint sie das sei ein Einzelfall. Wenn ich sage, dass ich gelesen habe, dass auch Spazieren gesund ist und in vielen Fällen sogar genauso gut wie Jogging, wenn man es regelmäßig macht, dann relativiert sie es.

Und jetzt ist sie pissig, weil ich mich angegriffen fühle und meint, dass man mit mir nicht diskutieren kann.

Was ich echt krass finde ist, dass wir beide Studiert haben, wir alles die gleichen Abschlüsse und das auch ziemlich gut. Aber ich hatte mich von der Realschule über ein Berufskolleg und die Fachhochschule hochgekämpft. Ich habe Rechenschwäche, weshalb ich in Mathe Jahre lang Unterstützung brauchte und sie stellt sich als "Perfekt" hin. Jedenfalls höre ich das so raus.

Menschen, Diskussion, Psychologie, Besserwisserei, Freundin, Klugscheißer, Liebe und Beziehung, zickig
Könnt ihr mir einen unfassbar abstrakten Traum deuten?

Mahlzeit, bin der Malvin und 19 Jahre.

Ich muss ehrlich zugeben das ich noch nie ein richtigen Alptraum Hatte.. Bis auf einen, wobei das auch nicht zu 100 Prozent zutrifft.

Die einzige Beschreibung die ich liefern kann ist diese: Was ich sah ist, wie schon gesagt, unfassbar abstrakt gewesen. Ich konnte nur Kontraste zwischen verschiedenen Grautönen und weiß erkennen und in dem Traum schien irgendwas zu passieren was ich über alles versucht habe zu vermeiden, vielleicht etwas was nicht fallen sollte aber trotzdem fiel. Aus dem Grund gehe ich mal von aus das der Traum in der ich Perspektive war, obwohl ich nicht mal weiß was Genau ich in dem Traum war.. Wie gesagt das einzige was ich sah waren die oben genannten Kontraste.

Ich glaube wichtig zu erwähnen ist das ich diese (Alp)Träume nur hatte als ich durch irgendwas (vielleicht ein Virus) mit 40 Fieber im Bett lag. Das letzte Mal war vor 4 Jahren. Krank im Bett hatte ich dann diese extrem seltsamen Träume.. das erste mal lag ich auch extrem geschwächt mit 40 Fieber oder so im Bett. Das war sogar noch zur Zeit als ich geschlafwandelt bin. Da war ich 8-12.

Jetzt bin ich 19 und irgendwie will ich diese Träume wieder erleben nur um rauszufinden was die bedeuten könnten. Mir kommt es so vor als hätte mein Gehirn sich im Schlaf irgendwas unvorstellbares versucht vorzustellen und dadurch diesen komischen Traum ausgelöst.

Ich kann es mir nicht erklären..

Ihr müsst jetzt nicht mit irgendwas spirituellem oder religiösem um die Ecke kommen. Ich bin Atheist durch und durch xD

Hattet ihr was vergleichbares?

Vielen Dank!

Schlaf, Traum, Krankheit, Psychologie, Abstrakt
Sex Dates - wie verläuft so ein rein sexuelles Date? Persönliche Erfahrungen?

Ich habe eine Bitte: es wäre nett, keine blöde Kommentare zu schreiben. Dann lieber erst gar nicht antworten. Danke.

Wer mir seine Geschichte erzählen möchte, dies aber nicht öffentlich schreiben will, kann mir gerne eine private PN schicken.

Mich interessiert es sehr, wie genau so ein reiner Sex Date verläuft? Sich mit einem Unbekannten treffen, Sex haben, danach keinen weiteren Kontakt mehr. Oder anders ausgedrückt: wie genau entsteht ein ONS? Wart ihr zu zweit oder noch mehr Personen dabei?

Also wirklich mit einer fremden Person, nicht solche F+ Geschichten, da kennt man einander ja.

Leute, die das erlebt haben, wie verlief das?

Ist der ONS spontan entstanden? Zb auf einer Party, auf einem Festival?

Oder hast du es explizit auf Internet Seiten einen (oder vielleicht sogar mehrere) Partner gesucht?

Wohin seid ihr gegangen? Bei dir, bei der anderen Person, im Hotel, auf einem abgelegenen Parkplatz...?

Was wusstet ihr von einander (persönliches)?

Und ganz wichtig: bei Sex Dates aus dem Internet, hattest du wirklich keine Angst, dass die andere Person gefährlich für dich werden könnte?

Und letzte Frage: würdest Du sowas wieder machen? Ja, Nein, Warum?

Vielen Dank vorab schon mal, dass du deine persönliche Erfahrung mit mitteilst!

Date, Menschen, Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, sex date, Dating App
Jemand eine Idee wie ich mein Leben weiter leben soll?

