Arbeitet ein Therapeut mit einem angetrunkenem Patienten?
Es geht um 1, 3Promille
Schickt er/sie einen dann nach Hause oder was wird dann gemacht?
Und wenn es ihm nicht auffällt? Was ist dann?
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
9 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Idris164/1568103782953_nmmslarge__0_0_2448_2448_dd2d72a1628362cc3d16df180fd6f7fa.jpg?v=1568103783000)
Er wird nach Hause geschickt, muss die Stunde aber zahlen
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Es gibt auch Patienten mit entsprechender Diagnose, worauf der Therapeut vorbereitet ist.
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Die müssen vorher zum Entzug, sonst ist keine Psychotherapie erlaubt. Offiziell zumindest.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/13_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Psychotherapie hat bei berauschten Patienten keine Wirkungen. Es können im Gehirn keine neuen Vernetzungen hergestellt werden.
Ob der Klient nachhause geschickt wird, hängt von ihm selbst ab (Zustand e.Etc). In der Regel findet eine ambulante Therapie unter diesen Umständen nicht statt. Eine Suchtterapie ist möglicherweise eine erste Grundlage.
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Das fällt auf und wäre ich der Therapeut, wäre ich auch nicht so scharf darauf.
Wie soll Dir jemand helfen, wenn Du Deine Sorgen im Alkohol ertränkst?
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Jennyk96152/1628657664892_nmmslarge__0_655_3024_3023_b7b971035ffb2912624e12a084a34cbd.jpg?v=1628657665000)
Betrunken macht das Ganze keinen Sinn. Merkt der Therapeut das, wird der Patient sofort nachhause geschickt.