Bin 20 Jahre alt habe seitdem ich 12 bin starke psychische Erkrankungen (Angststörung, Psychosen, Depressionen) ich war schon öfter in Kliniken habe jegliche Medikamente genommen nur eins hat mir geholfen aus meinen Psychosen zu kommen und anschließend konnte ich sie wieder absetzen und es ist wieder weg gegangen dann habe ich mit 17 eine sehr starke Angststörung entwickelt ich habe keinen Abschluß keine Ausbildung und 2 Jahre komplett nicht in der Schule gewesen bin jetzt schulisch deswegen auch kocht so begabt habe meine Freunde alle verloren weil ich durch meine Angst nicht mehr raus gehen kann und mich mit niemandem treffen kann sitze seit 3 Jahren in meinem Zimmer bei meinem Eltern meine Eltern sind beide schwer erkrankt und ich bin eher eine last mit 17 habe ich dann auch direkt wegen meiner Angst eine Sucht entwickelt nach Benzodiazepinen und anderen Downern um mich weg zu schießen um nichts mehr zu spüren habe 3 Entzüge ambulant gemacht und 2 in einer Klinik bin jetzt 3 Wochen Clean und nehme keine Drogen mehr hab bisher schon sehr viele Psychologen gehabt Medikamente auch nichts hilft mir das einzige was mir immer geholfen hat waren Benzos aber das ging nicht mehr war am Tag bei 50mg Alprazolam 20 mg Bromazepam 60 mg Diazepam 40 mg Oxazepam 5 mg Tavor und noch andere Downer dazu damit es noch mehr ballert war eigentlich nur am schlafen und komplett auf gut deutsch im Arsch jetzt bin ich froh das ich weg bin und will Diesen Entzug nie wieder erleben 5 mal reicht mir... Jetzt nach dem Entzug kann ich wieder klar denken und habe jetzt sehr starke Depressionen mit Angst gekoppelt habe immer Suizid Gedanken und weiß nicht wie e weiter gehen soll Kliniken haben mir nie geholfen war immer nur Zeit absitzen weil kaum was gemacht trete bald mein 21 Lebensjahr an und habe nichts weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

Leben, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Wie kann ich meinem Freund helfen, er vermisst seine mutter?

Hey, mein freund und ich sind beide mitte ende 20.

Von meinem Freund wohnt die Mama seit ca. 1 1/2 -2 Jahre wieder im nahe osten. Sein deutscher Vater lebt hier. Sie ist in den iran da sich die Eltern wieder getrennt haben und sie in DE außer ihre Kinder niemand hat. Ihr geht es sozial besser im iran.

Er hat wegen corona seine Mutter und seine Familie im iran jetzt schon über 1 Jahr nichts gesehen. Er telefoniert jede Woche mit seiner Mutter. Manchmal wenn seine Mutter bei uns anruft weint sie da sie ihre 2 Söhne sehr vermisst. Er vermisst seine Mutter auch, und ist auch oft traurig und hofft dass es alles schnell ein Ende hat, dass er zu seiner anderen Familie kann. An manchen Tagen ist er schon schlecht drauf und traurig. Kommt nicht oft vor aber schon manchmal, vorallem er weiß dass seine Mutter im iran ist und sie traurig ist und weint und er nichts machen kann. Seine Mutter vermisst ihren Söhne sehr. Er hat demletzt auch vor mir geweint und meinte er weiß nicht wie es weiter geht und dass er dankbar ist dass ich immer für ihn da bin.

Mit seinem Vater kommt er nicht so gut aus.

Sie vermisst den jüngeren (mein freund) bissle mehr irgendwie weil der ältere weiß sie dass er es nicht so schlimm findet und es ganz anders verarbeitet, und sie macht sich um den jüngeren einfach mehr Sorgen da der älter schon etwas Erwachsener und vernünftiger ist.

Der ältere Bruder telefoniert auch nur alle 2 Wochen mit seiner Mutter.

Bevor alle sagen er ist bald 30 und sollte selber klar kommen und so. Macht er auch er hat einen guten Job, studium und ne Wohnung lebt ganz selbständig. Seine Mutter lebt halt 4.000 km weg.

Demletzt war er auf Sylt 1 Woche. Er hat bei mir jeden Tag angerufen und gefragt wie es mir gehtbda er mich auch vermisst hat. Ist des normal?

Ist es wirklich so schlimm?

Wie kann ich ihm helfen?

Es tut mir voll leid für ihn und muss manchmal weinen.

Liebe, Familie, Freundschaft, Menschen, Sex, Psychologie, Iran, Liebe und Beziehung, Meinung, Naher Osten, Abstimmung

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